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   OVG Nordrhein-Westfalen, 17.08.2018 - 1 A 379/17   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 17.08.2018 - 1 A 379/17 (https://dejure.org/2018,26196)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 17.08.2018 - 1 A 379/17 (https://dejure.org/2018,26196)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 17. August 2018 - 1 A 379/17 (https://dejure.org/2018,26196)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    Dienstliche Beurteilung Dienstliche Regelbeurteilung Vier-Augen-Prinzip Statusamt Gewichtung der Einzelmerkmale Begründung des Gesamturteils

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Messen der erbrachten Leistungen eines Beamten i.R. seiner dienstlichen Beurteilung allein an den Anforderungen des übertragenen Statusamtes; Beziehen der Gewichtung der Einzelmerkmale bei der Ermittlung und folglich Begründung des Gesamturteils auf die Anforderungen des ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Dienstliche Beurteilung; Dienstliche Regelbeurteilung; Vier-Augen-Prinzip; Statusamt; Gewichtung der Einzelmerkmale; Begründung des Gesamturteils

  • rechtsportal.de

    Messen der erbrachten Leistungen eines Beamten i.R. seiner dienstlichen Beurteilung allein an den Anforderungen des übertragenen Statusamtes; Beziehen der Gewichtung der Einzelmerkmale bei der Ermittlung und folglich Begründung des Gesamturteils auf die Anforderungen des ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

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Wird zitiert von ... (24)Neu Zitiert selbst (19)

  • BVerwG, 01.03.2018 - 2 A 10.17

    BB BND; Beamter; Beurteilung; Beurteilungsbeitrag; Beurteilungsrichtlinie;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 17.08.2018 - 1 A 379/17
    Deshalb muss sich auch die Gewichtung der Einzelmerkmale bei der Ermittlung und folglich Begründung des Gesamturteils auf die Anforderungen des Statusamts beziehen (wie BVerwG, Urteil vom 1. März 2018 - 2 A 10.17 -).

    vgl. etwa BVerfG, Kammerbeschluss vom 17. Februar 2017 - 2 BvR 1558/16 -, juris, Rn. 8, und BVerwG, Urteile vom 1. März 2018- 2 A 10.17 -, juris, Rn. 31, vom 2. März 2017- 2 C 21.16 -, juris, Rn. 15, und vom 17. September 2015 - 2 C 27.14 -, juris, Rn. 9; aus der Senatsrechtsprechung vgl. ferner die Urteile vom 7. Juni 2017 - 1 A 2303/16 -, juris, Rn. 30 f., und vom 24. Januar 2011 - 1 A 1810/08 -, juris, Rn. 30 f., m. w. N., sowie den Beschluss vom 18. Juni 2015 - 1 B 384/15 -, juris, Rn. 5 f.

    vgl. BVerwG, Urteile vom 2. März 2017- 2 C 21.16 -, juris, Rn. 19 und 21, und vom 1. März 2018 - 2 A 10.17 -, juris, Rn. 22, jeweils m. w. N.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 1. März 2018- 2 A 10.17 -, juris, Rn. 29 f., m. w. N.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 1. März 2018- 2 A 10.17 -, juris, Rn. 32 bis 34, m. w. N.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 1. März 2018- 2 A 10.17 -, juris, Rn. 42 f., m. w. N., Beschluss vom 21. Dezember 2016 - 2 VR 1.16 -, juris, Rn. 39, und Urteil vom 17. September 2015 - 2 C 13.14 -, juris, Rn. 26 bis 31.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 1. März 2018- 2 A 10.17 -, juris, Rn. 48, m. w. N.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 1. März 2018- 2 A 10.17 -, juris, Rn. 44, m. w. N.; ebenso auch schon OVG NRW, Beschluss vom 21. Juni 2016 - 1 B 201/16 -, juris, Rn. 13 ff. (zu den parallelen Beurteilungsbestimmungen BMVg).

    vgl. BVerwG, Urteil vom 1. März 2018- 2 A 10.17 -, juris, Rn. 45.

    Insbesondere aus dem bereits zitierten Urteil vom 1. März 2018, BVerwG, Urteil vom 1. März 2018 - 2 A 10.17 -, juris, Rn. 45, ergibt sich in aller Deutlichkeit, dass eine Gewichtung von Einzelmerkmalen stets einheitlich - also allein statusamtsbezogen und durch alle Beurteiler gleich - vorgenommen werden muss.

    Näher BVerwG, Urteil vom 1. März 2018- 2 A 10.17 -, juris, Rn. 46, mit dem Beispiel besonders wichtiger Einzelmerkmale wie "Arbeitsgüte" und "Arbeitsmenge" einerseits und nachrangiger Einzelmerkmale wie "Fortbildungsbereitschaft" oder "Offenheit für Innovationsprozesse" andererseits.

