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   OVG Saarland, 05.10.2016 - 1 A 188/15   

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https://dejure.org/2016,33207
OVG Saarland, 05.10.2016 - 1 A 188/15 (https://dejure.org/2016,33207)
OVG Saarland, Entscheidung vom 05.10.2016 - 1 A 188/15 (https://dejure.org/2016,33207)
OVG Saarland, Entscheidung vom 05. Oktober 2016 - 1 A 188/15 (https://dejure.org/2016,33207)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Freigabe des ausgeübten Gewerbes durch den Insolvenzverwalter i.R.d. Insolvenzverfahrens mit Ankündigung der Restschuldbefreiung; Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen des Gewerbetreibenden wegen Unzuverlässigkeit (hier: Steuerschulden)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ANKÜNDIGUNG; GEWERBERECHT; INSOLVENZVERFAHREN; RESTSCHULDBEFREIUNG; SCHULDEN; STEUERSCHULDEN; UNGEORDNETE VERMÖGENSVERHÄLTNISSE; UNZUVERLÄSSIGKEIT; WIDERSPRUCHSVERFAHREN; WOHLVERHALTENSPHASE; ZUVERLÄSSIGKEIT

  • rechtsportal.de

    Freigabe des ausgeübten Gewerbes durch den Insolvenzverwalter i.R.d. Insolvenzverfahrens mit Ankündigung der Restschuldbefreiung; Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen des Gewerbetreibenden wegen Unzuverlässigkeit (hier: Steuerschulden)

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Auswirkungen der so genannten Wohlverhaltensphase auf die Beurteilung der gewerberechtlichen Zuverlässigkeit

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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (29)

  • BVerwG, 15.04.2015 - 8 C 6.14

    Gewerbeausübung; Gewerbeuntersagung; Grundverwaltungsakt; Insolvenz;

    Auszug aus OVG Saarland, 05.10.2016 - 1 A 188/15
    BVerwG, Urteil vom 15.4.2015 - 8 C 6.14 -, BVerwGE 152, 39, zitiert nach juris, juris-Leitsatz 2, unter Hinweis auf BVerwG, Urteil vom 2.2.1982 - 1 C 146.80 -, BVerwGE 65, 1 ; Urteil vom 14.7.2003 - 6 C 10.03 -, Buchholz 451.20 § 35 GewO Nr. 70, zitiert nach juris; Beschluss vom 14.5.1997 - 1 B 93.97 -, NVwZ-RR 1997, 621, zitiert nach juris; Beschluss vom 9.4.1997 - 1 B 81.97 -, Buchholz 451.20 § 35 GewO Nr. 67, zitiert nach juris; Beschluss vom 26.2.1997 - 1 B 34.97 -, GewArch 1997, 242-244, zitiert nach juris, u.v.m.; OVG des Saarlandes, Beschluss vom 21.6.2010 - 3 A 384/09 -, juris, sowie Beschluss vom 11.4.1990 - 1 R 52/89 -, juris; Beschluss des Senats vom 3.7.2014 - 1 A 9/14 - s.a. Urteil des Senats vom 20.11.2015 - 1 A 405/14 -, juris, Rdnr. 53 bzgl. der Löschung aus der Architektenliste.

    Daraus, dass das Bundesverwaltungsgericht in dem zitierten Urteil vom 15.4.2015 - 8 C 6.14 - (a.a.O.) bezogen auf den konkret entschiedenen Fall für die Beurteilung der Zuverlässigkeit des Gewerbetreibenden auf den "hier maßgeblichen Zeitpunkt des Wirksamwerdens des angefochtenen Bescheides" - gemeint ist der auf § 35 Abs. 1 Satz 1 GewO gestützte Gewerbeuntersagungsbescheid der zuständigen Gewerbebehörde - abgestellt hat, lässt sich weder für die Erwägung des Beklagten, es könne fallbezogen abweichend von der zitierten Rechtsprechung auf den Zeitpunkt des Erlasses des Bescheides der Ursprungsbehörde (und nicht des Widerspruchsbescheides als letzter Verwaltungsentscheidung) ankommen, noch für die vom Kläger vertretene Auffassung, maßgeblich seien die Verhältnisse im Zeitpunkt der (abschließenden) gerichtlichen Entscheidung, da der angefochtene Gewerbeuntersagungsbescheid vom 5.1.2012 mangels Anordnung der sofortigen Vollziehung dann erst bestandskräftig und nach dem Wortlaut des Bescheidtenors dann auch erst wirksam werde, etwas herleiten.

