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   VerfGH Sachsen, 31.05.2021 - 23-IV-21   

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https://dejure.org/2021,15571
VerfGH Sachsen, 31.05.2021 - 23-IV-21 (https://dejure.org/2021,15571)
VerfGH Sachsen, Entscheidung vom 31.05.2021 - 23-IV-21 (https://dejure.org/2021,15571)
VerfGH Sachsen, Entscheidung vom 31. Mai 2021 - 23-IV-21 (https://dejure.org/2021,15571)
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (18)

  • VerfGH Sachsen, 10.09.2020 - 113-IV-19
    Auszug aus VerfGH Sachsen, 31.05.2021 - 23-IV-21
    Von einer willkürlichen Missdeutung kann jedoch nicht gesprochen werden, wenn das Gericht sich mit der Rechtslage eingehend auseinandergesetzt hat und seine Auffassung nicht jeden sachlichen Grundes entbehrt (SächsVerfGH, Beschluss vom 18. Januar 2019 - Vf. 115-IV-18; Beschluss vom 23. Januar 2020 - Vf. 61-IV-19; Beschluss vom 10. September 2020 - Vf. 113-IV-19 st. Rspr.).
  • VerfGH Sachsen, 27.02.2020 - 88-IV-19
    Auszug aus VerfGH Sachsen, 31.05.2021 - 23-IV-21
    Art. 78 Abs. 2 SächsVerf ist daher erst dann verletzt, wenn besondere Umstände deutlich machen, dass das Vorbringen eines Beteiligten entweder überhaupt nicht zur Kenntnis genommen oder bei der Entscheidung nicht erwogen wurde (SächsVerfGH, Beschluss vom 18. Januar 2019 - Vf. 61-IV-18; Beschluss vom 25. Oktober 2019 - Vf. 65-IV-19; Beschluss vom 27. Februar 2020 - Vf. 88-IV-19; Beschluss vom 10. September 2020 - Vf. 13-IV-20; st. Rspr.).
  • VerfGH Sachsen, 18.01.2019 - 115-IV-18
    Auszug aus VerfGH Sachsen, 31.05.2021 - 23-IV-21
    Von einer willkürlichen Missdeutung kann jedoch nicht gesprochen werden, wenn das Gericht sich mit der Rechtslage eingehend auseinandergesetzt hat und seine Auffassung nicht jeden sachlichen Grundes entbehrt (SächsVerfGH, Beschluss vom 18. Januar 2019 - Vf. 115-IV-18; Beschluss vom 23. Januar 2020 - Vf. 61-IV-19; Beschluss vom 10. September 2020 - Vf. 113-IV-19 st. Rspr.).
  • VerfGH Sachsen, 23.01.2020 - 61-IV-19
    Auszug aus VerfGH Sachsen, 31.05.2021 - 23-IV-21
    Von einer willkürlichen Missdeutung kann jedoch nicht gesprochen werden, wenn das Gericht sich mit der Rechtslage eingehend auseinandergesetzt hat und seine Auffassung nicht jeden sachlichen Grundes entbehrt (SächsVerfGH, Beschluss vom 18. Januar 2019 - Vf. 115-IV-18; Beschluss vom 23. Januar 2020 - Vf. 61-IV-19; Beschluss vom 10. September 2020 - Vf. 113-IV-19 st. Rspr.).
  • VerfGH Sachsen, 18.01.2019 - 61-IV-18

