Rechtsprechung
   VK Baden-Württemberg, 19.03.2007 - 1 VK 7/07, 1 VK 8/07   

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VK Baden-Württemberg, 19.03.2007 - 1 VK 7/07, 1 VK 8/07 (https://dejure.org/2007,21669)
VK Baden-Württemberg, Entscheidung vom 19.03.2007 - 1 VK 7/07, 1 VK 8/07 (https://dejure.org/2007,21669)
VK Baden-Württemberg, Entscheidung vom 19. März 2007 - 1 VK 7/07, 1 VK 8/07 (https://dejure.org/2007,21669)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de

    Vergabeverfahren " Verbau- und Erdbauarbeiten, Neubau Frauen - und Kinderklinik auf dem Gelände des bestehenden K. Hospitals in ..."

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Nichtzulassung eines Angebots im Vergabeverfahren aufgrund der Versäumung der Bewerbungsfrist; Notwendigkeit der Vorlage einer Urkalkulation in der Bewerbung; Gleichbehandlung aller Bieter im Rahmen eines Vergabeverfahrens; Ausschluss eines Bewerbers aus dem ...

  • Wolters Kluwer

    Nichtzulassung eines Angebots im Vergabeverfahren aufgrund der Versäumung der Bewerbungsfrist; Notwendigkeit der Vorlage einer Urkalkulation in der Bewerbung; Gleichbehandlung aller Bieter im Rahmen eines Vergabeverfahrens; Ausschluss eines Bewerbers aus dem ...

  • oeffentliche-auftraege.de PDF

    Rüge: notwendiger Inhalt (Behauptung eines Vergaberechtsverstoßes und Aufforderung zur Abhilfe)

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Zwingender Angebotsausschluss wegen fehlender Urkalkulation

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Zwingender Ausschluss eines Angebots bei fehlender - geforderter - Urkalkulation! (IBR 2007, 1216)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (9)

  • VK Mecklenburg-Vorpommern, 12.11.2007 - 1 VK 8/07

    Vergabe von Leistungen zur medizinischen Versorgung

    Auszug aus VK Baden-Württemberg, 19.03.2007 - 1 VK 7/07
    Der Antrag der Antragstellerin 2 im Verfahren 1 VK 8/07 wird als unzulässig zurückgewiesen.

    Im Verfahren 1 VK 8/07 hat die Antragstellerin 2 die der Antragsgegnerin zur zweckentsprechenden Rechtsverfolgung entstandenen notwendigen Aufwendungen zu tragen.

    Der Antrag der Antragstellerin 2 im Verfahren 1 VK 8/07 ist als unzulässig zurückzuweisen.

    Der Antrag der Antragstellerin 2 im Verfahren 1 VK 8/07 ist insoweit deshalb wegen Verletzung der Rügeobliegenheit als unzulässig zurückzuweisen.

  • BGH, 18.02.2003 - X ZB 43/02

    Zulässigkeit einer Vorlage; Anfechtbarkeit der Aufhebung einer Ausschreibung

    Auszug aus VK Baden-Württemberg, 19.03.2007 - 1 VK 7/07
    Entweder seien sie vor der Grundsatzentscheidung des BGH vom 18.2.2003 , X ZB 43/02 ergangen oder sie würden sich mit dieser Entscheidung nicht auseinandersetzen oder würden die Auffassung des BGH bestätigen.

    (Franke/Kemper, § 25 VOB/A Rdn. 109 unter Hinweis auf BGH vom 18.2.2003 - X ZB 43/02).

  • OLG Düsseldorf, 19.11.2003 - Verg 22/03

    Zurückweisung verspäteten Vorbringens im Nachprüfungsverfahren

    Auszug aus VK Baden-Württemberg, 19.03.2007 - 1 VK 7/07
    Ihr ergänzendes Vorbringen im Schriftsatz vom 23.3.2007 ist verspätet (OLG Düsseldorf vom 19.11.2003, Verg 22/03).
  • VK Rheinland-Pfalz, 24.02.2005 - VK 28/04

    Sind Bewerbungsbedingungen künftig vom Bieter zu interpretieren?

    Auszug aus VK Baden-Württemberg, 19.03.2007 - 1 VK 7/07
    Die Antragsgegnerin hat damit, dass sie in der Angebotsaufforderung ausdrücklich angekreuzt hat, dass die Preisermittlung mit dem Angebot vorzulegen ist, ihr Verlangen im Sinne von 11.4 der Bewerbungsbedingungen ausgeübt (vgl. VK Rheinland-Pfalz vom 24.2.2005, VK 28/04 zu Preisblättern).
  • OLG Jena, 24.10.2003 - 6 Verg 9/03

    Zuschlagsverzögerung wegen Vergabeprüfung

    Auszug aus VK Baden-Württemberg, 19.03.2007 - 1 VK 7/07
    Sie kann den Anspruch auf effektiven Rechtschutz nicht dadurch unterlaufen, dass sie Zeiten für Nachprüfungsanträge unberücksichtigt lässt (OLG Stuttgart vom 16.2.2004, 2 Verg; OLG Celle NJZO 2003, 475; OLG Thüringen vom 24.10.2003, 6 Verg 9/03).
  • BGH, 26.09.2006 - X ZB 14/06

    Antragsberechtigung eines ausgeschlossenen Bieters; Rechtsfolgen des Fehlens

    Auszug aus VK Baden-Württemberg, 19.03.2007 - 1 VK 7/07
    Unter dem Gesichtspunkt der Gleichbehandlung aller Bieter kann ein Antragsteller, wenn alle Angebote an einem Ausschlussgrund leiden, verlangen, dass die Auftragsvergabe in dem betreffenden Vergabeverfahren unterbleibt (BGH, VergR 2007, 59).
  • OLG Düsseldorf, 22.08.2000 - Verg 9/00

    Notwendigkeit der Hinzuziehung eines Rechtsanwalts

    Auszug aus VK Baden-Württemberg, 19.03.2007 - 1 VK 7/07
    Ausreichend hierfür ist, dass einem Bieter die den Verstoß begründenden Tatsachen bekannt sind und bei ihm zumindest eine laienhafte rechtliche Vorstellung besteht, dass ein rechtlich zu beanstandender Umstand gegeben ist (OLG Düsseldorf vom 22.8.2000, Verg 9/00).
  • OLG Jena, 22.11.2000 - 6 Verg 8/00

    Vorbeugender Rechtsschutz; Nachprüfungsantrag

    Auszug aus VK Baden-Württemberg, 19.03.2007 - 1 VK 7/07
    Selbst wenn man nicht den strengen Auffassungen der Oberlandesgerichte Brandenburg und Jena folgt, die verlangen, dass die Vergabestelle vom Bieter ausdrücklich aufgefordert werden müsse, den gerügten Verstoß abzustellen bzw. der Bieter erkennen lassen müsse, dass er von seinen Rechten Gebrauch mache, die sich aus dem Vorliegen und Nichtberücksichtigung des Fehlers ergeben (OLG Brandenburg, NZBau 2000, 1617; OLG Jena vom 22.11.2000, 6 Verg 8/00), kann das vorliegende Schreiben nicht als Rüge betrachtet werden.
  • VK Bund, 21.01.2004 - VK 2-126/03

    Bauleistungen zur Herstellung des Endzustandes, Erd-, Beton- und Oberbauarbeiten

    Auszug aus VK Baden-Württemberg, 19.03.2007 - 1 VK 7/07
    Auch dem Beschluss der Vergabekammer des Bundes vom 21.1.2004 (VK 2 - 126/03), auf den die Antragsgegnerin abhebe, lasse sich nicht Gegenteiliges entnehmen.
  • OLG Karlsruhe, 18.09.2007 - 17 Verg 5/07

    Erledigung einer Rechtsangelegenheit aufgrund des Abschlusses des

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  • VK Sachsen, 13.08.2009 - 1/SVK/034-09

    Wann liegt eine Dienstleistungskonzession vor?

