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   VerfGH Saarland, 19.03.2004 - Lv 7/03   

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VerfGH Saarland, 19.03.2004 - Lv 7/03 (https://dejure.org/2004,20217)
VerfGH Saarland, Entscheidung vom 19.03.2004 - Lv 7/03 (https://dejure.org/2004,20217)
VerfGH Saarland, Entscheidung vom 19. März 2004 - Lv 7/03 (https://dejure.org/2004,20217)
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  • BVerfG, 07.12.1977 - 1 BvR 734/77

    Zwangsversteigerung II

    Auszug aus VerfGH Saarland, 19.03.2004 - Lv 7/03
    Nach der vom Bundesverfassungsgericht (BVerfGE 49, 220, 227 f.; BVerfGE 46, 325, 332) nicht beanstandeten Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGHZ 44, 138, 143 ff.; zustimmend OLG Köln, Rpfleger 1992, 491; OLG Köln, MDR 1988, 152; OLG Frankfurt, Rpfleger 1979, 391) dürfen bei der Entscheidung über die Beschwerde gegen den Zuschlag im Zwangsversteigerungsverfahren nur solche Gründe berücksichtigt werden, die schon vor der Erteilung des Zuschlags vorgetragen worden sind und dem Vollstreckungsgericht bekannt gewesen sind.

    Nicht unerhebliche Bedeutung kann der Eigentumsgarantie daher auch bei der Anwendung privatrechtlicher Vorschriften zukommen, wobei die verfahrensrechtliche Komponente des verfassungsrechtlichen Eigentumsschutzes zu beachten ist (zu Art. 14 GG Rudolf Wendt, in: Grundgesetz, Kommentar, hrsg. von Michael Sachs, 3. Aufl., München 2003, Art. 14 GG Rdnr. 15 m.w.N.; ferner BVerfGE 46, 325, 333; 51, 150, 156).

    Bei Eingriffen in das Eigentum im Wege der Zwangsvollstreckung verlangt die Eigentumsgarantie des Art. 18 Satz 1 SVerf/Art. 14 Abs. 1 GG daher, effektiven Rechtsschutz und eine faire Verfahrensführung zu gewähren (vgl. zu Art. 14 GG BVerfGE 46, 325, 333 ff; 51, 150, 156).

    Dieser Grundsatz, welcher seine verfassungsrechtliche Grundlage in der Garantie des Eigentums findet (vgl. zu Art. 14 GG BVerfGE 46, 325, 333 ff.), wird von § 75 ZVG explizit ausgeformt (Kurt Stöber, Zwangsversteigerungsgesetz, Kommentar, 17. Aufl., München 2002, § 75 ZVG Rdnr. 1 f).

    Denn das Amtsgericht hätte auch auf der Grundlage der vorgenannten Rechtsauffassung den Verfassungsbeschwerdeführern die Rechtsschutzmöglichkeit nach den §§ 767, 769 ZPO dadurch erhalten können und müssen, dass es von der durch § 87 ZVG eingeräumten Möglichkeit Gebrauch gemacht hätte, einen Verkündungstermin für den Zuschlagsbeschluss zu bestimmen (vgl. BVerfGE 51, 150, 156 ff.; 46, 325, 335 ff.).

    Es kann vielfältige Gründe für ein Fernbleiben vom Versteigerungstermin geben, weches deshalb nicht ohne weiteres zu missbilligen ist (vgl. BVerfGE 46, 325, 336; 51, 150, 159).

  • BVerfG, 24.04.1979 - 1 BvR 787/78

    Effektiver Rechtsschutz bei der Zwangsversteigerung eines Grundstücks

    Auszug aus VerfGH Saarland, 19.03.2004 - Lv 7/03
    Nicht unerhebliche Bedeutung kann der Eigentumsgarantie daher auch bei der Anwendung privatrechtlicher Vorschriften zukommen, wobei die verfahrensrechtliche Komponente des verfassungsrechtlichen Eigentumsschutzes zu beachten ist (zu Art. 14 GG Rudolf Wendt, in: Grundgesetz, Kommentar, hrsg. von Michael Sachs, 3. Aufl., München 2003, Art. 14 GG Rdnr. 15 m.w.N.; ferner BVerfGE 46, 325, 333; 51, 150, 156).

