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   VerfGH Sachsen, 26.02.2015 - 115-IV-13   

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VerfGH Sachsen, 26.02.2015 - 115-IV-13 (https://dejure.org/2015,3326)
VerfGH Sachsen, Entscheidung vom 26.02.2015 - 115-IV-13 (https://dejure.org/2015,3326)
VerfGH Sachsen, Entscheidung vom 26. Februar 2015 - 115-IV-13 (https://dejure.org/2015,3326)
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Volltextveröffentlichung

  • VerfGH Sachsen

    Unzulässige Verfassungsbeschwerde gegen das Sächsische Standortegesetz

 
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  • VerfGH Sachsen, 22.02.2001 - 51-II-99

    Abstrakte Normenkontrolle betreffend einzelne Vorschriften des Sächsischen

    Auszug aus VerfGH Sachsen, 26.02.2015 - 115-IV-13
    Satz 2 baut auf Satz 1 auf; Satz 1 und Satz 2 gewährleisten erst im Zusammenwirken das Grundrecht auf Mitbestimmung im öffentlichen Dienst (vgl. SächsVerfGH, Urteil vom 22. Februar 2001 - Vf. 51-II-99).

    Dem korrespondiert das Art. 26 Satz 1 SächsVerf zu entnehmende Prinzip, die Vertretungsorgane möglichst sach- und ortsnah zu bilden und dort anzusiedeln, wo wesentliche, bündelungsfähige Interessen der Beschäftigten berührende Entscheidungen getroffen werden, um eine effektive Wahrnehmung der Beschäftigteninteressen zu gewährleisten (vgl. SächsVerfGH, Urteil vom 22. Februar 2001 - Vf. 51-II-99).

  • VerfGH Sachsen, 24.06.2014 - 31-IV-14
    Auszug aus VerfGH Sachsen, 26.02.2015 - 115-IV-13
    Die Ausschlussfrist wird danach nicht neu eröffnet, wenn eine unverändert gebliebene oder nur redaktionell veränderte Norm lediglich vom Gesetzgeber neu in seinen Willen aufgenommen wird und keinen neuen oder erweiterten Inhalt erlangt (vgl. SächsVerfGH, Beschluss vom 24. Juni 2014 - Vf. 31-IV-14 [HS]/Vf. 32-IV-14 [e.A.]; BVerfG, Beschluss vom 12. Oktober 2011, BVerfGE 129, 208 [234] m.w.N.).
  • BVerfG, 26.05.1970 - 2 BvR 311/67

    Grundrechtsschutz des Personalrats

    Auszug aus VerfGH Sachsen, 26.02.2015 - 115-IV-13
    Insofern nimmt das Vertretungsorgan das Recht auf Mitbestimmung gemäß Art. 26 Satz 2 SächsVerf, durch einen Wahlakt der Beschäftigten legitimiert, nach Maßgabe eines übergeordneten, von den Einzelinteressen der Beschäftigten losgelösten Interesses eigenverantwortlich wahr (vgl. BVerfG, Beschluss vom 26. Mai 1970, BVerfGE 28, 314 [322]).
  • BVerfG, 21.06.1988 - 2 BvR 638/84

    § 10b EStG

    Auszug aus VerfGH Sachsen, 26.02.2015 - 115-IV-13
    Etwas anderes gilt jedoch dann, wenn eine Gesetzesänderung die geltend gemachte Verfassungswidrigkeit der angegriffenen, selbst äußerlich unveränderten Norm begründet oder verstärkt, indem sie das materielle Gewicht der Regelung verändert oder durch Modifikationen des gesetzlichen Umfelds eine neue oder zusätzliche Beschwer schafft (vgl. SächsVerfGH, a.a.O.; BVerfG, Beschluss vom 4. Juni 1969, BVerfGE 26, 100 [109]; Beschluss vom 21. Juni 1988, BVerfGE 78, 350 [356]; Hömig in: Maunz/Schmidt-Bleibtreu/Klein/ Bethge, BVerfGG, Stand Februar 2014, § 93 Rn. 85 m.w.N.).
  • VG Berlin, 09.03.2006 - 72 A 3.06
    Auszug aus VerfGH Sachsen, 26.02.2015 - 115-IV-13
    Der einzelne Beschäftigte ist im personalvertretungsrechtlichen Beschlussverfahren antragsbefugt, wenn er sich auf eine subjektive, aus dem einschlägigen Personalvertretungsgesetz ableitbare individuelle Rechtsposition berufen kann (vgl. VG Berlin, Beschluss vom 9. März 2006 - 72 A 3.06 -, juris; BVerwG, Beschluss vom 23. September 2004 - 6 P 5/04 -, juris; Altvater/Hamer/Ohnesorg/Peiseler, Bundespersonalvertretungsgesetz, 6. Auflage 2008, § 83 Rn. 32; Schmitt in: Lorenzen/Etzel/Gerhold/Schlatmann/Rehak/Faber, Bundespersonalvertretungsgesetz, § 83 Rn. 42; Treber in: Richardi/Dörner/Weber, Personalvertretungsrecht, 4. Auflage 2012, § 83 BPersVG Rn. 68, 74).
  • BVerfG, 12.10.2011 - 2 BvR 236/08