    Deswegen können Anträge nach § 115 Abs. 2 Satz 1 GWB grundsätzlich nur Erfolg haben, wenn sie sich auf Umstände stützen, die sich einer Planung von vornherein entziehen (VK Baden-Württemberg, B. v. 17.03.2007 - Az.: 1 VK 7/07, 8/07).

    Wegen dieses schwerwiegenden Eingriffs konnte nach der bisherigen Rechtsprechung § 115 Abs. 2 Satz 1 GWB nur dahingehend verstanden werden, dass grundsätzlich nur in besonderen Ausnahmefällen eine Gestattung des Zuschlags erfolgen darf, wenn also ein dringendes Interesse besteht, welches deutlich das Interesse an einer ordnungsgemäßen Durchführung des Nachprüfungsverfahrens übersteigt (VK Arnsberg, B. v. 11.09.2008 - Az.: VK 19/08; VK Baden-Württemberg, B. v. 17.03.2007 - Az.: 1 VK 7/07, 8/07; 2. VK Bund, B. v. 21.07.2005 - Az.: VK 2-60/05; B. v. 07.07.2005 - Az.: VK 2-66/05;; VK Schleswig-Holstein, B. v. 15.02.2007 - Az.: VK-SH 3/07;; 1. VK Sachsen, B. v. 05.04.2006 - Az.: 1/SVK/027-06; B. v. 23.06.2005 - Az.: 1/SVK/068-05, 068-05G).

  • VK Südbayern, 29.07.2010 - Z3-3-3194-1-39-06/10

    Gestattung des vorzeitigen Zuschlags

    Wegen dieses schwerwiegenden Eingriffs kann § 115 Abs. 2 Satz 1 und 2 GWB nur dahingehend verstanden werden, dass grundsätzlich nur in besonderen Ausnahmefällen eine Gestattung des Zuschlags erfolgen darf, wenn also ein dringendes Interesse besteht, welches deutlich das Interesse an einer ordnungsgemäßen Durchführung des Nachprüfungsverfahrens übersteigt (VK Arnsberg, B. v. 11.09.2008 - Az.: VK 19/08; B. v. 10.01.2008 - Az.: VK 42/07; VK Baden-Württemberg, B. v. 17.03.2007 - Az.: 1 VK 07/07, 08/07; 2. VK Bund, B. v. 21.07.2005 - Az.: VK 2 - 60/05; B. v. 07.07.2005 - Az.: VK 2 - 66/05; B. v. 07.07.2005 - Az.: VK 2 - 63/05; 1. VK Sachsen, B. v. 05.04.2006 - Az.: 1/SVK/027-06; B. v. 23.06.2005 - Az.: 1/SVK/068-05, 068-05G; VK Schleswig- Holstein, B. v. 15.02.2007 - Az.: VK-SH 03/07; B. v. 08.07.2005 - Az.: VK-SH 18/05).

    Daraus folgt, dass der effektive Primärrechtsschutz des § 97 Abs. 7 GWB nur dann ausnahmsweise durch Gestattung der Erteilung des Zuschlags durchbrochen werden darf, wenn das Interesse des Auftraggebers und der Allgemeinheit an einer sofortigen Erteilung des Zuschlags das gesetzlich festgeschriebene Interesse an der Zuschlagssperre deutlich überwiegt (VK Arnsberg, B. v. 11.09.2008 - Az.: VK 19/08; B. v. 10.01.2008 - Az.: VK 42/07; VK Baden-Württemberg, B. v. 17.03.2007 - Az.: 1 VK 07/07, 08/07; VK Düsseldorf, B. v. 06.10.2005 - Az.: VK - 30/2005 - B (Z); B. v. 27.07.2005 - Az.: VK - 24/2005 - Z, VK - 20/2005 - Z; B. v. 29.06.2005 - Az.: VK 16 - 2005 - Z; VK Hamburg, B. v. 27.10.2005 - Az.: VK BSU-3/05; B. v. 22.04.2005 - Az.: VK BSU-2/05; 1. VK Sachsen, B. v. 05.04.2006 - Az.: 1/SVK/027-06; B. v. 23.06.2005 - Az.: 1/SVK/068-05, 068-05G; B. v. 12.02.2004 - Az.: 1/SVK/164-03, 1/SVK/164-03G; VK Schleswig-Holstein, B. v. 15.02.2007 - Az.: VK-SH 03/07; B. v. 08.07.2005 - Az.: VK-SH 18/05).

  • VK Baden-Württemberg, 06.04.2009 - 1 VK 13/09

    Technische Nebenangebote müssen geforderte Erklärungen enthalten

    Wie der Antragsgegner und die Beigeladene zutreffend ausführen, können die Angaben zu den Mengenansätzen und Einzelpreisen auch im Rahmen von Pauschalpreisangeboten von rechtserheblicher Bedeutung sein und zwar zumindest im Rahmen der Anwendbarkeit des § 2 Nr. 7 bzw. § 2 Nr. 4 bis 6 VOB/B (vgl. OLG Frankfurt v. 26.3.2002, 11 Verg 3/01; VK Baden-Württemberg v. 19.3.2007, 1 VK 7-8/07, bestätigt durch OLG Karlsruhe v. 18.9.2007, 17 Verg 5/07).

    Darin unterscheidet sich die Rüge von der bloßen Anfrage oder Anregung (Weyand, ibr-online-Kommentar Vergaberecht, § 107 GWB; Byok/Jaeger, Kommentar zum Vergaberecht, 2. Aufl., § 107 Rdn. 991, VK Baden-Württemberg vom 30.3.2007, 1 VK 8/07).

  • VK Baden-Württemberg, 07.11.2007 - 1 VK 43/07

    Bindefrist bis zum Abschluss von Vergabenachprüfungsverfahren?

    Eine Rüge muss erkennen lassen, dass ein Vergaberechtsverstoß behauptet und seine Beseitigung ernsthaft gefordert wird Darin unterscheidet sich die Rüge von der bloßen Anfrage oder Anregung (Weyand, ibr-online-Kommentar Vergaberecht, § 107 GWB; Byok/Jaeger, Kommentar zum Vergaberecht, 2. Aufl., § 107 Rdn. 991, VK Baden-Württemberg vom 30.3.2007, 1 VK 8/07).
  • VK Sachsen, 16.01.2008 - 1/SVK/084-07

    Fehlende Erklärungen: Ausschluss!

