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   VerfGH Rheinland-Pfalz, 04.08.2016 - VGH B 14/16   

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https://dejure.org/2016,23410
VerfGH Rheinland-Pfalz, 04.08.2016 - VGH B 14/16 (https://dejure.org/2016,23410)
VerfGH Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 04.08.2016 - VGH B 14/16 (https://dejure.org/2016,23410)
VerfGH Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 04. August 2016 - VGH B 14/16 (https://dejure.org/2016,23410)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • Justiz Rheinland-Pfalz

    § 24 GlüStVtr RP 2012, § 25 GlüStVtr RP 2012, § 29 GlüStVtr RP 2012, § 11a GlSpielWStVtrAG RP, § 15 GlSpielWStVtrAG RP
    Verfassungsrecht, Glücksspielrecht

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zulässigkeit einer Rechtssatzverfassungsbeschwerde gegen Vorschriften des Glücksspielstaatsvertrages (GlüStV) und des Landesglücksspielgesetzes (LGlüG); Einhaltung des Mindestabstands zu anderen Spielhallen; Wahrung des Grundsatzes der Subsidiarität des ...

  • Wolters Kluwer

    Zulässigkeit einer Rechtssatzverfassungsbeschwerde gegen Vorschriften des Glücksspielstaatsvertrages (GlüStV) und des Landesglücksspielgesetzes (LGlüG); Einhaltung des Mindestabstands zu anderen Spielhallen; Wahrung des Grundsatzes der Subsidiarität des ...

  • ra.de
  • vdai.de PDF

    Abstandsgebot für Spielhallen (§ 11 Abs. 1 Satz 1 Nr. 4, 1. Alt. LGlüG) zu öffentlichen Einrichtungen, die hauptsächlich von Kindern besucht wird, ist grundsätzlich offen für eine teleologische Reduzierung für Kleinkinder, da diese nicht glücksspielgefährdet sind. Eine ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (10)

  • VerfGH Rheinland-Pfalz, 17.12.2013 - VGH B 23/13

    Verfassungsbeschwerde gegen Regelung der Schülerbeförderungskosten für die Freien

    Auszug aus VerfGH Rheinland-Pfalz, 04.08.2016 - VGH B 14/16
    Der Grundsatz der Subsidiarität erfordert, dass ein Beschwerdeführer - über das Gebot der Rechtswegerschöpfung im engeren Sinne hinaus (vgl. § 44 Abs. 3 VerfGHG) - vor der Einlegung einer Verfassungsbeschwerde alle zur Verfügung stehenden prozessualen Möglichkeiten ergreift, um eine Korrektur der geltend gemachten Verfassungsverletzung zu erwirken oder eine Grundrechtsverletzung zu verhindern (vgl. VerfGH RP, Urteil vom 13. Oktober 1995 - VGH N 4/93 -, AS 25, 194 [197]; Beschluss vom 20. November 2000 - VGH A 11/00 -, NVwZ 2001, 193 [194]; Urteil vom 22. Juni 2004 - VGH B 2/04 -, AS 31, 348 [351]; Beschluss vom 17. Dezember 2013 - VGH B 23/13 -, AS 42, 101 [105 f.]).

    Bedarf ein Gesetz rechtsnotwendig oder nach der tatsächlichen Verwaltungspraxis der Umsetzung durch einen besonderen Vollzugsakt, muss der Beschwerdeführer zunächst den Vollzugsakt angreifen und den gegen ihn eröffneten Rechtsweg erschöpfen, bevor er die Verfassungsbeschwerde erhebt (vgl. VerfGH RP, Urteil vom 22. Juni 2004 - VGH B 2/04 -, AS 31, 348 [351]; Urteil vom 29. November 2011 - VGH B 11/10 -, AS 39, 7 [11]; Beschluss vom 17. Dezember 2013 - VGH B 23/13 -, AS 42, 101 [105]).

    Diese Gesichtspunkte fallen vor allem dann ins Gewicht, wenn das Gesetz der Verwaltung einen Entscheidungsspielraum lässt, gelten grundsätzlich aber auch dann, wenn ein solcher Spielraum fehlt (vgl. VerfGH RP, Beschluss vom 17. Dezember 2013 - VGH B 23/13 -, AS 42, 101 [106]).

    Dementsprechend steht der Grundsatz der Subsidiarität der sofortigen Erhebung der Verfassungsbeschwerde dann nicht entgegen, wenn der mit ihm verfolgte Zweck nicht erreichbar ist, d.h. wenn die vorherige Klärung der tatsächlichen und rechtlichen Grundlagen des Normvollzugs entbehrlich und eine Vorabentscheidung über die verfassungsrechtlichen Fragen sachgerecht ist (vgl. VerfGH RP, Beschluss vom 17. Dezember 2013 - VGH B 23/13 - AS 42, 101 [106]).

