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   VerfGH Sachsen, 11.03.1999 - 22-IV-98   

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VerfGH Sachsen, 11.03.1999 - 22-IV-98 (https://dejure.org/1999,21081)
VerfGH Sachsen, Entscheidung vom 11.03.1999 - 22-IV-98 (https://dejure.org/1999,21081)
VerfGH Sachsen, Entscheidung vom 11. März 1999 - 22-IV-98 (https://dejure.org/1999,21081)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerfG, 08.10.1985 - 1 BvR 33/83

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch Nichtberücksichtigung von

    Auszug aus VerfGH Sachsen, 11.03.1999 - 22-IV-98
    Art. 78 Abs. 2 SächsVerf. verwehrt es aber den Gerichten nicht, das Vorbringen eines Verfahrensbeteiligten aus Gründen des formellen oder materiellen Rechts in der Begründung einer Entscheidung außer Betracht zu lassen (SächsVerfGH, Beschlüsse vom 9. Juli 1998 - Vf. 24-IV-98 -, vom 6. November 1998 - Vf. 48-IV-98 - und vom 14. Mai 1998 - Vf. 32-IV-97; vgl. BVerfGE 70, 288 [294]).

    Es bedarf deshalb der Darlegung weiterer Umstände, aus denen sich ergibt, dass das Fachgericht Ausführungen entweder überhaupt nicht zur Kenntnis genommen oder bei der Entscheidung nicht erwogen hat (SächsVerfGH, Beschluss vom 17. September 1998 - Vf. 10-IV-95 - vgl. Beschluss vom 14. Mai 1998 - Vf. 32-IV-97 - vgl. BVerfGE 70, 288 [293]).

  • VerfGH Sachsen, 26.02.1999 - 24-IV-98
    Auszug aus VerfGH Sachsen, 11.03.1999 - 22-IV-98
    Aufgrund der sich aus Art. 78 Abs. 2 SächsVerf inhaltsgleich mit Art. 103 Abs. 1 GG (dazu SächsVerfGH, Beschluß vom 9. Juli 1998 - Vf. 24-IV-98) ergebenden Verfahrenspflichten sind die Gerichte gehalten, die Ausführungen der Prozeßbeteiligten zur Kenntnis zu nehmen, in Erwägung zu ziehen und - soweit sie entscheidungserheblich sind - zu berücksichtigen.

    Art. 78 Abs. 2 SächsVerf. verwehrt es aber den Gerichten nicht, das Vorbringen eines Verfahrensbeteiligten aus Gründen des formellen oder materiellen Rechts in der Begründung einer Entscheidung außer Betracht zu lassen (SächsVerfGH, Beschlüsse vom 9. Juli 1998 - Vf. 24-IV-98 -, vom 6. November 1998 - Vf. 48-IV-98 - und vom 14. Mai 1998 - Vf. 32-IV-97; vgl. BVerfGE 70, 288 [294]).

  • VerfGH Sachsen, 14.05.1998 - 32-IV-97
    Auszug aus VerfGH Sachsen, 11.03.1999 - 22-IV-98
    Art. 78 Abs. 2 SächsVerf. verwehrt es aber den Gerichten nicht, das Vorbringen eines Verfahrensbeteiligten aus Gründen des formellen oder materiellen Rechts in der Begründung einer Entscheidung außer Betracht zu lassen (SächsVerfGH, Beschlüsse vom 9. Juli 1998 - Vf. 24-IV-98 -, vom 6. November 1998 - Vf. 48-IV-98 - und vom 14. Mai 1998 - Vf. 32-IV-97; vgl. BVerfGE 70, 288 [294]).

    Es bedarf deshalb der Darlegung weiterer Umstände, aus denen sich ergibt, dass das Fachgericht Ausführungen entweder überhaupt nicht zur Kenntnis genommen oder bei der Entscheidung nicht erwogen hat (SächsVerfGH, Beschluss vom 17. September 1998 - Vf. 10-IV-95 - vgl. Beschluss vom 14. Mai 1998 - Vf. 32-IV-97 - vgl. BVerfGE 70, 288 [293]).