    Gewährung von Prozesskostenhilfe für eine Vollstreckungsabwehrklage gegen den

    Auszug aus VerfGH Sachsen, 31.05.2021 - 23-IV-21
    Art. 78 Abs. 2 SächsVerf ist daher erst dann verletzt, wenn besondere Umstände deutlich machen, dass das Vorbringen eines Beteiligten entweder überhaupt nicht zur Kenntnis genommen oder bei der Entscheidung nicht erwogen wurde (SächsVerfGH, Beschluss vom 18. Januar 2019 - Vf. 61-IV-18; Beschluss vom 25. Oktober 2019 - Vf. 65-IV-19; Beschluss vom 27. Februar 2020 - Vf. 88-IV-19; Beschluss vom 10. September 2020 - Vf. 13-IV-20; st. Rspr.).
  • VerfGH Sachsen, 10.09.2020 - 13-IV-20
    Auszug aus VerfGH Sachsen, 31.05.2021 - 23-IV-21
    Art. 78 Abs. 2 SächsVerf ist daher erst dann verletzt, wenn besondere Umstände deutlich machen, dass das Vorbringen eines Beteiligten entweder überhaupt nicht zur Kenntnis genommen oder bei der Entscheidung nicht erwogen wurde (SächsVerfGH, Beschluss vom 18. Januar 2019 - Vf. 61-IV-18; Beschluss vom 25. Oktober 2019 - Vf. 65-IV-19; Beschluss vom 27. Februar 2020 - Vf. 88-IV-19; Beschluss vom 10. September 2020 - Vf. 13-IV-20; st. Rspr.).
  • VerfGH Sachsen, 25.10.2019 - 65-IV-19
    Auszug aus VerfGH Sachsen, 31.05.2021 - 23-IV-21
    Art. 78 Abs. 2 SächsVerf ist daher erst dann verletzt, wenn besondere Umstände deutlich machen, dass das Vorbringen eines Beteiligten entweder überhaupt nicht zur Kenntnis genommen oder bei der Entscheidung nicht erwogen wurde (SächsVerfGH, Beschluss vom 18. Januar 2019 - Vf. 61-IV-18; Beschluss vom 25. Oktober 2019 - Vf. 65-IV-19; Beschluss vom 27. Februar 2020 - Vf. 88-IV-19; Beschluss vom 10. September 2020 - Vf. 13-IV-20; st. Rspr.).
  • OVG Sachsen, 29.01.2021 - 5 A 86/19

    Rundfunkbeitrag; Notanwalt; aussichtslos

    Auszug aus VerfGH Sachsen, 31.05.2021 - 23-IV-21
    Mit seiner am 9. März 2021 bei dem Verfassungsgerichtshof des Freistaates Sachsen eingegangenen Verfassungsbeschwerde wendet sich der Beschwerdeführer gegen das Urteil des Verwaltungsgerichts Dresden vom 25. September 2018 (2 K 5751/17), den ihm am 9. Februar 2021 zugegangenen Beschluss des Sächsischen Oberverwaltungsgerichts vom 29. Januar 2021 (5 A 86/19) und "mittelbar" gegen den Rundfunkbeitragsstaatsvertrag vom 15. bis 21. Dezember 2010 (SächsGVBl. 2011 S. 640), in der Fassung des Art. 4 des Neunzehnten Rundfunkänderungsstaatsvertrags vom 3. bis 7. Dezember 2015 (SächsGVBl. 2016 S. 247).
  • VerfGH Sachsen, 03.12.2020 - 148-IV-20
    Auszug aus VerfGH Sachsen, 31.05.2021 - 23-IV-21
    aa) Nach Art. 38 Satz 1 SächsVerf darf der Zugang zu den Gerichten und den vorgesehenen Instanzen nicht in unzumutbarer, aus Sachgründen nicht mehr zu rechtfertigender Weise und damit objektiv willkürlich erschwert werden (vgl. SächsVerfGH Beschluss vom 3. November 2011 - Vf. 9-IV-11; Beschluss vom 25. Februar 2014 - Vf. 60-IV-13; Beschluss vom 21. März 2019 - 120-IV-18; Beschluss vom 3. Dezember 2020 - Vf. 148-IV-20; st. Rspr.).
  • VerfGH Sachsen, 21.03.2019 - 120-IV-18
    Auszug aus VerfGH Sachsen, 31.05.2021 - 23-IV-21
    aa) Nach Art. 38 Satz 1 SächsVerf darf der Zugang zu den Gerichten und den vorgesehenen Instanzen nicht in unzumutbarer, aus Sachgründen nicht mehr zu rechtfertigender Weise und damit objektiv willkürlich erschwert werden (vgl. SächsVerfGH Beschluss vom 3. November 2011 - Vf. 9-IV-11; Beschluss vom 25. Februar 2014 - Vf. 60-IV-13; Beschluss vom 21. März 2019 - 120-IV-18; Beschluss vom 3. Dezember 2020 - Vf. 148-IV-20; st. Rspr.).
  • VerfGH Sachsen, 10.09.2020 - 87-IV-20

    Unzulässigkeit der Verfassungsbeschwerde wegen mangelnder Begründung

  • VerfGH Sachsen, 27.02.2018 - 172-IV-17
  • VerfGH Sachsen, 25.02.2014 - 60-IV-13
  • VerfGH Sachsen, 03.11.2011 - 9-IV-11
  • VerfGH Sachsen, 30.08.2018 - 84-IV-18