    Dem zitierten Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 15.4.2015 - 8 C 6.14 - lässt sich dies nicht entnehmen.

    BVerwG, Urteil vom 15.4.2015 - 8 C 6.14 -, a.a.O., juris-Rdnr. 19, zur Einräumung einer Frist bis zur Betriebseinstellung.

    BVerwG, Urteil vom 15.4.2015 - 8 C 6.14 -, BVerwGE 152, 39, zitiert nach juris, unter Hinweis auf die ständige Rechtsprechung: u.a. BVerwG, Urteil vom 5.8.1965 - 1 C 69.62 -, BVerwGE 22, 16.

    BVerwG, Urteil vom 15.4.2015 - 8 C 6.14 -, a.a.O.

    OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 8.12.2011 - 4 A 1115/10 - a.a.O. unter Hinweis auf BGH, Beschluss vom 7.12.2004 -, a.a.O. und BVerwG, Urteil vom 17.8.2005 - 6 C 15.04 -, a.a.O.; vgl. zur Relevanz des Art. 12 GG auch BVerwG, Urteil vom 15.4.2015, a.a.O., Rdnr. 27 m.w.N.

    BVerwG, Urteil vom 15.4.2015, a.a.O., Rdnr. 6.

    BVerwG, Urteile vom 15.4.2015, a.a.O., Rdnr. 27, und vom 21.7.1959 - I C 101.54 -, DVBl. 1959, 775, 776, sowie Beschluss vom 23.11.1990 - 1 B 155/90 -, juris, Rdnr. 5.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 08.12.2011 - 4 A 1115/10

    Rechtmäßigkeit des Anspruchs auf Erteilung einer Erlaubnis als

    Auszug aus OVG Saarland, 05.10.2016 - 1 A 188/15
    Rspr., w. Nachw. s. juris-Rdnr. 6; BVerwG, Urteil vom 17.8.2005 - 6 C 15.04 -, BVerwGE 124, 110, zitiert nach juris, juris-Rdnr. 27, unter Hinweis auf BGH, Beschluss vom 7.12.2004 - AnwZ (B) 40/04 - NJW 2005, 1271; OVG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 22.4.2016 - 1 O 44/16 -, juris, Rdnr. 7; OVG Niedersachsen, Beschluss vom 25.9.2014 - 7 PA 29/14 -, NJW 2014, 3529, zitiert nach juris; FG Niedersachsen, Urteil vom 19.9.2013 - 6 K 85/13, juris; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 5.1.2012 - 4 B 1250/11 -, juris, sowie Urteil vom 8.12.2011 - 4 A 1115/10 -, GewArch 2012, 499, zitiert nach juris; zur Rechtslage nach der am 1.7.2014 in Kraft getretenen Änderung des Restschuldbefreiungsverfahrens: OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 16.9.2015 - 4 B 333/15 -, ZInsO 2016, 703, zitiert nach juris.

    OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 8.12.2011 - 4 A 1115/10 - a.a.O. unter Hinweis auf BGH, Beschluss vom 7.12.2004 - AnwZ (B) 40/04 -, NJW 2005, 1271.

    OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 8.12.2011 - 4 A 1115/10 - a.a.O. unter Hinweis auf BGH, Beschluss vom 7.12.2004 -, a.a.O..

    OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 8.12.2011 - 4 A 1115/10 - a.a.O. unter Hinweis auf BGH, Beschluss vom 7.12.2004 -, a.a.O. und BVerwG, Urteil vom 17.8.2005 - 6 C 15.04 -, a.a.O.; vgl. zur Relevanz des Art. 12 GG auch BVerwG, Urteil vom 15.4.2015, a.a.O., Rdnr. 27 m.w.N.

    OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 8.12.2011 - 4 A 1115/10 - a.a.O.

    so auch ausdrücklich OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 8.12.2011 - 4 A 1115/10, a.a.O., juris-Rdnr. 80; für den Fall der bereits beschlossenen Restschuldbefreiung: Marcks in Landmann/Rohmer, GewO, § 12 Rdnrn. 9 und 9a, § 35 Rdnr. 46, sowie Heß in Friauf, GewO, § 12 Rdnr. 12.

  • BGH, 07.12.2004 - AnwZ (B) 40/04

    AGH Frankfurt am Main

    Auszug aus OVG Saarland, 05.10.2016 - 1 A 188/15
    Rspr., w. Nachw. s. juris-Rdnr. 6; BVerwG, Urteil vom 17.8.2005 - 6 C 15.04 -, BVerwGE 124, 110, zitiert nach juris, juris-Rdnr. 27, unter Hinweis auf BGH, Beschluss vom 7.12.2004 - AnwZ (B) 40/04 - NJW 2005, 1271; OVG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 22.4.2016 - 1 O 44/16 -, juris, Rdnr. 7; OVG Niedersachsen, Beschluss vom 25.9.2014 - 7 PA 29/14 -, NJW 2014, 3529, zitiert nach juris; FG Niedersachsen, Urteil vom 19.9.2013 - 6 K 85/13, juris; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 5.1.2012 - 4 B 1250/11 -, juris, sowie Urteil vom 8.12.2011 - 4 A 1115/10 -, GewArch 2012, 499, zitiert nach juris; zur Rechtslage nach der am 1.7.2014 in Kraft getretenen Änderung des Restschuldbefreiungsverfahrens: OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 16.9.2015 - 4 B 333/15 -, ZInsO 2016, 703, zitiert nach juris.

    OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 8.12.2011 - 4 A 1115/10 - a.a.O. unter Hinweis auf BGH, Beschluss vom 7.12.2004 - AnwZ (B) 40/04 -, NJW 2005, 1271.

    OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 8.12.2011 - 4 A 1115/10 - a.a.O. unter Hinweis auf BGH, Beschluss vom 7.12.2004 -, a.a.O..

    OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 8.12.2011 - 4 A 1115/10 - a.a.O. unter Hinweis auf BGH, Beschluss vom 7.12.2004 -, a.a.O. und BVerwG, Urteil vom 17.8.2005 - 6 C 15.04 -, a.a.O.; vgl. zur Relevanz des Art. 12 GG auch BVerwG, Urteil vom 15.4.2015, a.a.O., Rdnr. 27 m.w.N.

  • VGH Bayern, 29.03.2017 - 22 ZB 17.244

    Gewerbeuntersagung gegen eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung wegen Steuer-

    3.5 Die Ausführungen in der Antragsschrift, in denen sich die Klägerin auf die Urteile des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen vom 8. Dezember 2011 (4 A 1115/10 - GewArch 2012, 499) und des Oberverwaltungsgerichts des Saarlandes vom 5. Oktober 2016 (1 A 188/15 - juris) sowie den Beschluss des Bundesgerichtshofs - Senat für Anwaltssachen - vom 22. Juli 2016 (AnwZ (Brfg) 63/15 -juris) bezieht, sind gleichfalls nicht geeignet, die Voraussetzungen des Zulassungsgrundes nach § 124 Abs. 2 Nr. 1 VwGO darzutun.

    Aus den Urteilen des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen vom 8. Dezember 2011 (4 A 1115/10 - GewArch 2012, 499) und des Oberverwaltungsgerichts des Saarlandes vom 5. Oktober 2016 (1 A 188/15 - juris) vermag die Klägerin schon deshalb nichts zu ihren Gunsten herleiten, weil auch in ihrem Fall kein Gericht eine Entscheidung getroffen hat, wonach über ihre künftige wirtschaftliche Leistungsfähigkeit eine ähnlich günstige Prognose angestellt werden kann, wie sie einem Beschluss nach § 291 InsO a.F. zugrunde liegt.