    Bei Eingriffen in das Eigentum im Wege der Zwangsvollstreckung verlangt die Eigentumsgarantie des Art. 18 Satz 1 SVerf/Art. 14 Abs. 1 GG daher, effektiven Rechtsschutz und eine faire Verfahrensführung zu gewähren (vgl. zu Art. 14 GG BVerfGE 46, 325, 333 ff; 51, 150, 156).

    Denn das Amtsgericht hätte auch auf der Grundlage der vorgenannten Rechtsauffassung den Verfassungsbeschwerdeführern die Rechtsschutzmöglichkeit nach den §§ 767, 769 ZPO dadurch erhalten können und müssen, dass es von der durch § 87 ZVG eingeräumten Möglichkeit Gebrauch gemacht hätte, einen Verkündungstermin für den Zuschlagsbeschluss zu bestimmen (vgl. BVerfGE 51, 150, 156 ff.; 46, 325, 335 ff.).

    Es kann vielfältige Gründe für ein Fernbleiben vom Versteigerungstermin geben, weches deshalb nicht ohne weiteres zu missbilligen ist (vgl. BVerfGE 46, 325, 336; 51, 150, 159).

  • OLG Hamm, 29.07.1975 - 14 W 24/75
    Auszug aus VerfGH Saarland, 19.03.2004 - Lv 7/03
    Allerdings wird in der fachgerichtlichen Rechtsprechung - wie auch vom Landgericht S. - und im Schrifttum ganz überwiegend die Auffassung vertreten, dass eine vorläufige Einstellung nach § 775 Nr. 5 ZPO zu unterbleiben hat und das Vollstreckungsverfahren, auch die Immobiliarzwangsvollstreckung, trotz Vorlage urkundlicher Nachweise für eine Zahlung unmittelbar fortzusetzen ist, wenn der Gläubiger die Befriedigung bestreitet und einer Einstellung des Zwangsvollstreckungsverfahrens widerspricht (OLG Hamm MDR 1970, 687 f; 1973, 857 f; 1977, 411 f; LG Karlsruhe DGVZ 1983, 188; LG Berlin MDR 1976, 149; Rpfleger 1971, 261; Wolfgang Münzberg, Materielle Einwendung im Erinnerungsverfahren, DGVZ 1971, 167 ff.; a.A.: Wieczorek, in: Zivilprozessordnung und Nebengesetze, Kommentar, 2. Aufl., Berlin u.a. 1981, § 775 ZPO Anm. E Ill; ferner insbesondere AG Groß-Gerau, MDR 1982, 943; weitere Nachweise bei OLG Hamm MDR 1977, 411; differenzierend LG Mannheim MDR 1967, 222; LG Berlin DGVZ 1985, 125 ff; LG Oldenburg DGVZ 1989, 187).

    Verlange daher der Gläubiger die Fortsetzung der Zwangsvollstreckung, müsse es bei dem Grundsatz des § 767 ZPO bleiben (OLG Hamm MDR 1970, 687 f.; 1973, 857 f.; 1977, 411 f.; OLG Hamm DGVZ 1980, 153 f.; LG Berlin, MDR 1976, 149 f.; LG Trier DGVZ 1977, 28 f.; aus der Literatur Kurt Stöber, in: Zivilprozessordnung, Kommentar, hrsg.

    Es bestehe die Gefahr divergierender Entscheidungen, wenn neben der Vollstreckungsgegenklage eine Beachtung materiell-rechtlicher Aspekte im Zwangsvollstreckungsverfahren zugelassen werde (OLG Hamm MDR 1977, 411 f; Egon Schneider, Zwangsvollstreckung, Vornahme einer Handlung, Erfüllungswand, EWiR 1988, 203 f.).

  • BVerfG, 16.02.2000 - 1 BvR 242/91

    Altlasten

    Auszug aus VerfGH Saarland, 19.03.2004 - Lv 7/03
    Das Eigentum ist ein elementares Grundrecht; das Bekenntnis zu ihm ist eine Wertentscheidung der Verfassung des Saarlandes und von besonderer Bedeutung für den sozialen Rechtsstaat (vgl. für die Eigentumsgarantie des Art. 14 GG BVerfGE 14, 263, 277; zuletzt BVerfGE 102, 1, 15).