    Darauf, ob es sich um wettbewerbserhebliche Erklärungen handelt, kommt es nicht an (VK Baden-Württemberg, Beschluss vom 19.03.2007 - 1 VK 7/07, 8/07).
  • VK Baden-Württemberg, 26.03.2010 - 1 VK 11/10

    Schutz des öffentlichen Auftraggebers und Rügevoraussetzungen

    Darin unterscheidet sich die Rüge von der bloßen Anfrage oder Anregung (Weyand, ibr-online-Kommentar Vergaberecht, § 107 GWB; Byok/Jaeger, Kommentar zum Vergaberecht, 2. Aufl., § 107 Rn. 991, VK Baden-Württemberg vom 30.3.2007, 1 VK 8/07, VK Baden-Württemberg vom 27.11.2009, 1 VK 57/09).
  • VK Schleswig-Holstein, 11.09.2009 - VK-SH 14/09
    Er kann den Anspruch auf effektiven Rechtschutz nicht dadurch unterlaufen, dass er Zeiten für Nachprüfungsanträge unberücksichtigt lässt (vgl. OLG Stuttgart vom 16.2.2004, 2 Verg;; OLG Jena, Beschluss vom 24.10.2003, 6 Verg 9/03, IBR 2004, 43; VK Baden-Württemberg, Beschluss vom 19.03.2007 - 1 VK 7/07, 8/07).
  • VK Baden-Württemberg, 25.03.2014 - 1 VK 8/14

    Vergabenachprüfungsverfahren: Begründung für eine Loslimitierung; Wertungsbonus

    Darin unterscheidet sich die Rüge von der bloßen Anfrage oder Anregung (Weyand, ibr-online-Kommentar Vergaberecht, § 107 GWB; Byok/Jaeger, Kommentar zum Vergaberecht, 2. Aufl., § 107 Rn. 991, VK Baden-Württemberg vom 30.3.2007, 1 VK 8/07, VK Baden- Württemberg vom 27.11.2009, 1 VK 57/09).
  • VK Baden-Württemberg, 25.03.2014 - 1 VK 9/14

    Vergabenachprüfungsverfahren: Überprüfbarkeit einer Loslimitierung;

    Darin unterscheidet sich die Rüge von der bloßen Anfrage oder Anregung (Weyand, ibr-online-Kommentar Vergaberecht, § 107 GWB; Byok/Jaeger, Kommentar zum Vergaberecht, 2. Aufl., § 107 Rn. 991, VK Baden-Württemberg vom 30.3.2007, 1 VK 8/07, VK Baden- Württemberg vom 27.11.2009, 1 VK 57/09).
  • VK Mecklenburg-Vorpommern, 12.11.2007 - 1 VK 7/07

    Vergabe von Leistungen zur medizinischen Versorgung

  • VK Mecklenburg-Vorpommern, 12.11.2007 - 1 VK 6/07

    Vergabe von Leistungen zur medizinischen Versorgung

  • VK Thüringen, 08.02.2017 - 250-4003-8886/2016-E-S-022-GTH
  • VK Baden-Württemberg, 27.07.2009 - 1 VK 31/09

    Gesonderte Rüge im bereits anhängigen Nachprüfungsverfahren?

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Rechtsprechung
   BFH, 25.09.2007 - I S 7, 8/07, I S 7/07, I S 8/07   

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https://dejure.org/2007,24994
BFH, 25.09.2007 - I S 7, 8/07, I S 7/07, I S 8/07 (https://dejure.org/2007,24994)
BFH, Entscheidung vom 25.09.2007 - I S 7, 8/07, I S 7/07, I S 8/07 (https://dejure.org/2007,24994)
BFH, Entscheidung vom 25. September 2007 - I S 7, 8/07, I S 7/07, I S 8/07 (https://dejure.org/2007,24994)
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Volltextveröffentlichungen (5)

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 14.05.2007 - I B 142/06
    Auszug aus BFH, 25.09.2007 - I S 7/07
    Beschwerden der Rügeführerin, einer GmbH, gegen ablehnende Beschlüsse, in anhängigen finanzgerichtlichen Verfahren ein selbständiges Beweisverfahren durchzuführen, hat der Senat durch Beschlüsse I B 135/06 bzw. I B 142/06 vom 14. Mai 2007 als unbegründet zurückgewiesen.

    Es sei auch zweifelhaft, ob der Senat das Vorbringen in den Schriftsätzen vom 21. September 2006 (Beschwerdebegründung in der Sache I B 135/06) bzw. vom 7. Dezember 2006 (eingereicht im Verfahren I B 142/06) tatsächlich zur Kenntnis genommen habe.

  • BFH, 14.05.2007 - I B 135/06

    Darlegung der Voraussetzungen für die Anordnung eines selbständigen

    Auszug aus BFH, 25.09.2007 - I S 7/07
    Beschwerden der Rügeführerin, einer GmbH, gegen ablehnende Beschlüsse, in anhängigen finanzgerichtlichen Verfahren ein selbständiges Beweisverfahren durchzuführen, hat der Senat durch Beschlüsse I B 135/06 bzw. I B 142/06 vom 14. Mai 2007 als unbegründet zurückgewiesen.

    Es sei auch zweifelhaft, ob der Senat das Vorbringen in den Schriftsätzen vom 21. September 2006 (Beschwerdebegründung in der Sache I B 135/06) bzw. vom 7. Dezember 2006 (eingereicht im Verfahren I B 142/06) tatsächlich zur Kenntnis genommen habe.

  • BFH, 21.04.2006 - III S 9/06

    Anhörungsrüge; rechtliches Gehör

    Auszug aus BFH, 25.09.2007 - I S 7/07
    Mit diesem Vorbringen kann die Rügeführerin aber im Rahmen einer Anhörungsrüge nach § 133a FGO nicht gehört werden (s. allgemein z.B. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs vom 17. Juni 2005 VI S 3/05, BFHE 209, 419, BStBl II 2005, 614; vom 21. April 2006 III S 9/06, BFH/NV 2006, 1500; vom 31. Januar 2007 X S 21/06, juris).
  • BFH, 31.01.2007 - X S 21/06

    Anforderungen an eine schlüssige Anhörungsrüge

    Auszug aus BFH, 25.09.2007 - I S 7/07
    Mit diesem Vorbringen kann die Rügeführerin aber im Rahmen einer Anhörungsrüge nach § 133a FGO nicht gehört werden (s. allgemein z.B. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs vom 17. Juni 2005 VI S 3/05, BFHE 209, 419, BStBl II 2005, 614; vom 21. April 2006 III S 9/06, BFH/NV 2006, 1500; vom 31. Januar 2007 X S 21/06, juris).
  • BFH, 17.06.2005 - VI S 3/05

    Anhörungsrüge: Anwendungsbereich des § 133a FGO

    Auszug aus BFH, 25.09.2007 - I S 7/07
    Mit diesem Vorbringen kann die Rügeführerin aber im Rahmen einer Anhörungsrüge nach § 133a FGO nicht gehört werden (s. allgemein z.B. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs vom 17. Juni 2005 VI S 3/05, BFHE 209, 419, BStBl II 2005, 614; vom 21. April 2006 III S 9/06, BFH/NV 2006, 1500; vom 31. Januar 2007 X S 21/06, juris).
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Rechtsprechung
   KG, 11.09.2007 - Not 7/07, Not 8/07   

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https://dejure.org/2007,20302
KG, 11.09.2007 - Not 7/07, Not 8/07 (https://dejure.org/2007,20302)
KG, Entscheidung vom 11.09.2007 - Not 7/07, Not 8/07 (https://dejure.org/2007,20302)
KG, Entscheidung vom 11. September 2007 - Not 7/07, Not 8/07 (https://dejure.org/2007,20302)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer

    Vorrangigkeit der Übertragung einer ausgeschriebenen Notarstelle an einen in einem früheren Besetzungsverfahrung zu Unrecht zurückgewiesenen Bewerber; Bestimmung geeigneter Bewerber i.R.d. Ausschreibung bzw. Besetzung von Notarstellen; Statthafter Verfahrensgegenstand im ...

