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   OVG Rheinland-Pfalz, 18.02.2016 - 1 A 11081/14.OVG   

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OVG Rheinland-Pfalz, 18.02.2016 - 1 A 11081/14.OVG (https://dejure.org/2016,3025)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 18.02.2016 - 1 A 11081/14.OVG (https://dejure.org/2016,3025)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 18. Februar 2016 - 1 A 11081/14.OVG (https://dejure.org/2016,3025)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • Justiz Rheinland-Pfalz

    § 26a Abs 1 S 1 AsylVfG 1992, § 26a Abs 1 S 2 AsylVfG 1992, § 26a Abs 1 S 3 Nr 2 AsylVfG 1992, § 27a AsylVfG 1992, § 31 Abs 4 S 1 AsylVfG 1992
    Asyl; Dublin-Verfahren; Abschiebungsanordnung bei bereits gewährtem subsidiären Schutz in EU-Staat

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anwendbarkeit des § 26a Abs. 1 AsylG bei bereits durch einen anderen Mitgliedstaat gewährtem subsidiären Schutz; Positives Feststehen einer möglichen Abschiebung als Voraussetzung des Ergehens einer asylrechtlichen Abschiebungsanordnung; Verweigerung des Asylrechts aufgrund ...

  • esovgrp.de

    AsylG § 26a,AsylG § ... 26a Abs 1,AsylG § 26a Abs 1 S 1,AsylG § 26a Abs 1 S 2,AsylG § 26a Abs 1 S 3,AsylG § 26a Abs 1 S 3 Nr 2,AsylG § 27a,AsylG § 31,AsylG § 31 Abs 4,AsylG § 31 Abs 4 S 1,AsylG § 34a,AsylG § 34a Abs 1,AsylG § 34a Abs 1 S 1,EGVO 343/2003,EGVO 343/2003 Art 9,EGVO 343/2003 Art 9 Abs 1,EGVO 343/2003 Art 10,EGVO 343/2003 Art 10 Abs 1,EGVO 343/2003 Art 10 Abs 1 S 1,EGVO 343/2003 Art 10 Abs 1 S 2,EUVO 604/2013,EUVO 604/2013 Art 29,EUVO 604/2013 Art 29 Abs 1,EUVO 604/2013 Art 29 Abs 2,EUVO 604/2013 Art 49,EUVO 604/2013 Art 49 Abs 2,GG Art 16a,GG Art 16a Abs 2,GG Art 16a Abs 2 S 1
    Abschiebung, Abschiebungsanordnung, Abschiebungshindernis, Asyl, Asylantrag, Asylberechtigter, Asylrecht, Bulgarien, Drittstaat, Drittstaatenregelung, Dublin II-VO, Dublin III-VO, fehlende Übernahmebereitschaft, Feststehen, Konkurrenz, lange Verfahrensdauer, Mangel, ...

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anwendbarkeit des § 26a Abs. 1 AsylG bei bereits durch einen anderen Mitgliedstaat gewährtem subsidiären Schutz; Positives Feststehen einer möglichen Abschiebung als Voraussetzung des Ergehens einer asylrechtlichen Abschiebungsanordnung; Verweigerung des Asylrechts aufgrund ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (62)Neu Zitiert selbst (23)

  • VG Berlin, 20.11.2015 - 23 K 864.14

    Unzulässigkeit eines materiellen Prüfverfahrens bei erneuter Asylantragstellung

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 18.02.2016 - 1 A 11081/14
    Nach ganz überwiegender Auffassung (vgl. etwa OVG NRW, Urteil vom 11. Mai 2015 - 14 A 926/15 -, VG Berlin, Urteil vom 20. November 2015 - 23 K 864/14.A -, VG Aachen, Urteil vom 28. Oktober 2015 - 8 K 299/15.A -, VG Ansbach, Urteil vom 25. Juni 2015 - AN 3 K 14.30864 -, VG Düsseldorf, Urteil vom 3. Juni 2015 - 13 K 1028/15.A -, VG München, Beschluss vom 22. Juli 2015 - M 12 S 15.30952 -, VG Magdeburg, Urteil vom 6. August 2015 - 3 A 120/15 MD -, alle in juris, sowie Bender/Bethke, Asylmagazin 2013, 358, und BeckOK AuslR/Günther, AsylG § 27a Rn. 9), der sich auch der Senat anschließt, steht die Gewährung von subsidiärem Schutz der Anwendbarkeit des § 26a AsylG jedoch nicht entgegen.

    § 26a AsylG, der erst nach der erstmaligen Regelung des Abschiebungsschutzes für die außerhalb des Bundesgebietes anerkannten Flüchtlinge (vgl. § 51 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2 des Ausländergesetzes 1990) in Kraft getreten ist, stellt eine speziellere Regelung für eine Teilmenge der von § 60 Abs. 1 AufenthG erfassten Personengruppe dar, nämlich die der aus einem sicheren Drittstaat eingereisten Ausländer (vgl. zum Ganzen auch VG Berlin, Urteil vom 20. November 2015 - 23 K 864.14 A -, juris, m. w. N.).