  • VerfGH Sachsen, 27.07.1995 - 45-IV-94

    Anwesenheitsrecht eines Untersuchungshäftlings während der Durchsuchung seines

    Auszug aus VerfGH Sachsen, 11.03.1999 - 22-IV-98
    Die Beschwerdeführer hätten hinreichend deutlich zumindest die Möglichkeit einer Verletzung von Art. 78 Abs. 2 SächsVerf. durch das angegriffene Urteil darlegen müssen (vgl. SächsVerfGH, Urteil vom 27. Juli 1995 - Vf. 45-IV-94 -, JbSächsOVG 3 (1995), 93 [96]; Beschluss vom 28. August 1998 - Vf. 39-IV-98).
  • VerfGH Sachsen, 11.03.1999 - 48-IV-98
    Auszug aus VerfGH Sachsen, 11.03.1999 - 22-IV-98
    Art. 78 Abs. 2 SächsVerf. verwehrt es aber den Gerichten nicht, das Vorbringen eines Verfahrensbeteiligten aus Gründen des formellen oder materiellen Rechts in der Begründung einer Entscheidung außer Betracht zu lassen (SächsVerfGH, Beschlüsse vom 9. Juli 1998 - Vf. 24-IV-98 -, vom 6. November 1998 - Vf. 48-IV-98 - und vom 14. Mai 1998 - Vf. 32-IV-97; vgl. BVerfGE 70, 288 [294]).
  • VerfGH Sachsen, 28.01.1999 - 39-IV-98
    Auszug aus VerfGH Sachsen, 11.03.1999 - 22-IV-98
    Die Beschwerdeführer hätten hinreichend deutlich zumindest die Möglichkeit einer Verletzung von Art. 78 Abs. 2 SächsVerf. durch das angegriffene Urteil darlegen müssen (vgl. SächsVerfGH, Urteil vom 27. Juli 1995 - Vf. 45-IV-94 -, JbSächsOVG 3 (1995), 93 [96]; Beschluss vom 28. August 1998 - Vf. 39-IV-98).
  • VerfGH Sachsen, 17.09.1998 - 10-IV-95
    Auszug aus VerfGH Sachsen, 11.03.1999 - 22-IV-98
    Es bedarf deshalb der Darlegung weiterer Umstände, aus denen sich ergibt, dass das Fachgericht Ausführungen entweder überhaupt nicht zur Kenntnis genommen oder bei der Entscheidung nicht erwogen hat (SächsVerfGH, Beschluss vom 17. September 1998 - Vf. 10-IV-95 - vgl. Beschluss vom 14. Mai 1998 - Vf. 32-IV-97 - vgl. BVerfGE 70, 288 [293]).
  • VerfGH Sachsen, 13.04.2000 - 1-IV-99
    Wird eine Verletzung rechtlichen Gehörs durch Übergehen von Vorbringen geltend gemacht, muss der Beschwerdeführer besondere Umstände darlegen, aus denen sich für den Einzelfall klar ergibt, dass das Fachgericht seiner Pflicht nicht nachgekommen ist, die Ausführungen der Prozessbeteiligten zur Kenntnis zu nehmen, in Erwägung zu ziehen und, soweit sie entscheidungserheblich sind, zu berücksichtigen (dazu SächsVerfGH, Beschlüsse vom 17. September 1998 - Vf. 10-IV-95 - und vom 11. März 1999 - Vf. 22-IV-98 -).
  • VerfGH Sachsen, 23.11.2000 - 65-IV-98
    Art. 78 Abs. 2 SächsVerf verwehrt es den Gerichten nicht, das Vorbringen eines Verfahrensbeteiligten aus Gründen des formellen oder materiellen Rechts in der Begründung einer Entscheidung außer Acht zu lassen (SächsVerfGH, Beschlüsse vom 14. Mai 1998 - Vf. 32-IV-97 - und vom 11. März 1999 - Vf. 22-IV-98 -).
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