  • Wolters Kluwer

    Vorrangigkeit der Übertragung einer ausgeschriebenen Notarstelle an einen in einem früheren Besetzungsverfahrung zu Unrecht zurückgewiesenen Bewerber; Bestimmung geeigneter Bewerber i.R.d. Ausschreibung bzw. Besetzung von Notarstellen; Statthafter Verfahrensgegenstand im ...

 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 08.07.2002 - NotZ 30/01

    Zulässigkeit eines Fortsetzungsfeststellungsantrages nach anderweitiger Besetzung

    Auszug aus KG, 11.09.2007 - Not 7/07
    Sodann stellte der Bundesgerichtshof mit Beschluss vom 8. Juli 2002 (NotZ 30/01) fest, dass der Bescheid der Präsidentin des Kammergerichts vom 30. Oktober 1997 rechtswidrig gewesen sei.

    Diese hätte eine Besetzung der Stelle verhindern können, da in dem damaligen Besetzungsverfahren der letzte Notar erst im Jahr 2000 bestellt worden ist (Schriftsatz der Antragsgegnerin vom 17.1.2002 - NotZ 30/01).

    Zum einen ist die Frage, wie der vom Bundesverfassungsgericht in seinem Beschluss vom 26. September 2001 (1 BvR 1740/98 u.a.) festgestellte Verstoß gegen Art. 3 Abs. 1 in Verbindung mit Art. 12 Abs. 1 GG hätte vermieden werden können, weder in dieser Entscheidung noch in dem Beschluss des Bundesgerichtshofs vom 8. Juli 2002 (NotZ 30/01) beantwortet worden.

  • BGH, 20.07.1998 - NotZ 7/98

    Kein Verstoß gegen Gleichheitsgrundsatz - Zulassung von Notaren

    Auszug aus KG, 11.09.2007 - Not 7/07
    Diese Entscheidung wurde ebenso wie die sie bestätigenden Beschlüsse des Senats (Not 21 und 31/97) sowie des Bundesgerichtshofs (NotZ 7/98) mit Beschluss des Bundesverfassungsgerichts - 2. Kammer des Ersten Senats - vom 26. September 2001 (1 BvR 1740/98) aufgehoben.

    Der Schriftsatz vom 7. April 1998 an den Bundesgerichtshof (NotZ 7/98) enthielt eine Zusage sogar nur bis zu einer Entscheidung über die begehrte einstweilige Anordnung.

    Dies war u.a. Gegenstand des Schriftsatzes der Antragsgegnerin vom 17. Januar 2002 in dem Verfahren vor dem Bundesgerichtshof (NotZ 7/98).

  • BGH, 10.08.2004 - NotZ 28/03

    Anfechtung der Ernennung eines Mitbewerbers zum Notar bei Nichtbeachtung einer

    Auszug aus KG, 11.09.2007 - Not 7/07
    Eine "zusätzliche" Bestellung ist nicht möglich (vgl. z. B. BGH NJW-RR 2004, 1700 m.w.N.).

    Mit der Besetzung dieser Stellen war die durch die Ausschreibung eingeleitete Stellenbesetzung - wie im Beamtenrecht (z.B. BVerwG NVwZ 1989, 158) - beendet (std. Rspr. des BGH, z.B. NJW-RR 2004, 1700).

  • BVerfG, 26.09.2001 - 1 BvR 1740/98

    Diplom-Juristen können auch in West-Berlin Notare werden

    Auszug aus KG, 11.09.2007 - Not 7/07
    Diese Entscheidung wurde ebenso wie die sie bestätigenden Beschlüsse des Senats (Not 21 und 31/97) sowie des Bundesgerichtshofs (NotZ 7/98) mit Beschluss des Bundesverfassungsgerichts - 2. Kammer des Ersten Senats - vom 26. September 2001 (1 BvR 1740/98) aufgehoben.

    Zum einen ist die Frage, wie der vom Bundesverfassungsgericht in seinem Beschluss vom 26. September 2001 (1 BvR 1740/98 u.a.) festgestellte Verstoß gegen Art. 3 Abs. 1 in Verbindung mit Art. 12 Abs. 1 GG hätte vermieden werden können, weder in dieser Entscheidung noch in dem Beschluss des Bundesgerichtshofs vom 8. Juli 2002 (NotZ 30/01) beantwortet worden.

  • BGH, 20.03.2006 - NotZ 40/05

    Anfechtbarkeit des Abbruchs der Ausschreibung einer Notarstelle

    Auszug aus KG, 11.09.2007 - Not 7/07
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (z. B. Beschluss vom 20. März 2006, NotZ 40/05, ZNotP 2006, 271), von der abzuweichen keine Veranlassung besteht, sind Feststellungsanträge im Verfahren nach § 111 BNotO grundsätzlich unstatthaft.
  • BVerwG, 25.08.1988 - 2 C 62.85

    Studiendirektorstelle - Art. 33 Abs. 2 GG, rechtswidrige Beamtenernennung ist

    Auszug aus KG, 11.09.2007 - Not 7/07
    Mit der Besetzung dieser Stellen war die durch die Ausschreibung eingeleitete Stellenbesetzung - wie im Beamtenrecht (z.B. BVerwG NVwZ 1989, 158) - beendet (std. Rspr. des BGH, z.B. NJW-RR 2004, 1700).
  • BGH, 13.12.1993 - NotZ 56/92

    Auswahl unter mehreren Notarbewerbern; Begriff der persönlichen und fachlichen

    Auszug aus KG, 11.09.2007 - Not 7/07
    Die Antragsgegnerin hat den Beurteilungsspielraum, der ihr bei der Festlegung der das Maß der Eignung bestimmenden Merkmale und bei deren Gewichtung zusteht (BGH DNotZ 1994, 318 = NJW 1994, 1874), mit den in Nr. 12 der Allgemeinen Verfügung über die Angelegenheiten der Notare (AVNot) vom 22.4.1996 (ABl. Seite 1741), zuletzt geändert durch Verwaltungsvorschriften vom 30.11.2004 (ABl. Seite 4714), in Verbindung mit der Stellenausschreibung 2005 (ABl. Seite 1242) aufgestellten Auswahlkriterien zutreffend angewandt und ausgeschöpft.
  • BVerwG, 21.08.2003 - 2 C 14.02

    Bestenauslese; Bewerbungsverfahrensanspruch; materielle Beweislast;

    Auszug aus KG, 11.09.2007 - Not 7/07
    Es kann offen bleiben, ob - wie nach der neueren Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts im Beamtenrecht (NJW 2004, 870) - auch ein zu Unrecht abgelehnter Notarbewerber seine Bestellung trotz zwischenzeitlicher Besetzung der Stelle erreichen kann, wenn die Verwaltung eine dies untersagende einstweilige Anordnung nicht beachtet hat.
  • BVerwG, 21.11.1996 - 2 A 3.96