  • BVerwG, 17.06.2014 - 10 C 7.13

    Abnahme von Fingerabdrücken; Abschiebungsandrohung; Abschiebungsverbot; Angaben

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 18.02.2016 - 1 A 11081/14
    Die Bestimmung des zuständigen Mitgliedstaats erfolgt vorliegend gemäß Art. 49 Abs. 2 der Verordnung (EU) Nr. 604/2013 vom 26. Juni 2013 (ABl EU L 180 S. 31 - Dublin III-VO) vom Grundsatz her nach der Verordnung (EG) Nr. 343/2003 des Rates vom 18. Februar 2003 (ABl EG L 50 S. 1 - Dublin II-VO), da der Asylantrag in der Bundesrepublik Deutschland noch vor dem 1. Januar 2014 gestellt worden ist (vgl. dazu näher BVerwG, Urteil vom 17. Juni 2014 - 10 C 7/13 -, juris, Rn. 27).

    Insbesondere ergibt sich hierfür nichts aus der Dublin III-VO, welche nach ihrem Art. 49 Abs. 2 für das nach dem 1. Januar 2014 gestellte Wiederaufnahmeersuchen an Bulgarien jedenfalls im Hinblick auf das zu beachtende Verfahren maßgeblich ist (vgl. näher BVerwG, Urteil vom 17. Juni 2014, a. a. O., m. w. N.).

  • BVerfG, 17.09.2014 - 2 BvR 1795/14

    Die zuständige Behörde hat jedenfalls bei der Abschiebung von Familien mit

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 18.02.2016 - 1 A 11081/14
    Das Bundesamt hat damit sowohl zielstaatsbezogene Abschiebungshindernisse als auch der Abschiebung entgegenstehende inlandsbezogene Vollstreckungshindernisse zu prüfen, so dass daneben für eine eigene Entscheidungskompetenz der Ausländerbehörde zur Erteilung einer Duldung nach § 60a Abs. 2 AufenthG kein Raum verbleibt (BVerfG, Beschluss vom 17. September 2014 - 2 BvR 1795/14 -, juris, m. w. N.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.04.2015 - 14 B 502/15

    Klärung der Aufnahmebereitschaft des Drittstaates vor der Abschiebung eines

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 18.02.2016 - 1 A 11081/14
    Da die Abschiebungsanordnung nach § 34a Abs. 1 Satz 1 AsylG nicht etwa nur zu unterlassen ist, wenn ein solcher Duldungsgrund vorliegt, sondern erst ergehen kann, wenn der Duldungsgrund ausgeschlossen ist ("feststeht, dass sie durchgeführt werden kann'), muss die Übernahmebereitschaft positiv geklärt sein (vgl. etwa OVG NRW, Beschluss vom 28. April 2015 - 14 B 502/15.A -, juris, m. w. N.).
  • AG Freyung, 13.05.2014 - 1 C 34/14
    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 18.02.2016 - 1 A 11081/14
    Der Beklagten ist es schließlich auch nicht wegen einer die Grundrechte der Kläger beeinträchtigenden unangemessen langen Verfahrensdauer (vgl. dazu etwa BVerwG, Urteil vom 27. Oktober 2015 - 1 C 34/14 -, juris) verwehrt, sich auf § 26a AsylG zu berufen.
  • EuGH, 10.12.2013 - C-394/12

    Abdullahi - Vorabentscheidungsersuchen - Gemeinsames Europäisches Asylsystem -

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 18.02.2016 - 1 A 11081/14
    Dies setzt europarechtlich in dem einen wie auch in dem anderen Falle voraus, dass in dem betreffenden Mitgliedstaat keine sog. systemischen Mängel des Asylverfahrens und der Aufnahmebedingungen gegeben sind, aufgrund derer der Asylbewerber Gefahr läuft, einer unmenschlichen oder erniedrigenden Behandlung im Sinne von Art. 4 der Charta der Grundrechte der Europäischen Union ausgesetzt zu werden (vgl. dazu näher EuGH, Urteil vom 10. Dezember 2013 - C-394/12 -, und BVerwG, Urteil vom 27. Oktober 2015 - 1 C 32/14 -, beide in juris, sowie etwa BeckOK/Günther AsylG § 26a Rn. 9).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 11.05.2015 - 14 A 926/15

    Ablehnung eines in einem anderen Land als Flüchtling anerkannten Asylbewerbers

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 18.02.2016 - 1 A 11081/14
    Nach ganz überwiegender Auffassung (vgl. etwa OVG NRW, Urteil vom 11. Mai 2015 - 14 A 926/15 -, VG Berlin, Urteil vom 20. November 2015 - 23 K 864/14.A -, VG Aachen, Urteil vom 28. Oktober 2015 - 8 K 299/15.A -, VG Ansbach, Urteil vom 25. Juni 2015 - AN 3 K 14.30864 -, VG Düsseldorf, Urteil vom 3. Juni 2015 - 13 K 1028/15.A -, VG München, Beschluss vom 22. Juli 2015 - M 12 S 15.30952 -, VG Magdeburg, Urteil vom 6. August 2015 - 3 A 120/15 MD -, alle in juris, sowie Bender/Bethke, Asylmagazin 2013, 358, und BeckOK AuslR/Günther, AsylG § 27a Rn. 9), der sich auch der Senat anschließt, steht die Gewährung von subsidiärem Schutz der Anwendbarkeit des § 26a AsylG jedoch nicht entgegen.
  • VG Aachen, 11.03.2015 - 5 L 736/14