    - VGH B 11/10 -, AS 39, 7 [12 f.]; Beschluss vom 17. Dezember 2013 - VGH B 23/13 -, AS 42, 101 [108]).

  • BVerfG, 25.06.2015 - 1 BvR 555/15

    Drei Verfassungsbeschwerden gegen das Mindestlohngesetz unzulässig

    Auszug aus VerfGH Rheinland-Pfalz, 04.08.2016 - VGH B 14/16
    Es ist einem Beschwerdeführer zwar nicht zuzumuten, zum Zwecke der Eröffnung eines fachgerichtlichen Rechtswegs gegen eine bußgeldbewehrte Normen zu verstoßen, um auf diese Weise eine Prüfung der angegriffenen Normen in einem Ordnungswidrigkeitenverfahren zu ermöglichen (vgl. entspr. BVerfG, Kammerbeschluss vom 25. Juni 2015 - 1 BvR 555/15 -, juris Rn. 8 m.w.N.).

    Dies betrifft aber nur den Fall, in welchem die Begehung der Ordnungswidrigkeit den fachgerichtlichen Rechtsweg überhaupt erst eröffnen würde (vgl. entspr. zu den bußgeldbewehrten Pflichten des Mindestlohngesetzes BVerfG, Kammerbeschluss vom 25. Juni 2015 - 1 BvR 555/15 -, juris Rn. 10) .

  • VerfGH Rheinland-Pfalz, 29.11.2010 - VGH B 11/10

    Elternbeteiligung an Fahrkosten der Schülerinnen und Schüler von Gymnasien und

    Auszug aus VerfGH Rheinland-Pfalz, 04.08.2016 - VGH B 14/16
    Bedarf ein Gesetz rechtsnotwendig oder nach der tatsächlichen Verwaltungspraxis der Umsetzung durch einen besonderen Vollzugsakt, muss der Beschwerdeführer zunächst den Vollzugsakt angreifen und den gegen ihn eröffneten Rechtsweg erschöpfen, bevor er die Verfassungsbeschwerde erhebt (vgl. VerfGH RP, Urteil vom 22. Juni 2004 - VGH B 2/04 -, AS 31, 348 [351]; Urteil vom 29. November 2011 - VGH B 11/10 -, AS 39, 7 [11]; Beschluss vom 17. Dezember 2013 - VGH B 23/13 -, AS 42, 101 [105]).

    - VGH B 11/10 -, AS 39, 7 [12 f.]; Beschluss vom 17. Dezember 2013 - VGH B 23/13 -, AS 42, 101 [108]).

  • VerfGH Rheinland-Pfalz, 22.06.2004 - VGH B 2/04

    Schule darf Eltern Volljähriger über wichtige Vorkommnisse unterrichten

    Auszug aus VerfGH Rheinland-Pfalz, 04.08.2016 - VGH B 14/16
    Der Grundsatz der Subsidiarität erfordert, dass ein Beschwerdeführer - über das Gebot der Rechtswegerschöpfung im engeren Sinne hinaus (vgl. § 44 Abs. 3 VerfGHG) - vor der Einlegung einer Verfassungsbeschwerde alle zur Verfügung stehenden prozessualen Möglichkeiten ergreift, um eine Korrektur der geltend gemachten Verfassungsverletzung zu erwirken oder eine Grundrechtsverletzung zu verhindern (vgl. VerfGH RP, Urteil vom 13. Oktober 1995 - VGH N 4/93 -, AS 25, 194 [197]; Beschluss vom 20. November 2000 - VGH A 11/00 -, NVwZ 2001, 193 [194]; Urteil vom 22. Juni 2004 - VGH B 2/04 -, AS 31, 348 [351]; Beschluss vom 17. Dezember 2013 - VGH B 23/13 -, AS 42, 101 [105 f.]).

    Bedarf ein Gesetz rechtsnotwendig oder nach der tatsächlichen Verwaltungspraxis der Umsetzung durch einen besonderen Vollzugsakt, muss der Beschwerdeführer zunächst den Vollzugsakt angreifen und den gegen ihn eröffneten Rechtsweg erschöpfen, bevor er die Verfassungsbeschwerde erhebt (vgl. VerfGH RP, Urteil vom 22. Juni 2004 - VGH B 2/04 -, AS 31, 348 [351]; Urteil vom 29. November 2011 - VGH B 11/10 -, AS 39, 7 [11]; Beschluss vom 17. Dezember 2013 - VGH B 23/13 -, AS 42, 101 [105]).