    Beamtenrecht - Beförderung, Ausschluss der Konkurrentenklage nach bereits

    Auszug aus KG, 11.09.2007 - Not 7/07
    Bei der Ausschreibung einer anderen Stelle muss die Reihenfolge der geeigneten Bewerber nach den Kriterien des § 6 BNotO unter den sich in diesem Ausschreibungsverfahren bewerbenden Konkurrenten bestimmt werden (BVerwG Urteil vom 21.11.1996 - 2 A 3/96).
  • BGH, 13.07.1992 - NotZ 16/91

    Berücksichtigung von Wartezeiten bei Neuregelung der Zulassungsvoraussetzungen

    Auszug aus KG, 11.09.2007 - Not 7/07
    Ohne diese kann der Antragsteller nicht zum Notar bestellt werden (std. Rspr. des BGH, z.B. NJW 1993, 131).
  • BVerwG, 14.08.1998 - 2 B 34.98

    Verschulden als Voraussetzung für einen Schadenersatzanspruch des

  • VG München, 26.07.2021 - M 32 K 19.34547

    Nigeria: Keine flüchtlingsrelevante Verfolgung wegen Zwangsprostitution; Interner

    Ergänzend zu den in § 60a Abs. 2c Satz 3 AufenthG genannten Anforderungen an eine qualifizierte ärztliche Bescheinigung sind auch weiterhin die Kriterien heranzuziehen, die das Bundesverwaltungsgericht als Mindestanforderungen an ein qualifiziertes fachärztliches Attest herausgearbeitet hat (vgl. BVerwG, U.v. 11.9.2007 - 1 0 C 8/07 - BVerwGE 129, 251 ff.).
  • VG Leipzig, 21.06.2016 - 6 K 1500/14
    Soweit der Kläger eine ärztliche Stellungnahme des vorgelegt hat, wonach er an "PTSD" (englischsprachige Abkürzung für posttraumatische Belastungsstörung) leide, erfüllen die vierzeiligen Ausfuhrungen nicht einmal ansatzweise die Anforderungen, die das Bundesverwaltungsgericht an ärztliche Stellungnahmen stellt, um eine behandlungsbedürfte psychische Erkrankung darzulegen und gegebenenfalls die gerichtliche Einholung eines Sachverständigengutachtens zu rechtfertigen (BVerwG, Urt. v. 11.9.2007 - IOC 8/07 - , juris, Rn. 15; zuletzt VG Arnsberg, Beschl. v. 23.2.2016 - 5 L 242/16.A - , juris, Rn. 34), Asylsuchende mit einer bekannten psychischen Erkrankung werden in Malta im Übrigen im Mount Carmel mental health hospital behandelt (Aida, a.a.O., S. 46).
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Rechtsprechung
   VerfGH Saarland, 19.11.2007 - Lv 8/07, 8/07   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,41254
VerfGH Saarland, 19.11.2007 - Lv 8/07, 8/07 (https://dejure.org/2007,41254)
VerfGH Saarland, Entscheidung vom 19.11.2007 - Lv 8/07, 8/07 (https://dejure.org/2007,41254)
VerfGH Saarland, Entscheidung vom 19. November 2007 - Lv 8/07, 8/07 (https://dejure.org/2007,41254)
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Volltextveröffentlichungen (2)

 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (4)

  • VerfGH Saarland, 19.05.2006 - Lv 6/05
    Auszug aus VerfGH Saarland, 19.11.2007 - Lv 8/07
    20 SVerf, nach dem einer Person der Beschwerde- und Rechtsweg zusteht, wenn sie sich durch die öffentliche Gewalt in seinen Rechten verletzt sieht, schützt - nach der Rechtsprechung des Verfassungsgerichtshofs - nur gegen Akte der Exekutive (Beschl. v. 19.5.2006 - Lv 6/05; Beschl. v. 28.6.2007 - Lv 2/07), nicht gegen richterliche Entscheidungen.
  • BVerfG, 29.05.1991 - 1 BvR 1383/90

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliche Gehör bei Überspannung der Anforderungen

    Auszug aus VerfGH Saarland, 19.11.2007 - Lv 8/07
    Dazu - und zu dem Gebot der Rechtsschutzgleichheit (Art. 60 Abs. 1 i.V.m. Art. 12 Abs. 1 SVerf) zählt als Voraussetzung der Möglichkeit, ein Anliegen vor Gericht vorzubringen, dass ihm in Fällen der Bedürftigkeit Prozesskostenhilfe gewährt wird (Jarass/Pieroth, GG, Art. 103 Rdn. 34, Sachs/Degenhart, GG, 4. Aufl., Art. 103 Rdn. 24) und die Verfolgung eines solchen Begehrens nicht, so lange er nicht anwaltlich vertreten ist, von Anforderungen an die tatsächliche und rechtliche Darlegung abhängig gemacht wird, die einem Laien nicht zumutbar abverlangt werden können (vgl. zu Anforderungen an die Substanziierung BVerfGE 84, 188, 190).
  • VerfGH Saarland, 28.06.2007 - Lv 2/07
    Auszug aus VerfGH Saarland, 19.11.2007 - Lv 8/07
    20 SVerf, nach dem einer Person der Beschwerde- und Rechtsweg zusteht, wenn sie sich durch die öffentliche Gewalt in seinen Rechten verletzt sieht, schützt - nach der Rechtsprechung des Verfassungsgerichtshofs - nur gegen Akte der Exekutive (Beschl. v. 19.5.2006 - Lv 6/05; Beschl. v. 28.6.2007 - Lv 2/07), nicht gegen richterliche Entscheidungen.
  • BVerfG, 12.02.1992 - 1 BvL 1/89

    Verfassungsmäßigkeit des § 48 Abs. 2 WEG

    Auszug aus VerfGH Saarland, 19.11.2007 - Lv 8/07
    Dieses Grundrecht gewährleistet, dass einem Rechtsuchenden der Zugang zu den Gerichten nicht unverhältnismäßig erschwert wird und eine umfassende tatsächliche und rechtliche Prüfung seines Anliegens stattfindet (BVerfGE 85, 337/345).
  • VerfGH Saarland, 27.04.2018 - Lv 1/18

    Einsicht, Messunterlagen, Herausgabe, Beiziehung, Gebot des fairen Verfahrens

    Das jedermann zustehende Grundrecht auf rechtliches Gehör wird gleichfalls aus Art. 60 Abs. 1 SVerf in Verbindung mit Art. 1 Satz 1 SVerf abgeleitet (SVerfGH, Beschluss vom 19.11.2007 - Lv 8/07 - Rn. 7; Urteil vom 14.3.2018 - Lv 8/17 -, S. 7 f.).
  • VerfGH Saarland, 23.04.2019 - Lv 4/18
    Saarländische Verfassung durch das in Art. 60 Abs. 1 SVerf enthaltene Rechts- staatsgebot, das in Bezug auf richterliche Entscheidungen den Anspruch auf effektiven Rechtsschutz verbürgt und in Verbindung mit Art. 12 Abs. 1 SVerf zugleich das Gebot zur Achtung von Rechtsschutzgleichheit beinhaltet (vgl. VerfGH, Beschl. v. 19.11.2007, Lv 8/07) als Grundrechte garantiert.

