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   VerfGH Berlin, 21.03.2014 - VerfGH 41/12   

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VerfGH Berlin, 21.03.2014 - VerfGH 41/12 (https://dejure.org/2014,6134)
VerfGH Berlin, Entscheidung vom 21.03.2014 - VerfGH 41/12 (https://dejure.org/2014,6134)
VerfGH Berlin, Entscheidung vom 21. März 2014 - VerfGH 41/12 (https://dejure.org/2014,6134)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    Art 100 Abs 1 GG, § 4b Abs 4 KaG BE, § 35 Abs 3 KaG BE
    Unbegründete Richtervorlage gegen § 35 Abs 3 KaG Berlin - Ausschluss der nach dem 22.09.1999 gegründeten Heilberufekammern von der Einrichtung einer berufsständischen Versorgung verstößt nicht gegen Art 10 Abs 1 Verf BE

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • berlin.de (Pressemitteilung)

    Ausschluss einer berufsständischen Versorgung für nach dem 22. September 1999 gegründete Heilberufekammern verfassungsgemäß

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Die Gründung berufsständischer Versorgungswerke in Berlin

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Ausschluss einer berufsständischen Versorgung für nach dem 22. September 1999 gegründete Heilberufekammern verfassungsgemäß

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (19)

  • VerfGH Berlin, 04.03.2009 - VerfGH 96/07

    Rechtssatzverfassungsbeschwerde: Neuregelung der Inkompatibilität der

    Auszug aus VerfGH Berlin, 21.03.2014 - VerfGH 41/12
    Grenzen für eine solche "Ungleichbehandlung in der Zeit" (so Starck, in: von Mangoldt/Klein/Starck, Grundgesetz, Bd. I, 6. Aufl. 2010, Art. 3 Rn. 26, 255 ff. m. w. N.) werden im Grundsatz nur durch das - vom Gesetzgeber unabhängig von einer speziellen Ungleichbehandlung von Vergleichsgruppen zu beachtende - allgemeine Willkürverbot gezogen (vgl. Urteil vom 4. März 2009 - VerfGH 96/07 - Rn. 59; zum Bundesrecht: BVerfG, Beschluss vom 29. Juli 1959 - 1 BvR 394/58 -, BVerfGE 10, 89 = juris Rn. 52).

    Der Verfassungsgerichtshof hat danach nicht zu überprüfen, ob die in § 35 Abs. 3 BerlKaG getroffene Regelung die gerechteste oder zweckmäßigste ist, sondern lediglich, ob sie sich auf sachlich einleuchtende Gründe stützen kann (vgl. Urteil vom 4. März 2009 - VerfGH 96/07 - Rn. 59).

    Welches Ziel eine Regelung verfolgt, ist zunächst aus der Regelung selbst und sodann unter Rückgriff auf die Gesetzesmaterialien zu ermitteln; hilfsweise können auch andere Erwägungen herangezogen werden (Beschlüsse vom 4. März 2009 - VerfGH 96/07 - Rn. 59 und 1. November 2004 - VerfGH 120/03 - Rn. 80).

    c)Im Übrigengewähren weder das im Demokratieprinzip verankerte Selbstverwaltungsrecht der Kammern noch die insoweit unanwendbare Vereinigungsfreiheit der Kammermitglieder aus Art. 27 Abs. 1 VvB oder die Freiheit der Berufsausübung aus Art. 17 Abs. 1 VvB ein Recht auf Einrichtung einer berufsständischen Versorgung (zum Gestaltungsspielraum des Gesetzgebers im Hinblick auf das Selbstverwaltungsrecht vgl. Beschluss vom 4. März 2009 - VerfGH 96/07 - Rn. 55; zu Art. 27 Abs. 1 VvB: Driehaus, in: Driehaus, Verfassung von Berlin, 3. Auflage 2009 , Art. 27 Rn. 3; zum Bundesrecht: BVerfG, Beschluss vom 18. Dezember 1974 - 1 BvR 430/65 und 259/66 -, BVerfGE 38, 281 = juris Rn. 86 f. m. w. N.; zu Art. 12 GG: BVerfG, Beschluss vom 25. Februar 1960 - 1 BvR 239/52 -, BVerfGE 10, 354 = juris Rn. 38).Auch aus dem in Art. 22 VvB verankerten Sozialstaatsgedanken folgt nichts anderes.