  • VerfGH Rheinland-Pfalz, 13.10.1995 - VGH N 4/93
    Auszug aus VerfGH Rheinland-Pfalz, 04.08.2016 - VGH B 14/16
    Der Grundsatz der Subsidiarität erfordert, dass ein Beschwerdeführer - über das Gebot der Rechtswegerschöpfung im engeren Sinne hinaus (vgl. § 44 Abs. 3 VerfGHG) - vor der Einlegung einer Verfassungsbeschwerde alle zur Verfügung stehenden prozessualen Möglichkeiten ergreift, um eine Korrektur der geltend gemachten Verfassungsverletzung zu erwirken oder eine Grundrechtsverletzung zu verhindern (vgl. VerfGH RP, Urteil vom 13. Oktober 1995 - VGH N 4/93 -, AS 25, 194 [197]; Beschluss vom 20. November 2000 - VGH A 11/00 -, NVwZ 2001, 193 [194]; Urteil vom 22. Juni 2004 - VGH B 2/04 -, AS 31, 348 [351]; Beschluss vom 17. Dezember 2013 - VGH B 23/13 -, AS 42, 101 [105 f.]).
  • VerfGH Rheinland-Pfalz, 04.05.2016 - VGH N 22/15

    Ausgleich besonderer Belastungen der Kommunen durch die Stationierung

    Auszug aus VerfGH Rheinland-Pfalz, 04.08.2016 - VGH B 14/16
    Der Vorrang der Auslegung des einfachen Rechts durch die Fachgerichte im Sinne eines "ersten Zugriffs' auf die Bedeutung der Normen (vgl. insoweit auch VerfGH RP, Urteil vom 4. Mai 2016 - VGH N 22/15 -, juris Rn. 90 - Streitkräfteansatz im kommunalen Finanzausgleich) gilt unabhängig davon, ob eine solche teleologische Reduktion verfassungsrechtlich geboten sein könnte oder ob die gesetzliche Regelung auch im Falle einer Einbeziehung von Einrichtungen für Kleinkinder verfassungsrechtlich gerechtfertigt werden könnte.
  • StGH Baden-Württemberg, 17.06.2014 - 1 VB 15/13

    Spielhallen

    Auszug aus VerfGH Rheinland-Pfalz, 04.08.2016 - VGH B 14/16
    (1) In Bezug auf die Stichtagsregelung (§ 29 Abs. 4 GlüStV) gebe es keine spezifischen Gründe des rheinland-pfälzischen Verfassungsrechts, die dagegen sprächen, die Argumentation des Staatsgerichtshofs (nunmehr: Verfassungsgerichtshofs) Baden-Württemberg vom 17. Juni 2014 (1 VB 15/13) - wonach die Stichtagsregelung verfassungswidrig sei - für die Verfassungslage in Rheinland-Pfalz zu übernehmen.
  • VerfGH Rheinland-Pfalz, 30.10.2015 - VGH N 29/14

    Normenkontrollanträge gegen Neuregelung des kommunalen Finanzausgleichs

    Auszug aus VerfGH Rheinland-Pfalz, 04.08.2016 - VGH B 14/16
    Insoweit handelt es sich um einen allgemeinen, mit der Verfolgung eines Anspruchs vor den Fachgerichten stets verbundenen Nachteil, der keine vorzeitige Entscheidung durch den Verfassungsgerichtshof rechtfertigt (vgl. VerfGH RP, Beschluss vom 30. Oktober 2015 - VGH N 29/14 u.a. -, juris Rn. 46).
  • VerfGH Rheinland-Pfalz, 20.11.2000 - VGH A 11/00