    Dazu und zu dem Gebot der Rechtsschutzgleichheit aus Art. 60 Abs. 1 i.V.m. Art. 12 Abs. 1 SVerf zählt als Voraussetzung die Möglichkeit, ein Anliegen vor Gericht vorzubringen, wozu in Fällen der Bedürftigkeit erforderlichenfalls die Bewilligung von Prozess- kostenhilfe gehört (VerfGH, Beschl. v. 19.11.2007, Lv 8/07).

  • VerfGH Saarland, 22.07.2019 - Lv 6/19
    Wird mit einer Verfassungsbeschwerde die Verletzung des Rechts auf rechtliches Gehör, das sich aus Art. 60 Abs. 1 SVerf i.Vm. Art. 1 Satz 1 SVerf ergibt (SVerfGH, Beschl. v. 19.11.2007 - Lv 8/07), geltend gemacht, erfordert es der Grundsatz der Subsidiarität, dass die Gehörsverletzung bereits im fachgerichtlichen Verfahren mit der Anhörungsrüge (hier nach 44 FamFG) geltend gemacht wird (BVerfG, Beschl. v. 25.4.2005 - 1 BvR 644/05, NJW 2005, 3059; SVerfGH, Beschl. v. 8.10.2012 - Lv 1/13).
  • VerfGH Saarland, 08.10.2013 - Lv 1/13

    Glücksspiel - Keine Sportwetten in Spielhallen

    Eine Verletzung des Rechts auf rechtliches Gehör, das sich aus Art. 60 Abs. 1 und Art. 1 S. 1 SVerf ergibt (SVerfGH, Beschl. v. 19.11.2007 - Lv 8/07), hat die Beschwerdeführerin jedoch mit ihrer Verfassungsbeschwerde - entgegen der Annahme der Beteiligten - nicht geltend gemacht.
  • VerfGH Saarland, 15.04.2010 - Lv 5/09

    Strafprozessuales Beweisverwertungsverbot im Fall einer polizeilichen Anordnung

    IV. Die Grundrechte auf ein faires und rechtsstaatliches Verfahren und auf effektiven Rechtsschutz, die der Verfassungsgerichtshof Art. 60 Abs. 1 SVerf entnommen hat (Beschlüsse vom19.5.2006 - Lv 6/05 - und, vor allem, 19.11.2007 - Lv 8/07) und deren Beachtung er im Rahmen einer zulässigerweise erhobenen Verfassungsbeschwerde auch dann prüfen darf, wenn sie nicht ausdrücklich gerügt sind, sind auch im Übrigen nicht verletzt.
  • VerfGH Saarland, 28.03.2017 - Lv 8/16
    Wohl aber enthält die Verfassung des Saarlandes ein jedermann zustehendes Grundrecht auf rechtliches Gehör, das der Verfassungsgerichthof des Saarlandes aus Art. 60 Abs. 1 und Art. 1 Satz 1 SVerf hergeleitet hat (SVerfGH, Beschl. v. 19.11.2007 - Lv 8/07 Rn. 7; Beschl. v. 26.06.2003 - Lv 1/03 Rn. 8) und das dem Art. 103 Abs. 1 GG inhaltsgleich ist (SVerfGH, Beschl. v. 26.06.2003 - Lv 1/03 Rn. 9).
  • VerfGH Saarland, 19.04.2016 - Lv 12/14
    Das Grundrecht auf wirkungsvollen Rechtsschutz, das, soweit es um gerichtli- che Entscheidungen geht, nicht aus Art. 20 SVerf sondern aus Art. 60 Abs. 1 SVerf folgt, gewährleistet, dass einem Rechtsuchenden der Zugang zu den Ge- richten nicht unverhältnismäßig erschwert wird und eine umfassende tatsächli- che und rechtliche Prüfung seines Anliegens stattfindet (BVerfGE 85, 337/345; VerfGH Beschl. v. 19.11.2007 Lv 8/07).
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Rechtsprechung
   LG Meiningen, 23.07.2008 - O 8/07   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,48754
LG Meiningen, 23.07.2008 - O 8/07 (https://dejure.org/2008,48754)
LG Meiningen, Entscheidung vom 23.07.2008 - O 8/07 (https://dejure.org/2008,48754)
LG Meiningen, Entscheidung vom 23. Juli 2008 - O 8/07 (https://dejure.org/2008,48754)
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Verfahrensgang

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Rechtsprechung
   AG Bad Segeberg, 11.04.2007 - F 8/07   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,40394
AG Bad Segeberg, 11.04.2007 - F 8/07 (https://dejure.org/2007,40394)
AG Bad Segeberg, Entscheidung vom 11.04.2007 - F 8/07 (https://dejure.org/2007,40394)
AG Bad Segeberg, Entscheidung vom 11. April 2007 - F 8/07 (https://dejure.org/2007,40394)
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Verfahrensgang

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Rechtsprechung
   VG der Evangelischen Landeskirche in Württemberg, 30.11.2007 - 08/07   

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https://dejure.org/2007,80103
VG der Evangelischen Landeskirche in Württemberg, 30.11.2007 - 08/07 (https://dejure.org/2007,80103)
VG der Evangelischen Landeskirche in Württemberg, Entscheidung vom 30.11.2007 - 08/07 (https://dejure.org/2007,80103)
VG der Evangelischen Landeskirche in Württemberg, Entscheidung vom 30. November 2007 - 08/07 (https://dejure.org/2007,80103)
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Volltextveröffentlichung

  • kirchenrecht-ekwue.de

    § 10 PfstBG; § 2 Abs. 6 lit. a PfstBG
    Besetzungsgremium - Mitgliedschaft, Verbot der Vorwegnahme der Hauptsache, einstweiliger Rechtsschutz, kirchenverfassungsrechtliche Streitigkeit

 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (1)

  • BVerwG, 07.05.1987 - 3 C 53.85

    Lebensmittelimporteur - § 40 VwGO, Verwaltungsrechtsweg für die Klage auf

    Auszug aus VG der Evangelischen Landeskirche in Württemberg, 30.11.2007 - 8/07
    Danach ist für vorbeugenden Rechtschutz kein Raum, wenn und solange der Betroffene im konkreten Fall in zumutbarer Weise auf den grundsätzlich als angemessen und ausreichend angesehenen nachträglichen Rechtschutz nach dem KVwGG verwiesen werden kann (vgl. zum staatlichen Recht BVerwG, Urt. v. 07.05.1987 - 3 C 53/85 - BVerwGE 77, 207).
  • EGMR, 03.09.2013 - 5376/11

    M.C. ET AUTRES c. ITALIE

    Tribunal de 10/8/07.

    20/8/07.

    20/8/07.