  • OVG Saarland, 12.04.2023 - 1 B 209/22

    Spielhallenerlaubnis; Auswahlverfahren; Baugenehmigung; Zuverlässigkeit;

    [vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 15.4.2015 - 8 C 6/14 -, juris Rn. 14 m.w.N., vom 12.3.1997 - 1 B 72/97 -, juris Rn. 4, und vom 19.1.1994 - 1 B 5/94 -, juris Rn. 6; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschlüsse vom 3.9.2020 - 4 A 2461/19 -, juris Rn. 7, und vom 23.6.2017 - 4 A 1660/16 -, juris Rn. 11; Beschlüsse des Senats vom 13.11.2019 - 1 B 289/19 -, m.w.N. (n.v.), und vom 5.10.2016 - 1 A 188/15 -, juris Rn. 57; Hamburgisches OVG, Beschluss vom 1.11.2017 - 3 Bs 199/17 -, juris Rn. 10; Sächsisches OVG, Beschluss vom 3.3.2016 - 3 B 341/15 -, juris Rn. 6] Gleiches gilt in Bezug auf rückständige kommunale Abgaben, die fallbezogen in ganz erheblicher Höhe (rund 75.000.- ?) aufgelaufen sind.

    Bejaht man dementsprechend eine analoge Anwendbarkeit der Sperrwirkung des § 12 GewO auf die Konstellation der erneuten Erteilung einer gewerberechtlichen Erlaubnis - auch vor dem Hintergrund des von Art. 12 Abs. 1 GG vermittelten Schutzes der Berufsfreiheit sowie von Sinn und Zweck des § 12 GewO, einen Konflikt mit den Zielen des Insolvenzverfahrens zu vermeiden - [vgl. BVerwG, Beschluss vom 15.4.2015 - 8 C 6/14 -, juris Rn. 24; Beschluss des Senats vom 5.10.2016 - 1 A 188/15 -, juris Rn. 88; vgl. auch Marcks, in: Landmann/Rohmer, a.a.O., § 35 Rn. 79a; Ennuschat, a.a.O., § 12 Rn. 8], so führt dies indes fallbezogen gleichwohl nicht dazu, dass der Antragsteller vor einer Ablehnung seines Erteilungsantrags wegen der ihm nach den obigen Ausführungen zu attestierenden gewerberechtlichen Unzuverlässigkeit ohne weitere Voraussetzungen geschützt wäre.

  • OVG Saarland, 20.10.2016 - 1 B 243/16

    Entziehung der Fahrerlaubnis wegen des Verdachts auf Drogenkonsum; hier:

    Urteil des Senats vom 5.10.2016 - 1 A 188/15 -, veröffentlicht in juris, unter Hinweis auf Funke-Kaiser in Bader, VwGO 6. Auflage 2014, vor § 68 Rdnr. 2 und § 68 Rdnr. 4; Kopp/Schenke, VwGO, 18. Auflage 2012, § 68 Rdnr. 9.

    Urteil des Senats vom 5.10.2016 - 1 A 188/15 -, a.a.O. m.w.Nachw.

  • OVG Saarland, 14.03.2018 - 1 A 386/16

    Erweiterte Gewerbeuntersagung - Unterbrechung der Verjährung von

    Die Rechtmäßigkeit sowohl der Gewerbeuntersagung nach Satz 1 als auch der sogenannten erweiterten Gewerbeuntersagung nach Satz 2 des § 35 Abs. 1 GewO ist fallbezogen vom Verwaltungsgericht zu Recht bejaht worden, denn zu dem insoweit maßgeblichen Zeitpunkt der letzten Behördenentscheidung(siehe hierzu Urteil des Senats vom 5.10.2016 - 1 A 188/15 -, juris, mit weiteren Nachweisen) - hier also zum Zeitpunkt des Erlasses des Widerspruchsbescheides des Kreisrechtsausschusses vom 27.8.2015 - lagen Tatsachen vor, welche die Unzuverlässigkeit des Klägers in Bezug auf das von ihm ausgeübte Gewerbe dartun und die darüber hinaus eine erweiterte Gewerbeuntersagung rechtfertigten.