    Fürunwirksamerklären eines Beschlusses der Eigentümerversammlung über die

  • VerfGH Sachsen, 24.07.2020 - 120-IV-19

    Unzulässigkeit der Verfassungsbeschwerde wegen mangelnder Begründung und

  • VerfGH Sachsen, 23.02.2010 - 114-IV-09
  • VerfGH Sachsen, 12.12.2019 - 109-IV-19
  • VerfGH Sachsen, 18.08.2022 - 41-IV-21

    Erheben von Verfassungsbeschwerden gegen Gesetze binnen eines Jahres seit

    Die durch Staatsverträge der Länder getroffenen Regelungen bedürfen gemäß Art. 65 Abs. 2 SächsVerf jeweils der Transformation durch ein Landesgesetz (SächsVerfGH, Beschluss vom 24. März 2022 - Vf. 20-IV-21; Beschluss vom 31. Mai 2021 - Vf. 23-IV-21; Beschluss vom 27. Februar 2018 - Vf. 172-IV-17 [HS]/Vf. 173-IV-17 [e.A.]; vgl. Degenhart in: Degenhart/Meissner, Handbuch der Verfassung des Freistaates Sachsen, 1997, § 5 Rn. 16; Schweiger in: Nawiasky/Leusser/Schweiger/Zacher, Die Verfassung des Freistaates Bayern, Stand Juli 2008, Art. 72 Rn. 4; Meder, Die Verfassung des Freistaates Bayern, 4. Auflage, Art. 72 Rn.7).

    Gegenstand einer Rechtssatzverfassungsbeschwerde gegen Bestimmungen eines Staatsvertrages ist daher das Gesetz, mit dem diese Transformation in Landesrecht vorgenommen wird (SächsVerfGH, Beschluss vom 24. März 2022 - Vf. 20-IV-21; Beschluss vom 31. Mai 2021 - Vf. 23-IV-21; Beschluss vom 27. Februar 2018 - Vf. 172-IV-17 [HS]/Vf. 173-IV-17 [e.A.]; vgl.

  • VerfGH Sachsen, 24.03.2022 - 20-IV-21

    Anforderungen an die Begründung einer Verfassungsbeschwerde i.R.e. Klage gegen

    Gegenstand einer Verfassungsbeschwerde gegen Bestimmungen eines Staatsvertrages ist das Gesetz, mit dem nach Art. 65 Abs. 2 SächsVerf deren Transformation in Landesrecht vorgenommen wird (SächsVerfGH, Beschluss vom 27. Februar 2018 - Vf. 172-IV-17 [HS]/ Vf. 173-IV-17 [e.A.] m.w.N.; Beschluss vom 31. Mai 2021 - Vf. 23-IV-21).
  • VerfGH Sachsen, 10.11.2021 - 87-IV-21
    Soweit sich der Beschwerdeführer der Sache nach auch gegen Regelungen in verschiedenen (rundfunkrechtlichen) Staatsverträgen der Länder wenden will, fehlt es schon an der Angabe derjenigen Landesgesetze, durch welche diese Regelungen gemäß Art. 65 Abs. 2 SächsVerf in das sächsische Landesrecht transformiert worden sind; nur diese können Gegenstand einer Rechtssatzverfassungsbeschwerde zum Verfassungsgerichtshof sein (SächsVerfGH, Beschluss vom 27. Februar 2018 - Vf. 172-IV-17 [HS]/Vf. 173-IV-21 [e.A.] m.w.N.; Beschluss vom 31. Mai 2021 - Vf. 23-IV-21).
  • VerfGH Sachsen, 09.07.2021 - 51-IV-21
    Dass der Beschwerdeführer diese Ausführungen für rechtlich unzutreffend hält, betrifft keinen Aspekt rechtlichen Gehörs (vgl. SächsVerfGH, Beschluss vom 31. Mai 2021 - Vf. 23-IV-21; Beschluss vom 12. Dezember 2019 - Vf. 109-IV-19).
  • VerfGH Sachsen, 12.05.2022 - 11-IV-22
    Von einer willkürlichen Missdeutung kann jedoch nicht gesprochen werden, wenn das Gericht sich mit der Rechtslage eingehend auseinandergesetzt hat und seine Auffassung nicht jeden sachlichen Grundes entbehrt (SächsVerfGH, Beschluss vom 31. Mai 2021 - Vf. 23-IV-21; Beschluss vom 10. September 2020 - Vf. 113-IV-19; Beschluss vom 18. Januar 2019 - Vf. 115-IV-18; st. Rspr.).
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