  • LSG Berlin-Brandenburg, 06.12.2013 - L 37 SF 2/13

    Überlanges Gerichtsverfahren - Entschädigungsklage - unangemessene

    Der Senat folgt insoweit jedoch dem Bundesfinanzhof, der für das Finanzgericht Berlin-Brandenburg unter Berufung auf die im Wesentlichen auf die Gesetzesmaterialien zum Staatsvertrag sowie die einfachere staatsrechtliche Handhabbarkeit abstellenden Ausführungen des Verfassungsgerichtshofs des Landes Berlin im Beschluss vom 19. Dezember 2006 (- 45/06 -, juris, Rn. 23 ff.) sowie auf die Beschlüsse des Verfassungsgerichts des Landes Brandenburg vom 10. Mai 2007 (- 8/07 - juris, Rn. 14 ff.) und des Bundesverfassungsgerichts vom 14. Juli 2006 (- 2 BvR 1058/05 -, juris, Rn. 22 ff.) davon ausgegangen ist, dass maßgeblich nicht das Sitzprinzip sei.
  • LSG Berlin-Brandenburg, 12.05.2015 - L 37 SF 37/12

    Zur Bestimmung der Verfahrensdauer bei verbundenen Verfahren - zum Vorliegen von

    Der Senat folgt insoweit jedoch dem Bundesfinanzhof, der für das Finanzgericht Berlin-Brandenburg unter Berufung auf die im Wesentlichen auf die Gesetzesmaterialien zum Staatsvertrag sowie die einfachere staatsrechtliche Handhabbarkeit abstellenden Ausführungen des VerfGH des Landes Berlin im Beschluss vom 19. Dezember 2006 (- 45/06 -, juris, Rn. 23 ff.) sowie auf die Beschlüsse des Verfassungsgerichts des Landes Brandenburg vom 10. Mai 2007 (- 8/07 - juris, Rn. 14 ff.) und des BVerfG vom 14. Juli 2006 (- 2 BvR 1058/05 -, juris, Rn. 22 ff.) davon ausgegangen ist, dass maßgeblich nicht das Sitzprinzip sei.
  • LG München I, 18.12.2013 - 9 O 16915/13
    Der gleichfalls grundgesetzlich - nämlich durch Art. 5 Abs. 1 GG - garantierte Schutz der Presse- und Meinungsfreiheit erlaubt es der Presse, innerhalb der gesetzlichen Grenzen nach publizistischen Kriterien darüber zu entscheiden, was sie im öffentlichen Interesse für berichtenswert hält (BGH v. 11.03.2009 - Az. | ZR 8/07 - Rz. 14).

    Bildung der öffentlichen Meinung beiträgt (BGH v. 11.03.2009 - Az. IZR 8/07 - Rz. 20; in diesem Sinne auch EGMR v. 24.06.2004 - NJW.

  • LAG Nürnberg, 12.07.2013 - 8 Oa 1/12

    Überlange Verfahrensdauer - Entschädigung

    Im Verfahren gegen Firma O..., Az. 11 Ca 7792/06 bzw. 5 SHa 8/07 (künftig Verfahren O...), macht der Kläger ebenfalls geltend, dass es zu erheblichen Verzögerungen gekommen sei.

    Das Verfahren habe dann letztlich mit Vergleich vom 11.08.2008 im Verfahren 8 Ca 4752/06 geendet, in dem auch das streitgegenständliche Verfahren 5 SHa 8/07 mit erledigt worden sei.

  • LSG Berlin-Brandenburg, 25.05.2016 - L 38 SF 364/15

    Entschädigung bei überlangen Gerichtsverfahren - Entschädigungsklage - Antrag auf

    Der Senat folgt insoweit jedoch dem Bundesfinanzhof (BFH), der für das Finanzgericht Berlin-Brandenburg unter Berufung auf die im Wesentlichen auf die Gesetzesmaterialien zum Staatsvertrag sowie die einfachere staatsrechtliche Handhabbarkeit abstellenden Ausführungen des VerfGH des Landes Berlin im Beschluss vom 19. Dezember 2006 (- 45/06 - juris, Rn 23 ff) sowie auf die Beschlüsse des Verfassungsgerichts des Landes Brandenburg vom 10. Mai 2007 (- 8/07 - juris - Rn 14 ff) und des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) vom 14. Juli 2006 (- 2 BvR 1058/05 - juris - Rn 22 ff) davon ausgegangen ist, dass maßgeblich nicht das Sitzprinzip sei, sondern die gemeinsamen Fachobergerichte der Länder Berlin und Brandenburg jeweils Rechtsprechungsgewalt desjenigen Bundeslandes ausübten, aus dem das Ausgangsverfahren stamme (vgl BFH, Urteil vom 17. April 2013 - X K 3/12 - juris).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 06.12.2013 - L 37 SF 69/12

    Angemessene Dauer - Ruhen des Ausgangsverfahrens

    Der Senat folgt insoweit jedoch dem Bundesfinanzhof, der für das Finanzgericht Berlin-Brandenburg unter Berufung auf die im Wesentlichen auf die Gesetzesmaterialien zum Staatsvertrag sowie die einfachere staatsrechtliche Handhabbarkeit abstellenden Ausführungen des Verfassungsgerichtshofs des Landes Berlin im Beschluss vom 19. Dezember 2006 (- 45/06 -, juris, Rn. 23 ff.) sowie auf die Beschlüsse des Verfassungsgerichts des Landes Brandenburg vom 10. Mai 2007 (- 8/07 -, juris, Rn. 14 ff.) und des Bundesverfassungsgerichts vom 14. Juli 2006 (- 2 BvR 1058/05 -, juris, Rn. 22 ff.) davon ausgegangen ist, dass maßgeblich nicht das Sitzprinzip sei, sondern die gemeinsamen Fachobergerichte der Länder Berlin und Brandenburg jeweils Rechtsprechungsgewalt desjenigen Bundeslandes ausübten, aus dem das Ausgangsverfahren stamme (BFH, Urteil vom 17. April 2013 - X K 3/12 - zitiert nach juris, Rn. 25 ff.).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 22.04.2015 - L 38 SF 267/14

    Entschädigungsklage in einem noch anhängigen Entschädigungsklageverfahren -

    Der Senat folgt insoweit jedoch dem Bundesfinanzhof (BFH), der für das Finanzgericht Berlin-Brandenburg unter Berufung auf die im Wesentlichen auf die Gesetzesmaterialien zum Staatsvertrag sowie die einfachere staatsrechtliche Handhabbarkeit abstellenden Ausführungen des VerfGH des Landes Berlin im Beschluss vom 19. Dezember 2006 (- 45/06 - juris, Rn 23 ff) sowie auf die Beschlüsse des Verfassungsgerichts des Landes Brandenburg vom 10. Mai 2007 (- 8/07 - juris - Rn 14 ff) und des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) vom 14. Juli 2006 (- 2 BvR 1058/05 - juris - Rn 22 ff) davon ausgegangen ist, dass maßgeblich nicht das Sitzprinzip sei, sondern die gemeinsamen Fachobergerichte der Länder Berlin und Brandenburg jeweils Rechtsprechungsgewalt desjenigen Bundeslandes ausübten, aus dem das Ausgangsverfahren stamme (vgl BFH, Urteil vom 17. April 2013 - X K 3/12 - juris).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 25.05.2016 - L 38 SF 1/16

    Entschädigung bei überlangen Gerichtsverfahren - Entschädigungsklage - Antrag auf