    Abschiebungsanordnung; Rückübernahmeabkommen; subsidiärer Schutzstatus

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 18.02.2016 - 1 A 11081/14
    Daraus wird vereinzelt gefolgert, die Drittstaatenregelung sei nur auf noch nicht schutzberechtigte Personen anwendbar (VG Aachen, Beschluss vom 11. März 2015 - 5 L 736/14.A -, juris, und Funke-Kaiser, Asylmagazin 2015, S. 148 ff.).
  • VG Oldenburg, 04.11.2015 - 12 A 498/15

    Umgang mit Inhabern eines Schutzstatus bei Vorliegen von systemischen Mängeln in

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 18.02.2016 - 1 A 11081/14
    Dabei kann die in der jüngsten Rechtsprechung umstrittene Frage offen bleiben, ob es sich bei Bulgarien um einen sicheren Drittstaat in diesem Sinne handelt (so etwa VG Magdeburg, Gerichtsbescheid vom 23. November 2015 - 7 A 278/14 -, VG Schleswig, Urteil vom 29. Oktober 2015 - 12 A 286/15 - , VG Ansbach, Urteil vom 7. Oktober 2015 - AN 11 K 15.50067 -, VG Düsseldorf, Urteil vom 18. September 2015 - 13 K 2288/15.A -, alle in juris) oder aber die durch § 26a Abs. 1 AsylG i. V. m. Art. 16a Abs. 2 Satz 1 GG begründete Vermutung, dass die Anwendung der Genfer Flüchtlingskonvention, der Europäischen Menschenrechtskonvention und der Grundrechtecharta der Europäischen Union in den Mitgliedstaaten der EU sichergestellt ist, aufgrund systemischer Mängel des bulgarischen Asylverfahrens und der dortigen Aufnahmebedingungen als widerlegt gelten muss (so etwa VG Köln, Urteil vom 26. November 2015 - 20 K 712/15.A -, VG Oldenburg, Urteil vom 4. November 2015 - 12 A 498/15 - und VG Münster, Urteil vom 22. Oktober 2015 - 8 K 436/15.A -, sowie in Bezug auf bestimmte Personengruppen z. B. VG Meiningen, Urteil vom 7. Oktober 2015 - 5 K 20146/14 Me - VG Schleswig, Urteil vom 1. Oktober 2015 - 12 A 229/15 - und VG München, Urteil vom 12. August 2015 - M 16 K 14.50547 -, alle in juris).
  • VG München, 22.07.2015 - M 12 S 15.30952

    Italien; in Italien Flüchtlingsschutz; Abschiebungsanordnung

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 18.02.2016 - 1 A 11081/14
    Nach ganz überwiegender Auffassung (vgl. etwa OVG NRW, Urteil vom 11. Mai 2015 - 14 A 926/15 -, VG Berlin, Urteil vom 20. November 2015 - 23 K 864/14.A -, VG Aachen, Urteil vom 28. Oktober 2015 - 8 K 299/15.A -, VG Ansbach, Urteil vom 25. Juni 2015 - AN 3 K 14.30864 -, VG Düsseldorf, Urteil vom 3. Juni 2015 - 13 K 1028/15.A -, VG München, Beschluss vom 22. Juli 2015 - M 12 S 15.30952 -, VG Magdeburg, Urteil vom 6. August 2015 - 3 A 120/15 MD -, alle in juris, sowie Bender/Bethke, Asylmagazin 2013, 358, und BeckOK AuslR/Günther, AsylG § 27a Rn. 9), der sich auch der Senat anschließt, steht die Gewährung von subsidiärem Schutz der Anwendbarkeit des § 26a AsylG jedoch nicht entgegen.
  • VG Aachen, 28.10.2015 - 8 K 299/15

    Konzept normativer Vergewisserung; Sicherer Drittstaat

  • VG Düsseldorf, 18.09.2015 - 13 K 2288/15

    Bulgarien ; sicherer Drittstaat; medizinische Versorgung; Lungentuberkulose;

  • VG Düsseldorf, 03.07.2015 - 13 K 1028/15

    Bestimmung der Zuständigkeit des Mitgliedsstaats für die Prüfung eines von einem

  • VG Ansbach, 25.06.2015 - AN 3 K 14.30864

    Italien; subsidiärer Schutzstatus; systemische Mängel - abgelehnt; Beweiskraft

  • BVerwG, 23.10.2015 - 1 B 41.15

    Abschiebungsandrohung; Abschiebungsanordnung; Asylantrag; subsidiäre

  • VG Schleswig, 29.10.2015 - 12 A 286/15

    Zur Rechtmäßigkeit einer Abschiebungsandrohung mit dem Ziel eines sicheren

  • VG Köln, 26.11.2015 - 20 K 712/15

    Abschiebungsandrohung, Abschiebungsverbot, systemische Mängel, unmenschliche oder

