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   VerfGH Sachsen, 21.04.2016 - 154-IV-15   

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https://dejure.org/2016,8577
VerfGH Sachsen, 21.04.2016 - 154-IV-15 (https://dejure.org/2016,8577)
VerfGH Sachsen, Entscheidung vom 21.04.2016 - 154-IV-15 (https://dejure.org/2016,8577)
VerfGH Sachsen, Entscheidung vom 21. April 2016 - 154-IV-15 (https://dejure.org/2016,8577)
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (10)

  • BVerfG, 16.12.1992 - 1 BvR 167/87

    Private Grundschule

    Auszug aus VerfGH Sachsen, 21.04.2016 - 154-IV-15
    Dies setzt voraus, dass die angegriffene Entscheidung mit der Verfassungsbeschwerde vorgelegt oder zumindest in ihrem wesentlichen Inhalt mitgeteilt wird (vgl. SächsVerfGH, a.a.O.; BVerfG, Beschluss vom 12. August 2010 - 2 BvR 1465 - juris Rn. 5; Beschluss vom 21. Februar 2001, NJW 2001, 1567 [1568]; Beschluss vom 16. Dezember 1992, BVerfGE 88, 40 [45]; st. Rspr.).

    Der Verfassungsgerichtshof ist daher nicht in die Lage zu prüfen, ob sich eine etwaige Verletzung der Grundrechte des Beschwerdeführers durch die Entscheidung des Sozialgerichts in dem Beschluss des Sächsischen Landessozialgerichts fortsetzt bzw. dieser eine eigenständige Grundrechtsverletzung begründet (vgl. SächsVerfGH, Beschluss vom 17. Februar 2011 - Vf. 102-IV-10; BVerfGE 88, 40 [45]; BVerfG, Beschluss vom 12. August 2010 - 2 BvR 1465/10).

  • VerfGH Sachsen, 17.02.2011 - 102-IV-10
    Auszug aus VerfGH Sachsen, 21.04.2016 - 154-IV-15
    Der Verfassungsgerichtshof ist daher nicht in die Lage zu prüfen, ob sich eine etwaige Verletzung der Grundrechte des Beschwerdeführers durch die Entscheidung des Sozialgerichts in dem Beschluss des Sächsischen Landessozialgerichts fortsetzt bzw. dieser eine eigenständige Grundrechtsverletzung begründet (vgl. SächsVerfGH, Beschluss vom 17. Februar 2011 - Vf. 102-IV-10; BVerfGE 88, 40 [45]; BVerfG, Beschluss vom 12. August 2010 - 2 BvR 1465/10).
  • BVerfG, 12.08.2010 - 2 BvR 1465/10

    Mangels Fristwahrung und nicht hinreichender Substantiierung erfolglose

    Auszug aus VerfGH Sachsen, 21.04.2016 - 154-IV-15
    Der Verfassungsgerichtshof ist daher nicht in die Lage zu prüfen, ob sich eine etwaige Verletzung der Grundrechte des Beschwerdeführers durch die Entscheidung des Sozialgerichts in dem Beschluss des Sächsischen Landessozialgerichts fortsetzt bzw. dieser eine eigenständige Grundrechtsverletzung begründet (vgl. SächsVerfGH, Beschluss vom 17. Februar 2011 - Vf. 102-IV-10; BVerfGE 88, 40 [45]; BVerfG, Beschluss vom 12. August 2010 - 2 BvR 1465/10).
  • VerfGH Sachsen, 03.12.2015 - 124-IV-15
    Auszug aus VerfGH Sachsen, 21.04.2016 - 154-IV-15
    Hierzu muss er den Lebenssachverhalt, aus dem er die Grundrechtsverletzung ableitet, aus sich heraus verständlich wiedergeben und im Einzelnen aufzeigen, mit welchen verfassungsrechtlichen Anforderungen die angegriffene Maßnahme kollidieren soll (SächsVerfGH, Beschluss vom 3. Dezember 2015 - Vf. 124-IV-15; st. Rspr.).
  • BVerfG, 10.10.1995 - 1 BvR 1476/91

    "Soldaten sind Mörder"

    Auszug aus VerfGH Sachsen, 21.04.2016 - 154-IV-15
    Auf Grundlage der vorgelegten Unterlagen muss der Verfassungsgerichtshof ohne weitere Nachforschungen in der Lage sein zu beurteilen, ob die behauptete Grundrechtsverletzung zumindest möglich erscheint (vgl. SächsVerfGH, Beschluss vom 28. August 2015 - Vf. 77-IV-15; BVerfG, Beschluss vom 18. Februar 1999 - 1 BvR 1840/98 - juris Rn. 7; Beschluss vom 10. Oktober 1995, BVerfGE 93, 266 [288]).
  • VerfGH Sachsen, 30.09.2014 - 34-IV-14
    Auszug aus VerfGH Sachsen, 21.04.2016 - 154-IV-15
    a) Eine Verfassungsbeschwerde kann nach Art. 81 Abs. 1 Nr. 4 SächsVerf i.V.m. § 27 Abs. 1 SächsVerfGHG nur mit der Behauptung erhoben werden, durch die öffentliche Gewalt in einem in der Verfassung des Freistaates Sachsen niedergelegtem Grundrecht verletzt zu sein (SächsVerfGH, Beschluss vom 10. April 2014 - Vf. 71-IV-13; Beschluss vom 30. September 2014 - Vf. 34-IV-14 -, st. Rspr.).
  • BVerfG, 21.02.2001 - 2 BvR 1469/00