    Der Senat folgt insoweit jedoch dem Bundesfinanzhof (BFH), der für das Finanzgericht Berlin-Brandenburg unter Berufung auf die im Wesentlichen auf die Gesetzesmaterialien zum Staatsvertrag sowie die einfachere staatsrechtliche Handhabbarkeit abstellenden Ausführungen des VerfGH des Landes Berlin im Beschluss vom 19. Dezember 2006 (- 45/06 - juris, Rn 23 ff) sowie auf die Beschlüsse des Verfassungsgerichts des Landes Brandenburg vom 10. Mai 2007 (- 8/07 - juris - Rn 14 ff) und des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) vom 14. Juli 2006 (- 2 BvR 1058/05 - juris - Rn 22 ff) davon ausgegangen ist, dass maßgeblich nicht das Sitzprinzip sei, sondern die gemeinsamen Fachobergerichte der Länder Berlin und Brandenburg jeweils Rechtsprechungsgewalt desjenigen Bundeslandes ausübten, aus dem das Ausgangsverfahren stamme (vgl BFH, Urteil vom 17. April 2013 - X K 3/12 - juris).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 18.02.2015 - L 38 SF 66/14

    Überlanges Gerichtsverfahren - Verzögerungsrüge - Wartefrist - Übergangsregelung

    Der Senat folgt insoweit jedoch dem Bundesfinanzhof (BFH), der für das Finanzgericht Berlin-Brandenburg unter Berufung auf die im Wesentlichen auf die Gesetzesmaterialien zum Staatsvertrag sowie die einfachere staatsrechtliche Handhabbarkeit abstellenden Ausführungen des Verfassungsgerichtshofs des Landes Berlin im Beschluss vom 19. Dezember 2006 (- 45/06 - juris, Rn 23 ff) sowie auf die Beschlüsse des Verfassungsgerichts des Landes Brandenburg vom 10. Mai 2007 (- 8/07 - juris - Rn 14 ff) und des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) vom 14. Juli 2006 (- 2 BvR 1058/05 - juris - Rn 22 ff) davon ausgegangen ist, dass maßgeblich nicht das Sitzprinzip sei, sondern die gemeinsamen Fachobergerichte der Länder Berlin und Brandenburg jeweils Rechtsprechungsgewalt desjenigen Bundeslandes ausübten, aus dem das Ausgangsverfahren stamme (vgl BFH, Urteil vom 17. April 2013 - X K 3/12 - juris).
  • VG Stade, 21.07.2015 - 3 A 1633/13
  • VG Osnabrück, 21.03.2014 - 5 A 5/13
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Rechtsprechung
   KAG Mainz, 21.03.2007 - M 8/07 Lb   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,90017
KAG Mainz, 21.03.2007 - M 8/07 Lb (https://dejure.org/2007,90017)
KAG Mainz, Entscheidung vom 21.03.2007 - M 8/07 Lb (https://dejure.org/2007,90017)
KAG Mainz, Entscheidung vom 21. März 2007 - M 8/07 Lb (https://dejure.org/2007,90017)
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Volltextveröffentlichung

  • zmv-online.de PDF

    Arbeitsbefreiung für die Teilnahme eines DiAG-MAV-Mitglieds an einer Sitzung der DiAG-MAV

Verfahrensgang

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Rechtsprechung
   KAG Mainz, 21.02.2007 - M 8/07 Lb   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,83271
KAG Mainz, 21.02.2007 - M 8/07 Lb (https://dejure.org/2007,83271)
KAG Mainz, Entscheidung vom 21.02.2007 - M 8/07 Lb (https://dejure.org/2007,83271)
KAG Mainz, Entscheidung vom 21. Februar 2007 - M 8/07 Lb (https://dejure.org/2007,83271)
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Volltextveröffentlichung

Verfahrensgang

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Rechtsprechung
   RG, 02.10.1907 - Rep. V. 8/07   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1907,144
RG, 02.10.1907 - Rep. V. 8/07 (https://dejure.org/1907,144)
RG, Entscheidung vom 02.10.1907 - Rep. V. 8/07 (https://dejure.org/1907,144)
RG, Entscheidung vom 02. Oktober 1907 - Rep. V. 8/07 (https://dejure.org/1907,144)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Staatsbibliothek Berlin

    Kann der durch falsche Versicherungen des Verkäufers über Eigenschaften der Kaufsache arglistig getäuschte Käufer das Erfüllungsinteresse verlangen? Muß er sich mit entsprechender Herabsetzung des Kaufpreises begnügen, wenn dieser erst später fällig wird?

  • Wolters Kluwer

    Schadensersatz beim Betruge

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • RGZ 66, 335
 
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Wird zitiert von ... (4)

  • BGH, 18.01.2011 - VI ZR 325/09

    Umfang des Schadensersatzanspruchs des arglistig getäuschten Grundstückskäufers

    Soweit das Reichsgericht in älteren Urteilen angenommen hat, der deliktische Anspruch des getäuschten Käufers könne ausnahmsweise auf das positive Interesse gerichtet sein (RG, Urteile vom 12. November 1904 - V 227/04, RGZ 59, 155, 157; vom 28. März 1906 - V 356/05, RGZ 63, 110, 112; und vom 2. Oktober 1907 - V 8/07, RGZ 66, 335, 337), betrafen die zugrunde liegenden Fallgestaltungen nicht die Haftung eines Dritten aus unerlaubter Handlung (vgl. Schaub, aaO S. 952).
  • BGH, 29.10.1959 - VIII ZR 125/58

    Rechtsmittel

    Das Reichsgericht hat in Fällen, in denen der getäuschte Käufer den Vertrag nicht rechtswirksam angefochten hat, sondern bei ihm stehen geblieben ist, dem Geschädigten das positive Vertragsinteresse dann zugebilligt, wenn der andere Teil eine nicht vorhandene Eigenschaft der Kaufsache arglistig zugesichert hat (RGZ 66, 335; RG JW 1910, 934; RGZ 103, 154).
  • RG, 01.11.1921 - VI 195/21

    BGB. § 313. Schadensersatz aus arglistiger Täuschung

    RGZ 66, 335; Warneyer 1909 Nr. 179, 1912 Nr. 333 bes.
  • OLG Koblenz, 30.12.1986 - 3 U 1135/85

    Kaufvertrag über Perserteppiche; Höhe des Schadensersatzes bei Fehlen einer

    wenn die Stahlausführung eines bestimmten Uhrmodells nach Vergoldung des Stahlgehäuses betrügerisch als das ebenfalls im Lieferprogramn des Uhrenherstellers existierende Massivgoldmodell veräußert wird (dann ist der Wert des Goldmodells abzüglich des erlangten Kaufpreises zu vergüten) oder wenn der zugesicherte oder vorgespiegelte Mietertrag eines verkauften Hauses geringer als angegeben ist (es kommt dann die auf der Basis der Mindermiete nach anerkannten Wertermittlungsgrundsätzen festgestellte Minderung des Ertragswertes des Hauses als Schadensersatzbetrag in Betracht, RGZ 66, 335 ff; BGH NJW 1981, 45 ff.).
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Rechtsprechung
   RG, 30.04.1907 - V 8/07   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1907,377
RG, 30.04.1907 - V 8/07 (https://dejure.org/1907,377)
RG, Entscheidung vom 30.04.1907 - V 8/07 (https://dejure.org/1907,377)
RG, Entscheidung vom 30. April 1907 - V 8/07 (https://dejure.org/1907,377)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Staatsbibliothek Berlin

    1. Welcher Zeitpunkt ist bei Anwendung der §§ 267 u. 274 Nr. 1 St.G.B.'s für die Eigenschaft eines Schriftstückes als Urkunde maßgebend? 2. Inwiefern können privatschriftliche Zeugnisse die Eigenschaft beweiserheblicher Privaturkunden haben?

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • RGSt 40, 144
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