    Ablehnung des Antrags auf Erlass einer eA wegen Außervollzugsetzung der

    Auszug aus VerfGH Rheinland-Pfalz, 04.08.2016 - VGH B 14/16
    Der Grundsatz der Subsidiarität erfordert, dass ein Beschwerdeführer - über das Gebot der Rechtswegerschöpfung im engeren Sinne hinaus (vgl. § 44 Abs. 3 VerfGHG) - vor der Einlegung einer Verfassungsbeschwerde alle zur Verfügung stehenden prozessualen Möglichkeiten ergreift, um eine Korrektur der geltend gemachten Verfassungsverletzung zu erwirken oder eine Grundrechtsverletzung zu verhindern (vgl. VerfGH RP, Urteil vom 13. Oktober 1995 - VGH N 4/93 -, AS 25, 194 [197]; Beschluss vom 20. November 2000 - VGH A 11/00 -, NVwZ 2001, 193 [194]; Urteil vom 22. Juni 2004 - VGH B 2/04 -, AS 31, 348 [351]; Beschluss vom 17. Dezember 2013 - VGH B 23/13 -, AS 42, 101 [105 f.]).
  • VerfGH Rheinland-Pfalz, 25.07.2014 - VGH B 25/13
    Auszug aus VerfGH Rheinland-Pfalz, 04.08.2016 - VGH B 14/16
    Dies gilt zumal angesichts dessen, dass der Begriff der "Einrichtung' im Sinne der Regelung relativ unbestimmt und daher zunächst durch die Fachgerichte zu konkretisieren und zu konturieren ist (so auch bereits VerfGH RP, Beschluss vom 25. Juli 2014 - VGH B 25/13 -, n.V.).
  • VerfGH Rheinland-Pfalz, 29.04.2020 - VGH B 26/20

    Verfassungsbeschwerden und Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung zur

    Bedarf ein Gesetz rechtsnotwendig oder nach der tatsächlichen Verwaltungspraxis der Umsetzung durch einen besonderen Vollzugsakt, muss der Beschwerdeführer zunächst den Vollzugsakt angreifen und den gegen ihn eröffneten Rechtsweg erschöpfen, bevor er die Verfassungsbeschwerde erhebt (vgl. VerfGH RP, Beschluss vom Beschluss vom 4. August 2016 - VGH B 14/16 -, juris Rn. 63, m.w.N.).

    Eine Ausnahme vom Grundsatz der Subsidiarität besteht dann, wenn der mit ihm verfolgte Zweck nicht erreichbar ist (VerfGH RP, Beschluss vom 27. Oktober 2017 - VGH B 37/16 -, juris Rn. 33; vgl. auch BVerfG, Beschluss vom 25. Februar 1986 - 1 BvR 1384/85 -, BVerfGE 72, 39 [44]); dies ist insbesondere dann anzunehmen, wenn eine vorherige Klärung in tatsächlicher und rechtlicher Hinsicht entbehrlich und eine Vorabentscheidung über die verfassungsrechtlichen Fragen sachgerecht ist (vgl. VerfGH RP, Urteile vom 22. Juni 2004 - VGH B 2/04 -, AS 31, 348 [351]; vom 28. Mai 2009 - VGH B 45/08 -, AS 37, 292 [303]; vom 29. November 2011 - VGH B 11/10 -, AS 39, 7 [11]; Beschluss vom 4. August 2016 - VGH B 14/16 -, juris Rn. 63).

  • VerfGH Rheinland-Pfalz, 30.04.2020 - VGH B 25/20

    Verfassungsbeschwerde zur "Maskenpflicht" in Rheinland-Pfalz erfolglos

    Bedarf ein Gesetz rechtsnotwendig oder nach der tatsächlichen Verwaltungspraxis der Umsetzung durch einen besonderen Vollzugsakt, muss der Beschwerdeführer zunächst den Vollzugsakt angreifen und den gegen ihn eröffneten Rechtsweg erschöpfen, bevor er die Verfassungsbeschwerde erhebt (vgl. VerfGH RP, Beschluss vom Beschluss vom 4. August 2016 - VGH B 14/16 -, juris Rn. 63, m.w.N.).

    Eine Ausnahme vom Grundsatz der Subsidiarität besteht dann, wenn der mit ihm verfolgte Zweck nicht erreichbar ist (VerfGH RP, Beschluss vom 27. Oktober 2017 - VGH B 37/16 -, juris Rn. 33; vgl. auch BVerfG, Beschluss vom 25. Februar 1986 - 1 BvR 1384/85 -, BVerfGE 72, 39 [44]); dies ist insbesondere dann anzunehmen, wenn eine vorherige Klärung in tatsächlicher und rechtlicher Hinsicht entbehrlich und eine Vorabentscheidung über die verfassungsrechtlichen Fragen sachgerecht ist (vgl. VerfGH RP, Urteile vom 22. Juni 2004 - VGH B 2/04 -, AS 31, 348 [351]; vom 28. Mai 2009 - VGH B 45/08 -, AS 37, 292 [303]; vom 29. November 2011 - VGH B 11/10 -, AS 39, 7 [11]; Beschluss vom 4. August 2016 - VGH B 14/16 -, juris Rn. 63).

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