  • BVerfG, 25.02.1960 - 1 BvR 239/52

    Bayerische Ärzteversorgung

    Auszug aus VerfGH Berlin, 21.03.2014 - VerfGH 41/12
    Dies rechtfertigt nicht nur die Pflichtmitgliedschaft im Versorgungswerk (dazu BVerfG, Beschluss vom 25. Februar 1960 - 1 BvR 239/52 -, BVerfGE 10, 354 = juris Rn. 57), sondern auch die Offenhaltung bestehender Versorgungswerke für neue Mitglieder.

    c)Im Übrigengewähren weder das im Demokratieprinzip verankerte Selbstverwaltungsrecht der Kammern noch die insoweit unanwendbare Vereinigungsfreiheit der Kammermitglieder aus Art. 27 Abs. 1 VvB oder die Freiheit der Berufsausübung aus Art. 17 Abs. 1 VvB ein Recht auf Einrichtung einer berufsständischen Versorgung (zum Gestaltungsspielraum des Gesetzgebers im Hinblick auf das Selbstverwaltungsrecht vgl. Beschluss vom 4. März 2009 - VerfGH 96/07 - Rn. 55; zu Art. 27 Abs. 1 VvB: Driehaus, in: Driehaus, Verfassung von Berlin, 3. Auflage 2009 , Art. 27 Rn. 3; zum Bundesrecht: BVerfG, Beschluss vom 18. Dezember 1974 - 1 BvR 430/65 und 259/66 -, BVerfGE 38, 281 = juris Rn. 86 f. m. w. N.; zu Art. 12 GG: BVerfG, Beschluss vom 25. Februar 1960 - 1 BvR 239/52 -, BVerfGE 10, 354 = juris Rn. 38).Auch aus dem in Art. 22 VvB verankerten Sozialstaatsgedanken folgt nichts anderes.

    Ebenso wie sich der Gesetzgeber im Rahmens seines ihm im Sozialrecht zuzubilligenden besonders weiten Gestaltungsspielraums trotz der damit für den Einzelnen verbundenen Beitragsbelastung für eine berufsständische Pflichtversorgung als Alternative zur gesetzlichen Rentenversicherung und zur privaten Vorsorge entscheiden darf (vgl. zum Bundesrecht: BVerfG, Beschluss vom 25. Februar 1960 - 1 BvR 239/52 -, BVerfGE 10, 354 = juris Rn. 57 ff.), steht es ihm umgekehrt frei, dies nicht zu tun.

  • VerfGH Berlin, 01.11.2004 - VerfGH 120/03

    Auflösung des freiwilligen, ehrenamtlichen Polizeidienstes verstößt nicht gegen

    Auszug aus VerfGH Berlin, 21.03.2014 - VerfGH 41/12
    Welches Ziel eine Regelung verfolgt, ist zunächst aus der Regelung selbst und sodann unter Rückgriff auf die Gesetzesmaterialien zu ermitteln; hilfsweise können auch andere Erwägungen herangezogen werden (Beschlüsse vom 4. März 2009 - VerfGH 96/07 - Rn. 59 und 1. November 2004 - VerfGH 120/03 - Rn. 80).

    Die Regelung genügt auch etwaigen erhöhten Rechtfertigungsanforderungen, die sich aus Art. 10 Abs. 1 VvB im Hinblick auf die mittelbar betroffenen Personengruppen der Kammermitglieder ergeben könnten (vgl. Beschluss vom 1. November 2004 - VerfGH 120/03 - Rn. 73 ff., 82 ff. m. w. N.).

  • BVerfG, 29.07.1959 - 1 BvR 394/58

    (Großer) Erftverband

    Auszug aus VerfGH Berlin, 21.03.2014 - VerfGH 41/12
    bb) Die Entscheidung für einen Systemwechsel oder eine grundlegende Novellierung bestehender Rechtsnormen ist dem Gesetzgeber vorbehalten und verfassungsgerichtlich nur eingeschränkt nachprüfbar (zum Bundesrecht: BVerfG, Beschlüsse vom 26. August 2013 - 2 BvR 441/13 -, juris Rn. 40, vom 21. Dezember 1977 - 1 BvR 820, 1033/76 -, BVerfGE 47, 85 = juris Rn. 25; und vom 29. Juli 1959 - 1 BvR 394/58 -, BVerfGE 10, 89 = juris Rn. 52).

    Grenzen für eine solche "Ungleichbehandlung in der Zeit" (so Starck, in: von Mangoldt/Klein/Starck, Grundgesetz, Bd. I, 6. Aufl. 2010, Art. 3 Rn. 26, 255 ff. m. w. N.) werden im Grundsatz nur durch das - vom Gesetzgeber unabhängig von einer speziellen Ungleichbehandlung von Vergleichsgruppen zu beachtende - allgemeine Willkürverbot gezogen (vgl. Urteil vom 4. März 2009 - VerfGH 96/07 - Rn. 59; zum Bundesrecht: BVerfG, Beschluss vom 29. Juli 1959 - 1 BvR 394/58 -, BVerfGE 10, 89 = juris Rn. 52).