    Zur fristgerechten Substantiierung einer Verfassungsbeschwerde und zu den

    Auszug aus VerfGH Sachsen, 21.04.2016 - 154-IV-15
    Dies setzt voraus, dass die angegriffene Entscheidung mit der Verfassungsbeschwerde vorgelegt oder zumindest in ihrem wesentlichen Inhalt mitgeteilt wird (vgl. SächsVerfGH, a.a.O.; BVerfG, Beschluss vom 12. August 2010 - 2 BvR 1465 - juris Rn. 5; Beschluss vom 21. Februar 2001, NJW 2001, 1567 [1568]; Beschluss vom 16. Dezember 1992, BVerfGE 88, 40 [45]; st. Rspr.).
  • VerfGH Sachsen, 28.08.2015 - 77-IV-15
    Auszug aus VerfGH Sachsen, 21.04.2016 - 154-IV-15
    Auf Grundlage der vorgelegten Unterlagen muss der Verfassungsgerichtshof ohne weitere Nachforschungen in der Lage sein zu beurteilen, ob die behauptete Grundrechtsverletzung zumindest möglich erscheint (vgl. SächsVerfGH, Beschluss vom 28. August 2015 - Vf. 77-IV-15; BVerfG, Beschluss vom 18. Februar 1999 - 1 BvR 1840/98 - juris Rn. 7; Beschluss vom 10. Oktober 1995, BVerfGE 93, 266 [288]).
  • VerfGH Sachsen, 10.04.2014 - 71-IV-13
    Auszug aus VerfGH Sachsen, 21.04.2016 - 154-IV-15
    a) Eine Verfassungsbeschwerde kann nach Art. 81 Abs. 1 Nr. 4 SächsVerf i.V.m. § 27 Abs. 1 SächsVerfGHG nur mit der Behauptung erhoben werden, durch die öffentliche Gewalt in einem in der Verfassung des Freistaates Sachsen niedergelegtem Grundrecht verletzt zu sein (SächsVerfGH, Beschluss vom 10. April 2014 - Vf. 71-IV-13; Beschluss vom 30. September 2014 - Vf. 34-IV-14 -, st. Rspr.).
  • BVerfG, 18.02.1999 - 1 BvR 1840/98

    Unzulässige Verfassungsbeschwerde gegen die Verpflichtung zum Besuch des

    Auszug aus VerfGH Sachsen, 21.04.2016 - 154-IV-15
    Auf Grundlage der vorgelegten Unterlagen muss der Verfassungsgerichtshof ohne weitere Nachforschungen in der Lage sein zu beurteilen, ob die behauptete Grundrechtsverletzung zumindest möglich erscheint (vgl. SächsVerfGH, Beschluss vom 28. August 2015 - Vf. 77-IV-15; BVerfG, Beschluss vom 18. Februar 1999 - 1 BvR 1840/98 - juris Rn. 7; Beschluss vom 10. Oktober 1995, BVerfGE 93, 266 [288]).
  • VerfGH Sachsen, 15.06.2017 - 72-IV-17
    Denn eine Verfassungsbeschwerde kann nach Art. 81 Abs. 1 Nr. 4 SächsVerf i.V.m. § 27 Abs. 1 SächsVerfGHG nur mit der Behauptung erhoben werden, durch die öffentliche Gewalt in einem in der Verfassung des Freistaates Sachsen niedergelegten Grundrecht verletzt zu sein (SächsVerfGH, Beschluss vom 21. April 2016 - Vf. 154-IV-15; Beschluss vom 30. September 2014 - Vf. 34-IV-14; st. Rspr.).
  • VerfGH Sachsen, 18.09.2017 - 96-IV-17
    Denn eine Verfassungsbeschwerde kann nach Art. 81 Abs. 1 Nr. 4 SächsVerf i.V.m. § 27 Abs. 1 SächsVerfGHG nur mit der Behauptung erhoben werden, durch die öffentliche Gewalt in einem in der Verfassung des Freistaates Sachsen niedergelegten Grundrecht verletzt zu sein (SächsVerfGH, Beschluss vom 21. April 2016 - Vf. 154-IV-15; Beschluss vom 30. September 2014 - Vf. 34-IV-14; st. Rspr.).
  • VerfGH Sachsen, 28.03.2017 - 32-IV-17
    Denn eine Verfassungsbeschwerde kann nach Art. 81 Abs. 1 Nr. 4 SächsVerf i.V.m. § 27 Abs. 1 SächsVerfGHG nur mit der Behauptung erhoben werden, durch die öffentliche Gewalt in einem in der Verfassung des Freistaates Sachsen niedergelegten Grundrecht verletzt zu sein (SächsVerfGH, Beschluss vom 21. April 2016 - Vf. 154-IV-15; Beschluss vom 30. September 2014 - Vf. 34-IV-14; st. Rspr.).
  • VerfGH Sachsen, 27.02.2018 - 157-IV-17
    Denn eine Verfassungsbeschwerde kann nach Art. 81 Abs. 1 Nr. 4 SächsVerf i.V.m. § 27 Abs. 1 SächsVerfGHG nur mit der Behauptung erhoben werden, durch die öffentliche Gewalt in einem in der Verfassung des Freistaates Sachsen niedergelegten Grundrecht verletzt zu sein (SächsVerfGH, Beschluss vom 21. April 2016 - Vf. 154-IV-15; Beschluss vom 30. September 2014 - Vf. 34-IV-14; st. Rspr.).
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