  • VG München, 12.08.2015 - M 16 K 14.50547

    Herkunftsland: Afghanistan

  • VG Ansbach, 07.10.2015 - AN 11 K 15.50067

    Ablehnung eines Asylantrags als unzulässig wegen subsidiärem Schutz in Bulgarien

  • VG Münster, 22.10.2015 - 8 K 436/15

    Abschiebungsandrohung; Abschiebungsandrohung; sicherer Drittstaat; Bulgarien;

  • VG Magdeburg, 06.08.2015 - 3 A 120/15

    Asylantrag russischer Staatsangehöriger, die in Polen Asyl beantragt und dort

  • VG Magdeburg, 23.11.2015 - 7 A 278/14
  • VG Meiningen, 07.10.2015 - 5 K 20146/14
  • VGH Hessen, 04.11.2016 - 3 A 1292/16

    Flüchtlingsschutz für bereits anerkannte Flüchtlinge in Bulgarien im Bundesgebiet

    Gleiches hat für die Entscheidung des OVG Rheinland-Pfalz vom 18. Februar 2016 (1 A 11081/14, juris) zu gelten.
  • VGH Baden-Württemberg, 04.01.2017 - 11 S 2301/16

    Einstweiliger Rechtsschutz - zum Anspruch auf Erteilung einer Ausbildungsduldung

    Das bedeutet auch, dass das Bundesamt vor Erlass der Abschiebungsanordnung gegebenenfalls sowohl zielstaatsbezogene Abschiebungshindernisse als auch der Abschiebung entgegenstehende inlandsbezogene Vollstreckungshindernisse zu berücksichtigen hat (vgl. etwa OVG M-V, Beschluss vom 29.11.2004 - 2 M 299/04 -, juris Rn. 9 f.; HambOVG, Beschluss vom 03.12.2010 - 4 Bs 223/10 -, juris Rn. 9 ff.; VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 31.05.2011 - A 11 S 1523/11 -, a.a.O.; OVG NRW, Beschluss vom 28.04.2015 - 14 B 502/15.A -, juris Rn. 3 ff. und Urteil vom 07.07.2016 - 13 A 2238/15.A -, juris Rn. 121; Rh-Pf OVG, Urteil vom 18.02.2016 - 1 A 11081/14 -, juris Rn. 36; NdsOVG, Beschluss vom 02.05.2012 - 13 MC 22/12 -, a.a.O; OVG B-B, Beschluss vom 01.02.2012 - OVG 2 S 6.12 -, juris Rn. 4 ff.; BayVGH, Beschluss vom 21.04.2015 - 10 CE 15.810, 10 C 15.813 -, juris Rn. 4 ff. und vom 12.03.2014 - 10 CE 14.427 -, juris Rn. 4 ; SaarlOVG, Beschluss vom 25.04.2014 - 2 B 215/14 -, juris Rn. 7; vgl. auch BVerfG, Beschlüsse vom 17.09.2014 - 2 BvR 1795/14 -, juris Rn. 9 f. und 2 BvR 732/14 -, juris Rn. 11 f.; Funke-Kaiser, in: GK-AsylG, § 34a Rn. 20 ff. ; Bergmann, in: Bergmann/Dienelt, AuslG, 11. Aufl., 2016, § 34a AsylG Rn. 3 ff.).
  • VGH Hessen, 04.11.2016 - 3 A 1322/16

    Flüchtlingsschutz für bereits anerkannte Flüchtlinge in Bulgarien im Bundesgebiet

    Gleiches hat für die Entscheidung des OVG Rheinland-Pfalz vom 18. Februar 2016 (1 A 11081/14, juris) zu gelten.

    Da die Abschiebungsanordnung nach § 34a Abs. 1 Satz 1 AsylG nicht etwa nur zu unterlassen ist, wenn ein solcher Duldungsgrund vorliegt, sondern erst ergehen kann, wenn der Duldungsgrund ausgeschlossen ist ("feststeht, dass sie durchgeführt werden kann"), muss die Übernahmebereitschaft positiv geklärt sein (OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 18.02.2016 - 1 A 11081/14 -, juris, unter Bezugnahme auf OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 28.04.2015 - 14 B 502/15.A -, juris, m. w. N.).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 19.05.2016 - 13 A 1490/13

    Einreise eines Ausländers aus einem sicheren Drittstaat; Zuerkennung der

    vgl. OVG Rh.-Pf., Urteil vom 18. Februar 2016 - 1 A 11081/14 -, juris, Rn. 18-21; OVG NRW, Beschluss vom 11. Mai 2015 - 14 A 926/15.A -, juris, Rn. 5; VG Berlin, Urteil vom 10. März 2016 - 23 A 10.16.A -, juris Rn. 17 m. w. N.; offen gelassen, aber mit Tendenz in diese Richtung BVerwG, Urteil vom 17. Juni 2014 - 10 C 7.13 -, BVerwGE 150, 29 = juris, Rn. 26; vgl. auch Schweizerisches Bundesgericht, Urteil vom 14. November 2013 - D-4751/2013 -.

    vgl. OVG Rh.-Pf., Urteil vom 18. Februar 2016 - 1 A 11081/14 -, juris, Rn. 23; Hailbronner, AuslR, Stand März 2015, § 27a, Rn. 3, § 31, Rn. 16 und 57.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 22.09.2016 - 13 A 2448/15