    Der Eigentumsgarantie kommt im Gefüge der Grundrechte die Aufgabe zu, dem Träger des Grundrechts einen Freiheitsraum im vermögensrechtlichen Bereich zu sichern und ihm dadurch eine eigenverantwortliche Gestaltung seines Lebens zu ermöglichen (vgl. zu Art. 14 GG BVerfGE 97, 350, 370 f; 100, 1, 32; 102, 1, 15).

  • OLG Hamm, 22.03.1973 - 23 W 37/73
    Auszug aus VerfGH Saarland, 19.03.2004 - Lv 7/03
    Allerdings wird in der fachgerichtlichen Rechtsprechung - wie auch vom Landgericht S. - und im Schrifttum ganz überwiegend die Auffassung vertreten, dass eine vorläufige Einstellung nach § 775 Nr. 5 ZPO zu unterbleiben hat und das Vollstreckungsverfahren, auch die Immobiliarzwangsvollstreckung, trotz Vorlage urkundlicher Nachweise für eine Zahlung unmittelbar fortzusetzen ist, wenn der Gläubiger die Befriedigung bestreitet und einer Einstellung des Zwangsvollstreckungsverfahrens widerspricht (OLG Hamm MDR 1970, 687 f; 1973, 857 f; 1977, 411 f; LG Karlsruhe DGVZ 1983, 188; LG Berlin MDR 1976, 149; Rpfleger 1971, 261; Wolfgang Münzberg, Materielle Einwendung im Erinnerungsverfahren, DGVZ 1971, 167 ff.; a.A.: Wieczorek, in: Zivilprozessordnung und Nebengesetze, Kommentar, 2. Aufl., Berlin u.a. 1981, § 775 ZPO Anm. E Ill; ferner insbesondere AG Groß-Gerau, MDR 1982, 943; weitere Nachweise bei OLG Hamm MDR 1977, 411; differenzierend LG Mannheim MDR 1967, 222; LG Berlin DGVZ 1985, 125 ff; LG Oldenburg DGVZ 1989, 187).

    Verlange daher der Gläubiger die Fortsetzung der Zwangsvollstreckung, müsse es bei dem Grundsatz des § 767 ZPO bleiben (OLG Hamm MDR 1970, 687 f.; 1973, 857 f.; 1977, 411 f.; OLG Hamm DGVZ 1980, 153 f.; LG Berlin, MDR 1976, 149 f.; LG Trier DGVZ 1977, 28 f.; aus der Literatur Kurt Stöber, in: Zivilprozessordnung, Kommentar, hrsg.

  • LG Berlin, 01.07.1975 - 81 T 270/75
    Auszug aus VerfGH Saarland, 19.03.2004 - Lv 7/03
    Allerdings wird in der fachgerichtlichen Rechtsprechung - wie auch vom Landgericht S. - und im Schrifttum ganz überwiegend die Auffassung vertreten, dass eine vorläufige Einstellung nach § 775 Nr. 5 ZPO zu unterbleiben hat und das Vollstreckungsverfahren, auch die Immobiliarzwangsvollstreckung, trotz Vorlage urkundlicher Nachweise für eine Zahlung unmittelbar fortzusetzen ist, wenn der Gläubiger die Befriedigung bestreitet und einer Einstellung des Zwangsvollstreckungsverfahrens widerspricht (OLG Hamm MDR 1970, 687 f; 1973, 857 f; 1977, 411 f; LG Karlsruhe DGVZ 1983, 188; LG Berlin MDR 1976, 149; Rpfleger 1971, 261; Wolfgang Münzberg, Materielle Einwendung im Erinnerungsverfahren, DGVZ 1971, 167 ff.; a.A.: Wieczorek, in: Zivilprozessordnung und Nebengesetze, Kommentar, 2. Aufl., Berlin u.a. 1981, § 775 ZPO Anm. E Ill; ferner insbesondere AG Groß-Gerau, MDR 1982, 943; weitere Nachweise bei OLG Hamm MDR 1977, 411; differenzierend LG Mannheim MDR 1967, 222; LG Berlin DGVZ 1985, 125 ff; LG Oldenburg DGVZ 1989, 187).