    TKÜ-Neuregelung

    Auszug aus VerfGH Sachsen, 26.02.2015 - 115-IV-13
    Die Ausschlussfrist wird danach nicht neu eröffnet, wenn eine unverändert gebliebene oder nur redaktionell veränderte Norm lediglich vom Gesetzgeber neu in seinen Willen aufgenommen wird und keinen neuen oder erweiterten Inhalt erlangt (vgl. SächsVerfGH, Beschluss vom 24. Juni 2014 - Vf. 31-IV-14 [HS]/Vf. 32-IV-14 [e.A.]; BVerfG, Beschluss vom 12. Oktober 2011, BVerfGE 129, 208 [234] m.w.N.).
  • BVerwG, 23.09.2004 - 6 P 5.04

    Wahl von Personalvertretungen durch Soldaten in militärischen Dienststellen;

    Auszug aus VerfGH Sachsen, 26.02.2015 - 115-IV-13
    Der einzelne Beschäftigte ist im personalvertretungsrechtlichen Beschlussverfahren antragsbefugt, wenn er sich auf eine subjektive, aus dem einschlägigen Personalvertretungsgesetz ableitbare individuelle Rechtsposition berufen kann (vgl. VG Berlin, Beschluss vom 9. März 2006 - 72 A 3.06 -, juris; BVerwG, Beschluss vom 23. September 2004 - 6 P 5/04 -, juris; Altvater/Hamer/Ohnesorg/Peiseler, Bundespersonalvertretungsgesetz, 6. Auflage 2008, § 83 Rn. 32; Schmitt in: Lorenzen/Etzel/Gerhold/Schlatmann/Rehak/Faber, Bundespersonalvertretungsgesetz, § 83 Rn. 42; Treber in: Richardi/Dörner/Weber, Personalvertretungsrecht, 4. Auflage 2012, § 83 BPersVG Rn. 68, 74).
  • OLG Düsseldorf, 13.08.2004 - Verg 12/02

    Festsetzung des Gegenstandswertes

    Auszug aus VerfGH Sachsen, 26.02.2015 - 115-IV-13
    cc) Die - etwa zeitgleich entstandenen - Verfassungen des Landes Brandenburg und des Freistaates Thüringen, die dem einzelnen Beschäftigen ein Grundrecht auf Mitbestimmung gewähren (vgl. BbgVerfG, Urteil vom 15. Oktober 2009 - 9/08 - LVerfGE 20, 105 [111] zu Art. 50 BbgLV sowie ThürVerfGH, Urteil vom 20. April 2004 - 14/02 - LVerfGE 15, 383 [426] zu Art. 37 Abs. 3 ThürLV), haben einen von Art. 26 SächsVerf deutlich abweichenden Wortlaut und lassen - auch wenn sie zum Teil als mit Art. 26 SächsVerf vergleichbare Grundrechte bezeichnet werden - keinen Schluss auf einen auch durch Art. 26 SächsVerf verbürgten individuellen Grundrechtsschutz zu.
  • VerfGH Sachsen, 26.02.2015 - 105-IV-13
    Auszug aus VerfGH Sachsen, 26.02.2015 - 115-IV-13
    105-IV-13.
  • VerfG Brandenburg, 15.10.2009 - VfGBbg 9/08

    Mitbestimmung; Grundrecht; Staatsziel; Personalvertretung; Schulen; Lehrerräte;

    Auszug aus VerfGH Sachsen, 26.02.2015 - 115-IV-13
    cc) Die - etwa zeitgleich entstandenen - Verfassungen des Landes Brandenburg und des Freistaates Thüringen, die dem einzelnen Beschäftigen ein Grundrecht auf Mitbestimmung gewähren (vgl. BbgVerfG, Urteil vom 15. Oktober 2009 - 9/08 - LVerfGE 20, 105 [111] zu Art. 50 BbgLV sowie ThürVerfGH, Urteil vom 20. April 2004 - 14/02 - LVerfGE 15, 383 [426] zu Art. 37 Abs. 3 ThürLV), haben einen von Art. 26 SächsVerf deutlich abweichenden Wortlaut und lassen - auch wenn sie zum Teil als mit Art. 26 SächsVerf vergleichbare Grundrechte bezeichnet werden - keinen Schluss auf einen auch durch Art. 26 SächsVerf verbürgten individuellen Grundrechtsschutz zu.
  • BVerfG, 01.03.1979 - 1 BvR 532/77

    Mitbestimmung

  • BVerfG, 04.06.1969 - 2 BvR 86/66

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Richterbesoldung

  • BVerfG, 30.11.1965 - 2 BvR 54/62

    Dortmunder Hauptbahnhof

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