    Verwehrung des Asylrechts eines Ausländers auf Grund seiner Einreise aus einem

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 19. Mai 2016 - 13 A 1490/13.A -, juris, Rn. 62 ff., OVG Rh.-Pf., Urteil vom 18. Februar 2016 - 1 A 11081/14 -, juris, Rn. 23.
  • OVG Saarland, 25.10.2016 - 2 A 96/16

    Unzulässiger Asylantrag nach Flüchtlingsanerkennung in Bulgarien

    Erfasst werden erst recht die Fälle, in denen sie in dem sicheren Drittstaat - wie der Kläger in Bulgarien - solche Schutzanträge nicht nur gestellt haben, sondern in denen ihnen, hier konkret durch die Zuerkennung der Flüchtlingseigenschaft nach der insoweit auf die Genfer Flüchtlingskonvention abhebenden so genannten Qualifikationsrichtlinie der Europäischen Union (QRL),(vgl. die in dem § 1 Abs. 1 Nr. 2 AsylG in Bezug genommene Richtlinie 2011/95/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 13.12.2011 über Normen für die Anerkennung von Drittstaatsangehörigen oder Staatenlosen als Personen mit Anspruch auf internationalen Schutz, für einen einheitlichen Status für Flüchtlinge oder für Personen mit Anrecht auf subsidiären Schutz und für den Inhalt des zu gewährenden Schutzes (ABl. L 337 vom 20.12.2011)) durch den sicheren Drittstaat entsprochen worden ist.(so auch OVG Koblenz, Urteil vom 18.2.2016 - 1 A 11081/14 -, juris Rn 26, dort mit dem ohne weiteres nachvollziehbaren Hinweis auf einen insoweit gebotenen "erst-Recht-Schluss") Der Eintritt der Ausschlusswirkung des § 26a Abs. 1 Sätze 1 und 2 AsylG ist nach dem Wortlaut der Vorschrift darüber hinaus auch nicht davon abhängig, ob der Ausländer nach Bulgarien zurückgeführt werden kann oder soll.(vgl. dazu grundlegend - damals noch bezüglich § 51 Abs. 1 AuslG - BVerfG, Urteil vom 14.5.1996 - 2 BvR 1938/93 u.a. -, DVBl. 1996, 753, juris Rn 157 und 167) Insoweit ist unter anderem auf die 2006 mit Bulgarien getroffene Rückführungsvereinbarung zu verweisen, die auch Drittstaatsangehörige erfasst und insbesondere Fristen für die Stellung eines entsprechenden Gesuchs oder für die Rückführung selbst enthält.(vgl. das Abkommen zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der Regierung der Republik Bulgarien über die Übernahme und Durchbeförderung von Personen (Rückübernahmeabkommen) vom 1.2.2006, BGBl. II 2006, 260 ff.) Ob ein solches Ersuchen im Falle des Klägers im Anschluss an die Mitteilungen der State Agency of Refugees der Republik Bulgarien vom 23.10.2014 an das darin benannte Direktorat der bulgarischen Grenzpolizei beim Innenministerium in Sofia inzwischen gerichtet wurde oder nicht, konnte in der mündlichen Verhandlung nicht geklärt werden.

    Die dortigen Erwägungen zu den unterschiedlichen Überleitungsvorschriften der alten und der neuen Fassung der Asylverfahrensrichtlinie sind hier aus mehreren Gründen nicht von Belang.(vgl. dazu auch OVG Koblenz, Urteil vom 18.2.2016 - 1 A 11081/14 -, nicht rechtskräftig, siehe BVerwG, Beschluss vom 27.6.2016 - 1 B 58.16 -) Es geht im konkreten Fall nicht um die vom Bundesverwaltungsgericht zeitlich begrenzt - bei Asylantragstellung in Deutschland vor dem Inkrafttreten der aktuellen Asylverfahrensrichtlinie (AsylVfRL 2013)(vgl. die Richtlinie 2013/32/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 26.6.2013 zu gemeinsamen Verfahren für die Zuerkennung und Aberkennung des internationalen Schutzes (AsylVfRL 2013)) - zugelassene "Nachbesserung" bei im Drittstaat lediglich zuerkanntem subsidiärem Schutz (§ 4 AsylG).

    Aufgrund der oben geschilderten Bedeutung des Zugangs zu einer Meldeadresse ist die Beklagte, der seit der Bewertung Bulgariens als unsicherer Mitgliedstaat durch einzelne Verwaltungsgerichte(vgl. etwa auch VG Oldenburg, Beschluss vom 27.1.2015 - 12 B 245/15 -) die schwierige Situation anerkannter Flüchtlinge in diesem Land bekannt ist, gehalten, bei ihrer Entscheidung, ob ein Abschiebungsverbot nach § 60 Abs. 5 oder 7 AufenthG vorliegt, sicherzustellen, dass eine Abschiebung des Klägers nur dann stattfindet, wenn ihm eine "Anlaufadresse" in Bulgarien für angemessene Zeit zur Verfügung steht; dies ist - sofern im Einzelfall nicht ausnahmsweise entbehrlich - durch entsprechende individuelle Zusicherungen(vgl. EGMR, Urteil vom 4.11.2014 - 29217/12 -, NVwZ 2015, 127; BVerfG , Urteil vom 14.5.1996 - 2 BvR 1938/93, 2 BvR 2315/93 -, juris) bulgarischer Behörden zu leisten.(vgl. zu Einzelheiten des Abkommens zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der Regierung der Republik Bulgarien über die Übernahme und Durchbeförderung von Personen (Rückübernahmeabkommen) vom 7.3.2006 (BGBl. II S. 259): OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 18.2.2016 - 1 A 11081/14 - (juris)) Der Erlass der Abschiebungsandrohung ohne jegliche Prüfung und Absicherung durch die Beklagte ist im Übrigen schon vor dem Hintergrund, dass die Ausländerbehörde zielstaatsbezogene Abschiebungshindernisse nicht prüfen darf (vgl. § 42 AsylG), nicht hinnehmbar, auch wenn nicht feststeht, ob eine Abschiebung - etwa nach dem Rückführungsabkommen - überhaupt noch möglich wäre.