    Verlange daher der Gläubiger die Fortsetzung der Zwangsvollstreckung, müsse es bei dem Grundsatz des § 767 ZPO bleiben (OLG Hamm MDR 1970, 687 f.; 1973, 857 f.; 1977, 411 f.; OLG Hamm DGVZ 1980, 153 f.; LG Berlin, MDR 1976, 149 f.; LG Trier DGVZ 1977, 28 f.; aus der Literatur Kurt Stöber, in: Zivilprozessordnung, Kommentar, hrsg.

  • LG Berlin, 03.03.1970 - 81 T 82/70
    Auszug aus VerfGH Saarland, 19.03.2004 - Lv 7/03
    Allerdings wird in der fachgerichtlichen Rechtsprechung - wie auch vom Landgericht S. - und im Schrifttum ganz überwiegend die Auffassung vertreten, dass eine vorläufige Einstellung nach § 775 Nr. 5 ZPO zu unterbleiben hat und das Vollstreckungsverfahren, auch die Immobiliarzwangsvollstreckung, trotz Vorlage urkundlicher Nachweise für eine Zahlung unmittelbar fortzusetzen ist, wenn der Gläubiger die Befriedigung bestreitet und einer Einstellung des Zwangsvollstreckungsverfahrens widerspricht (OLG Hamm MDR 1970, 687 f; 1973, 857 f; 1977, 411 f; LG Karlsruhe DGVZ 1983, 188; LG Berlin MDR 1976, 149; Rpfleger 1971, 261; Wolfgang Münzberg, Materielle Einwendung im Erinnerungsverfahren, DGVZ 1971, 167 ff.; a.A.: Wieczorek, in: Zivilprozessordnung und Nebengesetze, Kommentar, 2. Aufl., Berlin u.a. 1981, § 775 ZPO Anm. E Ill; ferner insbesondere AG Groß-Gerau, MDR 1982, 943; weitere Nachweise bei OLG Hamm MDR 1977, 411; differenzierend LG Mannheim MDR 1967, 222; LG Berlin DGVZ 1985, 125 ff; LG Oldenburg DGVZ 1989, 187).

    Verlange daher der Gläubiger die Fortsetzung der Zwangsvollstreckung, müsse es bei dem Grundsatz des § 767 ZPO bleiben (OLG Hamm MDR 1970, 687 f.; 1973, 857 f.; 1977, 411 f.; OLG Hamm DGVZ 1980, 153 f.; LG Berlin, MDR 1976, 149 f.; LG Trier DGVZ 1977, 28 f.; aus der Literatur Kurt Stöber, in: Zivilprozessordnung, Kommentar, hrsg.

  • BVerfG, 27.09.1978 - 1 BvR 361/78

    Zwangsversteigerung III

    Auszug aus VerfGH Saarland, 19.03.2004 - Lv 7/03
    Nach der vom Bundesverfassungsgericht (BVerfGE 49, 220, 227 f.; BVerfGE 46, 325, 332) nicht beanstandeten Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGHZ 44, 138, 143 ff.; zustimmend OLG Köln, Rpfleger 1992, 491; OLG Köln, MDR 1988, 152; OLG Frankfurt, Rpfleger 1979, 391) dürfen bei der Entscheidung über die Beschwerde gegen den Zuschlag im Zwangsversteigerungsverfahren nur solche Gründe berücksichtigt werden, die schon vor der Erteilung des Zuschlags vorgetragen worden sind und dem Vollstreckungsgericht bekannt gewesen sind.

    § 87 ZVG dient dem Schuldnerschutz und soll ihm die Möglichkeit geben, die Zwangsversteigerung des durch Art. 14 GG / Art. 18 SVerf geschützten Eigentums abzuwenden (BVerfGE 49, 220, 226).