    Überschuldung und wirtschaftliche Leistungsunfähigkeit begründen grundsätzlich die Unzuverlässigkeit des Gewerbetreibenden.(BVerwG, Urteil vom 15.4.2015 - 8 C 6.14 -, BVerwGE 152, 39, zitiert nach juris, unter Hinweis auf seine ständige Rechtsprechung: u.a. BVerwG, Urteil vom 5.8.1965 - 1 C 69.62 -, BVerwGE 22, 16; Urteil des Senats vom 5.10.2016 - 1 A 188/15 -, juris; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 25.3.2015 - 4 B 1480/14 -, juris, Rdnr. 8).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.03.2017 - 4 B 1334/16

    Gewerbeuntersagung wegen Unzuverlässigkeit des Gewerbetreibenden aufgrund von

    vgl. dazu OVG NRW, Urteil vom 8.12.2011 - 4 A 1115/10 -, GewArch 2012, 499 = juris, Rn. 52 ff., und Beschluss vom 2.6.2004 - 4 A 223/04 -, NVwZ-RR 2004, 746 = juris, Rn. 14 ff. sowie OVG Saarland, Urteil vom 5.10.2016 - 1 A 188/15 -, juris, Rn. 73.
  • OVG Saarland, 07.02.2018 - 1 A 342/17

    Anordnung der Führung eines Fahrtenbuches

    Ausgehend von dem Zweck des Widerspruchsverfahrens, der Verwaltung eine Selbstkontrolle zu ermöglichen, hat die Widerspruchsbehörde den angefochtenen Verwaltungsakt, soweit - wie hier - gesetzlich nichts anderes bestimmt ist, in tatsächlicher und rechtlicher Hinsicht einer uneingeschränkten Überprüfung zu unterziehen, welche mit der durch den Devolutiveffekt der Nichtabhilfeentscheidung nach § 72 VwGO begründeten umfassenden Sachentscheidungsbefugnis verbunden ist, den Ursprungsbescheid zu ändern, zu ergänzen, aufzuheben oder zu ersetzen.(OVG des Saarlandes, Urteil vom 5.10.2016 - 1 A 188/15 -, juris; Funke-Kaiser in Bader, VwGO, 6. Aufl. 2014, vor § 68 Rdnr. 2 und § 68 Rdnr. 4; Kopp/Schenke, VwGO, 18. Aufl. 2012, § 68 Rdnr. 9).
  • VG Saarlouis, 22.08.2018 - 1 K 770/18

    Gewerbeuntersagung nach Einstellung eines Insolvenzverfahrens wegen

    etwa OVG des Saarlandes, Urt. v. 5.10.2016 - 1 A 188/15 -, juris.
  • OVG Saarland, 19.02.2019 - 1 A 154/18

    Grundwasserentnahmeentgelt; Erklärungspflicht; Schätzung; Berücksichtigung

    (vgl. OVG des Saarlandes, Urteil vom 5.10.2016 - 1 A 188/15 -, Juris, Rdnr. 37 ff.; bestätigt durch BVerwG, Beschluss vom 21.12.2017 - 8 B 70/16 -, Juris; siehe im Weiteren ständige Rechtsprechung: BVerwG, Urteil vom 15.4.2015 - 8 C 6.14 -, BVerwGE 152, 39 unter Hinweis auf BVerwG, Urteil vom 2.2.1982 - 1 C 146.80 -, BVerwGE 65, 1 ff).
  • OVG Sachsen, 04.02.2019 - 3 D 87/18

    Reformatio in peius; Widerspruchsbescheid; Anhörung

    Daher kann die mit der Erstbehörde nicht identische Widerspruchsbehörde die Gewerbeuntersagung im Wege der "reformatio in peius" in Anwendung des § 35 Abs. 1 Satz 2 GewO erweitern (OVG Saarland, Urt. v. 5. Oktober 2016 - 1 A 188/15 -, juris Rn. 46 m. w. N.).
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