  • OVG Saarland, 25.10.2016 - 2 A 86/16

    Unzulässiger Asylantrag eines syrischen Flüchtlings, dem in Bulgarien der

    Erfasst werden erst recht die Fälle, in denen sie in dem sicheren Drittstaat - wie der Kläger in Bulgarien - solche Schutzanträge nicht nur gestellt haben, sondern in denen ihnen, hier konkret durch die Zuerkennung der Flüchtlingseigenschaft nach der insoweit auf die Genfer Flüchtlingskonvention abhebenden so genannten Qualifikationsrichtlinie der Europäischen Union (QRL),(vgl. die in dem § 1 Abs. 1 Nr. 2 AsylG in Bezug genommene Richtlinie 2011/95/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 13.12.2011 über Normen für die Anerkennung von Drittstaatsangehörigen oder Staatenlosen als Personen mit Anspruch auf internationalen Schutz, für einen einheitlichen Status für Flüchtlinge oder für Personen mit Anrecht auf subsidiären Schutz und für den Inhalt des zu gewährenden Schutzes (ABl. L 337 vom 20.12.2011)) durch den sicheren Drittstaat entsprochen worden ist.(so auch OVG Koblenz, Urteil vom 18.2.2016 - 1 A 11081/14 -, juris Rn 26, dort mit dem ohne weiteres nachvollziehbaren Hinweis auf einen insoweit gebotenen "erst-Recht-Schluss") Der Eintritt der Ausschlusswirkung des § 26a Abs. 1 Sätze 1 und 2 AsylG ist nach dem Wortlaut der Vorschrift darüber hinaus auch nicht davon abhängig, ob der Ausländer nach Bulgarien zurückgeführt werden kann oder soll.(vgl. dazu grundlegend - damals noch bezüglich § 51 Abs. 1 AuslG - BVerfG, Urteil vom 14.5.1996 - 2 BvR 1938/93 u.a. -, DVBl 1996, 753, juris Rn 157 und 167) Insoweit hat der Prozessbevollmächtigte des Klägers in der mündlichen Verhandlung zu Recht auf die 2006 mit Bulgarien getroffene Rückführungsvereinbarung verwiesen, die auch Drittstaatsangehörige erfasst und insbesondere Fristen für die Stellung eines entsprechenden Gesuchs oder für die Rückführung selbst enthält.(vgl. das Abkommen zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der Regierung der Republik Bulgarien über die Übernahme und Durchbeförderung von Personen (Rückübernahmeabkommen) vom 1.2.2006, BGBl. II 2006, 260 ff.) Ob ein solches Ersuchen im Falle des Klägers im Anschluss an die Mitteilung der State Agency of Refugees der Republik Bulgarien vom 23.2.2015 an das darin benannte Direktorat der bulgarischen Grenzpolizei beim Innenministerium in Sofia inzwischen gerichtet wurde oder nicht, konnte in der mündlichen Verhandlung nicht geklärt werden, bedarf aber aus Anlass der vorliegenden Entscheidung aber keiner Vertiefung.

    Die dortigen Erwägungen zu den unterschiedlichen Überleitungsvorschriften der alten und der neuen Fassung der Asylverfahrensrichtlinie sind hier aus mehreren Gründen nicht von Belang.(vgl. dazu auch OVG Koblenz, Urteil vom 18.2.2016 - 1 A 11081/14 -, nicht rechtskräftig, siehe BVerwG, Beschluss vom 27.6.2016 - 1 B 58.16 -) Es geht im konkreten Fall nicht um die vom Bundesverwaltungsgericht zeitlich begrenzt - bei Asylantragstellung in Deutschland vor dem Inkrafttreten der aktuellen Asylverfahrensrichtlinie (AsylVfRL 2013)(vgl. die Richtlinie 2013/32/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 26.6.2013 zu gemeinsamen Verfahren für die Zuerkennung und Aberkennung des internationalen Schutzes (AsylVfRL 2013)) - zugelassene "Nachbesserung" bei im Drittstaat lediglich zuerkanntem subsidiärem Schutz (§ 4 AsylG).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 19.05.2016 - 13 A 516/14