  • BVerfG, 31.03.1998 - 2 BvR 1877/97

    Erfolglose Verfassungsbeschwerde gegen Euro-Einführung zum 1. Januar 1999

    Auszug aus VerfGH Saarland, 19.03.2004 - Lv 7/03
    Der Eigentumsgarantie kommt im Gefüge der Grundrechte die Aufgabe zu, dem Träger des Grundrechts einen Freiheitsraum im vermögensrechtlichen Bereich zu sichern und ihm dadurch eine eigenverantwortliche Gestaltung seines Lebens zu ermöglichen (vgl. zu Art. 14 GG BVerfGE 97, 350, 370 f; 100, 1, 32; 102, 1, 15).
  • AG Groß-Gerau, 26.07.1982 - 22 M 3207/82
    Auszug aus VerfGH Saarland, 19.03.2004 - Lv 7/03
    Allerdings wird in der fachgerichtlichen Rechtsprechung - wie auch vom Landgericht S. - und im Schrifttum ganz überwiegend die Auffassung vertreten, dass eine vorläufige Einstellung nach § 775 Nr. 5 ZPO zu unterbleiben hat und das Vollstreckungsverfahren, auch die Immobiliarzwangsvollstreckung, trotz Vorlage urkundlicher Nachweise für eine Zahlung unmittelbar fortzusetzen ist, wenn der Gläubiger die Befriedigung bestreitet und einer Einstellung des Zwangsvollstreckungsverfahrens widerspricht (OLG Hamm MDR 1970, 687 f; 1973, 857 f; 1977, 411 f; LG Karlsruhe DGVZ 1983, 188; LG Berlin MDR 1976, 149; Rpfleger 1971, 261; Wolfgang Münzberg, Materielle Einwendung im Erinnerungsverfahren, DGVZ 1971, 167 ff.; a.A.: Wieczorek, in: Zivilprozessordnung und Nebengesetze, Kommentar, 2. Aufl., Berlin u.a. 1981, § 775 ZPO Anm. E Ill; ferner insbesondere AG Groß-Gerau, MDR 1982, 943; weitere Nachweise bei OLG Hamm MDR 1977, 411; differenzierend LG Mannheim MDR 1967, 222; LG Berlin DGVZ 1985, 125 ff; LG Oldenburg DGVZ 1989, 187).
  • BVerfG, 28.04.1999 - 1 BvL 32/95

    Rentenüberleitung I

  • BVerfG, 07.08.1962 - 1 BvL 16/60

    Feldmühle-Urteil

  • BVerfG, 14.07.1999 - 1 BvR 995/95

    Schuldrechtsanpassungsgesetz

  • LG Oldenburg, 16.03.1989 - 6 T 125/89
  • LG Karlsruhe, 03.12.1982 - 11 T 423/82
  • BVerfG, 01.03.1979 - 1 BvR 532/77

    Mitbestimmung

  • BGH, 04.03.1993 - V ZB 5/93

    Kostenpflicht der prozeßunfähigen Partei

  • BVerfG, 15.10.1997 - 2 BvN 1/95

    Landesverfassungsgerichte

  • BGH, 07.03.2002 - IX ZB 11/02

    Zulässigkeit der weiteren Beschwerde zum BGH nach der in der seit dem 1.1.2002

  • BVerfG, 08.07.1986 - 2 BvR 152/83

    Subsidiarität der Verfassungsbeschwerde - Gegenvorstellung im Verfahren der

  • BVerfG, 30.04.2003 - 1 PBvU 1/02

    Rechtsschutz gegen den Richter I

  • BGH, 02.10.1990 - XI ZR 306/89

    Persönliche Haftung des Darlehensnehmers nach Erlöschen der Grundschuld in der

  • OLG Köln, 13.01.1992 - 2 W 1/92
  • BVerfG, 15.07.1981 - 1 BvL 77/78

    Naßauskiesung

  • BGH, 13.07.1965 - V ZR 269/62

    Vollstreckungsschutz in der Zwangsversteigerung

  • BVerfG, 18.06.1985 - 2 BvR 414/84

    Subsidiarität der Verfassungsbeschwerde - Rechtswegerschöpfung im

  • OLG Köln, 14.10.1987 - 2 W 150/87

    Räumungsvollstreckung; Vollstreckungsschutz; Psychogene Erkrankung

  • BVerfG, 08.03.1988 - 1 BvR 1092/84

    Teilweise Verfassungswidrigkeit des Weingesetzes

  • BGH, 03.12.1987 - III ZR 261/86

    Auslegung einer vollstreckbaren Urkunde

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