  • BVerfG, 20.04.2011 - 1 BvR 1811/08

    Verfassungsbeschwerden gegen die Stichtagsregelung zur Gewährung von Elterngeld

    Auszug aus VerfGH Berlin, 21.03.2014 - VerfGH 41/12
    Die Auswirkung auf Individualrechte kann lediglich im Einzelfall besondere Anforderungen an die vom Gesetzgeber zu schaffende Übergangsregelung stellen (vgl. zum Bundesrecht: BVerfG, Beschluss vom 20. April 2011 - 1 BvR 1811/08 -, juris Rn. 10).

    Deren Mitglieder werden im Hinblick auf die (gegebenenfalls freiwillige) gesetzliche Rentenversicherung und die privaten Vorsorgemöglichkeiten auch keinesfalls schutzlos gestellt (vgl. BVerfG, Beschluss vom 20. April 2011 - 1 BvR 1811/08 -, juris Rn. 11).

  • BVerfG, 26.08.2013 - 2 BvR 441/13

    Höchstaltersgrenze für Wählbarkeit zu hauptberuflichen kommunalen Ämtern -

    Auszug aus VerfGH Berlin, 21.03.2014 - VerfGH 41/12
    bb) Die Entscheidung für einen Systemwechsel oder eine grundlegende Novellierung bestehender Rechtsnormen ist dem Gesetzgeber vorbehalten und verfassungsgerichtlich nur eingeschränkt nachprüfbar (zum Bundesrecht: BVerfG, Beschlüsse vom 26. August 2013 - 2 BvR 441/13 -, juris Rn. 40, vom 21. Dezember 1977 - 1 BvR 820, 1033/76 -, BVerfGE 47, 85 = juris Rn. 25; und vom 29. Juli 1959 - 1 BvR 394/58 -, BVerfGE 10, 89 = juris Rn. 52).

    Auch die Entscheidung hierüber ist grundsätzlich Sache des Gesetzgebers (zum Bundesrecht: BVerfG, Beschlüsse vom 26. August 2013 - 2 BvR 441/13 -, juris Rn. 40 und vom 21. Dezember 1977 - 1 BvR 820, 1033/76 -, BVerfGE 47, 85 = juris Rn. 25).

  • BVerfG, 21.12.1977 - 1 BvR 820/76

    Ehereformgesetz

    Auszug aus VerfGH Berlin, 21.03.2014 - VerfGH 41/12
    bb) Die Entscheidung für einen Systemwechsel oder eine grundlegende Novellierung bestehender Rechtsnormen ist dem Gesetzgeber vorbehalten und verfassungsgerichtlich nur eingeschränkt nachprüfbar (zum Bundesrecht: BVerfG, Beschlüsse vom 26. August 2013 - 2 BvR 441/13 -, juris Rn. 40, vom 21. Dezember 1977 - 1 BvR 820, 1033/76 -, BVerfGE 47, 85 = juris Rn. 25; und vom 29. Juli 1959 - 1 BvR 394/58 -, BVerfGE 10, 89 = juris Rn. 52).

    Auch die Entscheidung hierüber ist grundsätzlich Sache des Gesetzgebers (zum Bundesrecht: BVerfG, Beschlüsse vom 26. August 2013 - 2 BvR 441/13 -, juris Rn. 40 und vom 21. Dezember 1977 - 1 BvR 820, 1033/76 -, BVerfGE 47, 85 = juris Rn. 25).

  • BVerfG, 18.12.1974 - 1 BvR 430/65

    Arbeitnehmerkammern

    Auszug aus VerfGH Berlin, 21.03.2014 - VerfGH 41/12
    c)Im Übrigengewähren weder das im Demokratieprinzip verankerte Selbstverwaltungsrecht der Kammern noch die insoweit unanwendbare Vereinigungsfreiheit der Kammermitglieder aus Art. 27 Abs. 1 VvB oder die Freiheit der Berufsausübung aus Art. 17 Abs. 1 VvB ein Recht auf Einrichtung einer berufsständischen Versorgung (zum Gestaltungsspielraum des Gesetzgebers im Hinblick auf das Selbstverwaltungsrecht vgl. Beschluss vom 4. März 2009 - VerfGH 96/07 - Rn. 55; zu Art. 27 Abs. 1 VvB: Driehaus, in: Driehaus, Verfassung von Berlin, 3. Auflage 2009 , Art. 27 Rn. 3; zum Bundesrecht: BVerfG, Beschluss vom 18. Dezember 1974 - 1 BvR 430/65 und 259/66 -, BVerfGE 38, 281 = juris Rn. 86 f. m. w. N.; zu Art. 12 GG: BVerfG, Beschluss vom 25. Februar 1960 - 1 BvR 239/52 -, BVerfGE 10, 354 = juris Rn. 38).Auch aus dem in Art. 22 VvB verankerten Sozialstaatsgedanken folgt nichts anderes.
  • BVerfG, 26.04.1995 - 2 BvR 794/91