    Bedingungen für Asylbewerber in Italien nicht menschenrechtswidrig

    vgl. OVG Rh.-Pf., Urteil vom 18. Februar 2016 - 1 A 11081/14 -, juris, Rn. 33.
  • OVG Saarland, 13.12.2016 - 2 A 260/16

    Flüchtlingsschutz im Bundesgebiet für bereits in Bulgarien anerkannte Flüchtlinge

    Die Anwendbarkeit der Drittstaatenregelung des § 26a AsylG gilt vor allem für die Fälle, in denen einem Schutzgesuch des Betroffenen in dem sicheren Drittstaat - wie der Kläger in Bulgarien - durch die Zuerkennung der Flüchtlingseigenschaft nach der insoweit auf die Genfer Flüchtlingskonvention abhebenden so genannten Qualifikationsrichtlinie der Europäischen Union (QRL),(vgl. die in dem § 1 Abs. 1 Nr. 2 AsylG in Bezug genommene Richtlinie 2011/95/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 13.12.2011 über Normen für die Anerkennung von Drittstaatsangehörigen oder Staatenlosen als Personen mit Anspruch auf internationalen Schutz, für einen einheitlichen Status für Flüchtlinge oder für Personen mit Anrecht auf subsidiären Schutz und für den Inhalt des zu gewährenden Schutzes (ABl. L 337 vom 20.12.2011)) entsprochen worden ist.(so auch OVG Koblenz, Urteil vom 18.2.2016 - 1 A 11081/14 -, juris Rn 26, dort mit dem ohne weiteres nachvollziehbaren Hinweis auf einen insoweit gebotenen "erst-Recht-Schluss") Der Eintritt der Ausschlusswirkung des § 26a Abs. 1 Sätze 1 und 2 AsylG ist nach dem Wortlaut der Vorschrift darüber hinaus auch nicht davon abhängig, ob der Ausländer nach Bulgarien zurückgeführt werden kann oder soll.(vgl. dazu grundlegend - damals noch bezüglich § 51 Abs. 1 AuslG - BVerfG, Urteil vom 14.5.1996 - 2 BvR 1938/93 u.a. -, DVBl 1996, 753, juris Rn 157 und 167).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.07.2016 - 13 A 1859/14

    Zuständigkeit des Mitgliedstaates für das Asylverfahren hinsichtlich systemischer

    vgl. OVG Rh.-Pf., Urteil vom 18. Februar 2016 - 1 A 11081/14 -, juris, Rn. 33.
  • OVG Saarland, 25.10.2016 - 2 A 95/16

    Asylverfahren; Drittstaatenbescheid; richtige Klageart; Reichweite der

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 07.07.2016 - 13 A 2238/15

    Unterbrechung der Überstellungsfrist bei Einleitung eines einstweiligen

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 07.07.2016 - 13 A 2302/15

    Abschiebung eines Asylsuchenden nach Italien bei Vorliegen von systemischen

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 21.06.2016 - 13 A 1896/14

    Zuständigkeit Italiens zur Durchführung des Asylverfahrens eines Asylsuchenden

  • OVG Saarland, 10.01.2017 - 2 A 330/16

    Anwendbarkeit der Drittstaatenregelung im Falle des EU-Mitgliedstaats Bulgarien -

  • VG München, 24.02.2017 - M 21 K 15.30100

    Aufrechterhaltung eines nach alter Rechtslage tenorierten Drittstaatenbescheids

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 07.07.2016 - 13 A 2132/15

    Klage gegen die Aufhebung einer Entscheidung über die Unzuständigkeit

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 21.06.2016 - 13 A 990/13

    Anerkennung eines Staatsangehörigen Eritreas als Asylberechtigter; Durchführung

  • OVG Saarland, 25.10.2016 - 2 A 90/16

    Anfechtungsklage gegen Asylantragsablehnung bei Flüchtlingsanerkennung im

  • OVG Saarland, 25.10.2016 - 2 A 91/16

    Anfechtungsklage gegen Asylantragsablehnung bei Flüchtlingsanerkennung im

  • VG Berlin, 04.03.2016 - 23 K 323.14

    Dublin III-VO - Ungarn als sicherer Drittstaat

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 21.06.2016 - 13 A 569/16

    Anfechtungsklage eines Asylbewerbers gegen die Aufhebung einer Entscheidung über

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 06.07.2016 - 13 A 1476/15

    Zuständigkeit eines Mitgliedstaates zur Durchführung des Asylverfahrens (hier:

  • OVG Saarland, 16.11.2016 - 2 A 89/16

    Flüchtlingsanerkennung im sicheren Drittstaat (hier: Bulgarien)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 22.06.2016 - 13 A 1018/15

    Klage gegen die Aufhebung einer Entscheidung über die Unzuständigkeit

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 21.06.2016 - 13 A 604/16

    Abschiebung eines Asylbewerbers nach Italien zur Durchführung des Asylverfahrens

  • VG Magdeburg, 06.06.2016 - 3 A 118/15

    Subsidiäre Schutzgewährung im sicheren Drittstaat Polen

  • VG Trier, 19.04.2022 - 7 L 958/22

    Einstweiliger Rechtsschutz gegen Abschiebungsandrohung nach Ablauf der

  • VG Minden, 13.03.2017 - 11 L 410/17
  • VG Aachen, 18.03.2022 - 6 L 156/22

    Polen; Ukraine; Aufnahmebereitschaft; Wiederaufnahmebereitschaft

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 02.01.2019 - 13 A 4599/18

    Beachtung inländischer Vollstreckungshindernisse in Verfahren nach der Dublin

  • VG Hannover, 05.02.2018 - 11 A 11248/17

    Asyl; Asylantragsstellung; Erfolgloses Asylverfahren; Griechenland; maßgeblicher

  • VG Hannover, 19.01.2017 - 11 B 460/17

    Zweitantrag; Griechenland; systemische Mängel; Sachprüfung; Anhörung; sicherer

  • VG Karlsruhe, 30.10.2018 - A 13 K 15354/17

    Bulgarien; systemische Schwachstellen bei Überstellung von Dublin-Rückkehrer;

  • VG Lüneburg, 14.11.2017 - 2 A 372/17

    Asylrecht - Hauptsacheverfahren

  • VG Saarlouis, 15.03.2017 - 3 K 1165/16

    Asylrecht: Syrien; Abschiebung von anerkanntem Schutzberechtigten in einen

  • VG Gießen, 11.08.2023 - 5 L 1385/23

    Iran: Dublin Italien: keine systemischen Mängel; keine hinreichend tragfähigen

  • VGH Bayern, 07.04.2016 - 20 B 14.30214

    Rechtswidrige Abschiebungsanordnung, weil nicht feststeht, dass die Abschiebung

  • VG Münster, 10.05.2022 - 2 L 353/22

    Irak: Dublin Lettland: Keine systemischen Mängel; Kein Überqueren der

  • VG München, 28.12.2016 - M 1 S 16.51260

    Keine systemischen Mängel des Asylverfahrens und der Aufnahmebedingungen in

  • VG Saarlouis, 27.12.2016 - 3 L 2691/16

    Asylrecht: Unzulässiger Asylantrag nach Flüchtlingsanerkennung in Griechenland

  • VG Stuttgart, 23.08.2023 - A 4 K 4321/23

    Asyl; Dublin-Verfahren; Wiederaufnahmebereitschaft bei Rücküberstellung von

  • VG Würzburg, 05.04.2022 - W 1 K 22.50078

    Teilweise erfolgreicher vorläufiger Rechtsschutzantrag gegen

  • VG Saarlouis, 15.03.2017 - 3 K 908/16

    Sicherer Drittstaat Italien

  • VG Saarlouis, 29.12.2016 - 3 L 2669/16

    Asylrecht: Unzulässiger Asylantrag nach Flüchtlingsanerkennung in Italien

  • VGH Bayern, 14.11.2016 - 21 ZB 16.30283

    Frage des auslaufenden Asylrechts nicht klärungsbedürftig

  • VG Karlsruhe, 30.10.2018 - A 13 15354/17

    Systemische Schwachstellen; Systemische Mängel; Wiedereintritt in das

  • VG Hannover, 11.01.2018 - 11 B 87/18

    Anhörung; Griechenland; Sachprüfung; sicherer Drittstaat; systemische Mängel;

  • VG Greifswald, 13.06.2023 - 3 B 869/23

    Abschiebungsanordnung nach Italien nach Aufnahmestopp

  • VG Karlsruhe, 25.04.2016 - A 9 K 2368/15

    Rechtsschutzbedürfnis für den Antrag auf Aufstockung des zuerkannten subsidiären

  • VG München, 10.01.2017 - M 11 S 16.35935

    Keine drohende unmenschliche oder erniedrigende Behandlung für Flüchtline in

  • VG Saarlouis, 07.12.2016 - 3 L 2539/16

    Kein Abschiebungshindernis für einen in Griechenland anerkannten Flüchtling

  • VG Düsseldorf, 24.11.2016 - 12 L 3530/16

    Überstellung eines anerkannten Flchtlings nach Italien, keine zielstaatsbezogenen

  • VG München, 26.09.2016 - M 26 S 16.50671

    Keine systematischen Mängel im italienischen Asylverfahren

  • VG Düsseldorf, 07.04.2022 - 15 L 236/22
  • VG Saarlouis, 15.03.2017 - 3 K 526/16

    Sicherer Drittstaat Polen

  • OVG Rheinland-Pfalz, 16.01.2019 - 7 D 11445/18

    Ablehnung, Abschiebung, Abschiebungshindernis, Anerkennung, Asylantrag,

  • VG Saarlouis, 03.02.2017 - 3 L 132/17

    Asyl; Griechenland ist für dort anerkannt Schutzberechtigte ein sicherer

  • VG Saarlouis, 03.02.2017 - 3 L 182/17

    Einstweiliger Rechtsschutz gegen Abschiebung nach Griechenland; Zuerkennung

  • VG Augsburg, 16.01.2017 - Au 7 S 16.32708

    Keine zielstaatsbezogenen Abschiebungsverbote bzgl. Italien

  • VG Saarlouis, 20.12.2016 - 3 L 2673/16

    Abschiebung nach Rumänien wegen Zuerkennung internationalen Schutzes im

  • VG Saarlouis, 21.11.2016 - 3 L 2427/16

    Eilantrag gegen Abschiebung nach Bulgarien; Überprüfung eines

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