    Verfassungsmäßigkeit der Stichtagsregelung im Besoldungsstrukturgesetz 1990

    Auszug aus VerfGH Berlin, 21.03.2014 - VerfGH 41/12
    Der weite Ermessensspielraum des Gesetzgebers berechtigt ihn auch dann zu Differenzierungen, wenn sich die tatsächliche Situation der durch eine Stichtagsregelung begünstigten oder nicht begünstigten Personen nur geringfügig voneinander unterscheidet (zum Bundesrecht: BVerfG, Beschluss vom 26. April 1995 - 2 BvR 794/91, 2 BvR 831/91, 2 BvR 1288/92 -, juris Rn. 34).
  • BVerfG, 02.12.1997 - 2 BvL 55/92

    Beförderungsverbot

    Auszug aus VerfGH Berlin, 21.03.2014 - VerfGH 41/12
    In der von allen im Ausgangsverfahren nach der jeweiligen Prozessordnung mitwirkenden Richtern zu beschließenden Vorlageentscheidung muss es ausführen, ob und mit welcher Begründung es im Fall der Gültigkeit der Rechtsvorschrift zu einem anderen Ergebnis kommen würde als im Fall der Ungültigkeit, dabei den rechtlich erheblichen Sachverhalt darstellen und sich eingehend mit der Rechtslage auseinandersetzen (vgl. zum Bundesrecht: BVerfG, Beschluss vom 2. Dezember 1997 - 2 BvL 55/92 -, BVerfGE 97, 49 m. w. N. = juris Rn. 52; st. Rspr.).
  • BVerfG, 16.06.1981 - 1 BvL 89/78

    3. Rundfunkentscheidung

  • VerfGH Berlin, 15.06.1993 - VerfGH 18/92

    Verletzung des Rechtsstaatsprinzips mit Verfassungsbeschwerde nicht rügefähig -

  • BVerfG, 17.04.2013 - 2 BvL 20/08

    Kommunalisierung der Versorgungsverwaltung in Nordrhein-Westfalen -

  • BVerfG, 12.10.2010 - 2 BvL 59/06

    Vorlage des Bundesfinanzhofs zur "Mindestbesteuerung" nach dem

  • BVerfG, 19.08.2011 - 1 BvL 15/11

    Normenkontrollantrag betreffend die Regelung der Bezugszeit von Elterngeld -

  • BVerfG, 21.07.2010 - 1 BvR 2530/05

    Kürzung der Rentenansprüche der Vertriebenen und Flüchtlinge nach dem

  • VerfGH Berlin, 13.06.2003 - VerfGH 161/00

    Umstellung vom Frontmetermaßstab auf Grundstücksflächenmaßstab bei der Bemessung

  • VerfGH Berlin, 13.06.2003 - VerfGH 20/03
  • BVerfG, 27.05.1992 - 2 BvF 1/88

    Finanzausgleich II

  • VerfGH Berlin, 19.04.2023 - VerfGH 69/21

    Unzulässige Richtervorlage zur Verfassungsmäßigkeit von § 18 Abs 3 S 1, Abs 4

    In der von allen im Ausgangsverfahren nach der jeweiligen Prozessordnung mitwirkenden Richterinnen und Richtern zu beschließenden Vorlageentscheidung muss es ausführen, ob und mit welcher Begründung es im Fall der Gültigkeit der Rechtsvorschrift zu einem anderen Ergebnis kommen würde als im Fall der Ungültigkeit, dabei den rechtlich erheblichen Sachverhalt darstellen und sich eingehend mit der Rechtslage auseinandersetzen (Beschluss vom 14. März 2014 - VerfGH 41/12 - Rn. 24, wie alle nachfolgend zitierten Entscheidungen des Verfassungsgerichtshofes abrufbar unter www.gesetze.berlin.de; vgl. zum Bundesrecht: BVerfG, Beschluss vom 2. Dezember 1997 - 2 BvL 55/92 -, juris Rn. 52 m. w. N.; st. Rspr.).

    Dafür muss es naheliegende tatsächliche und rechtliche Gesichtspunkte, die in Rechtsprechung und Schrifttum vertretenen Auffassungen sowie die Entstehungsgeschichte der betreffenden Norm erörtern (Beschluss vom 14. März 2014 a. a. O.; zum Bundesrecht: BVerfG, Beschluss vom 17. April 2013 - 2 BvL 20/08 -, juris Rn. 28; st. Rspr.).

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