  • BVerwG, 17.09.2015 - 2 C 13.14

    Ankreuzverfahren bei dienstlichen Beurteilungen grundsätzlich zulässig

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 17.08.2018 - 1 A 379/17
    Einer solchen hätte es in Anwendung der jüngeren Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (Urteil vom 17. September 2015 - 2 C 13.14 -, und Beschluss vom 21. Dezember 2016 - 2 VR 1.16 -) aber bedurft, da die verbale Beschreibung der Begründung der Gesamtbewertung der Leistungsbeurteilung die Vergabe der Gesamtnote "2" nahelege.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 1. März 2018- 2 A 10.17 -, juris, Rn. 42 f., m. w. N., Beschluss vom 21. Dezember 2016 - 2 VR 1.16 -, juris, Rn. 39, und Urteil vom 17. September 2015 - 2 C 13.14 -, juris, Rn. 26 bis 31.

    a) Ob die Regelbeurteilung schon deswegen unzureichend begründet ist, weil, wie die Klägerin unter Berufung auf das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 17. September 2015 - 2 C 13.14 - geltend macht, das Gesamturteil der Beurteilung (Gliederungspunkt E), mit dem die die gezeigten Leistungen betreffende Gesamtbewertung (Gliederungspunkt 5 des Beurteilungsvordrucks) und die Beurteilung der Befähigungsmerkmale zusammengeführt werden, (richtlinienkonform, vgl. Nr. 12 BeurtBest im Vergleich zu Nr. 11 Satz 2 BeurtBest) nicht mit einer Begründung versehen ist, kann offen bleiben.

    vgl. Beschluss vom 21. Dezember 2016- 2 VR 1.16 -, juris, Rn. 40 ("Leistungsvergleich"), und Urteil vom 17. September 2015- 2 C 13.14 -, juris, Rn. 28 ("Leistungsvergleich"), Rn. 29 (Leistungsfeststellungsverfahren") sowie Rn. 31 und 32 (jeweils: "Leistungsbild").

  • BVerwG, 21.12.2016 - 2 VR 1.16

    Anforderungsprofil; Anordnungsgrund; Begründung einer dienstlichen Beurteilung;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 17.08.2018 - 1 A 379/17
    Einer solchen hätte es in Anwendung der jüngeren Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (Urteil vom 17. September 2015 - 2 C 13.14 -, und Beschluss vom 21. Dezember 2016 - 2 VR 1.16 -) aber bedurft, da die verbale Beschreibung der Begründung der Gesamtbewertung der Leistungsbeurteilung die Vergabe der Gesamtnote "2" nahelege.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 1. März 2018- 2 A 10.17 -, juris, Rn. 42 f., m. w. N., Beschluss vom 21. Dezember 2016 - 2 VR 1.16 -, juris, Rn. 39, und Urteil vom 17. September 2015 - 2 C 13.14 -, juris, Rn. 26 bis 31.

    vgl. Beschluss vom 21. Dezember 2016- 2 VR 1.16 -, juris, Rn. 40 ("Leistungsvergleich"), und Urteil vom 17. September 2015- 2 C 13.14 -, juris, Rn. 28 ("Leistungsvergleich"), Rn. 29 (Leistungsfeststellungsverfahren") sowie Rn. 31 und 32 (jeweils: "Leistungsbild").

    vgl. die entsprechende Einschätzung des Bundesverwaltungsgerichts in einem insoweit vergleichbaren Fall: BVerwG, Beschluss vom 21. Dezember 2016 - 2 VR 1.16 -, juris, Rn. 42.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 21.06.2016 - 1 B 201/16

    Messen der erbrachten Leistungen eines Beamten i.R. seiner dienstlichen

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 17.08.2018 - 1 A 379/17
    Ferner hat die Klägerin auf den Senatsbeschluss vom 21. Juni 2016 - 1 B 201/16 - hingewiesen und ausgeführt: Bei Anlegung der dort entwickelten Maßstäbe sei die streitige Beurteilung jedenfalls deshalb rechtswidrig, weil der Beurteiler unter Ziffer 7 des Beurteilungsdeckblatts bestimmte Einzelmerkmale als gemessen an den Arbeitsplatzanforderungen für die Leistungsbeurteilung besonders bedeutsam benannt habe.

    Die Beurteilung erweise sich auch nicht mit Blick auf den Senatsbeschluss vom 21. Juni 2016 - 1 B 201/16 - als rechtswidrig.

    vgl. schon OVG NRW, Beschluss vom 21. Juni 2016 - 1 B 201/16 -, juris, Rn. 21 (zu den Bestimmungen über die dienstliche Beurteilung der Beamtinnen/Beamten und Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer im Bundesministerium der Verteidigung - Beurteilungsbestimmungen BMVg -, Stand: 5. Juli 2012, die den hier einschlägigen Vorschriften entsprechende Regelungen enthalten).

    vgl. BVerwG, Urteil vom 1. März 2018- 2 A 10.17 -, juris, Rn. 44, m. w. N.; ebenso auch schon OVG NRW, Beschluss vom 21. Juni 2016 - 1 B 201/16 -, juris, Rn. 13 ff. (zu den parallelen Beurteilungsbestimmungen BMVg).

  • BVerwG, 02.03.2017 - 2 C 21.16

    Dienstliche Beurteilung kann auch von nur einem Beurteiler erstellt werden, wenn

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 17.08.2018 - 1 A 379/17
    vgl. etwa BVerfG, Kammerbeschluss vom 17. Februar 2017 - 2 BvR 1558/16 -, juris, Rn. 8, und BVerwG, Urteile vom 1. März 2018- 2 A 10.17 -, juris, Rn. 31, vom 2. März 2017- 2 C 21.16 -, juris, Rn. 15, und vom 17. September 2015 - 2 C 27.14 -, juris, Rn. 9; aus der Senatsrechtsprechung vgl. ferner die Urteile vom 7. Juni 2017 - 1 A 2303/16 -, juris, Rn. 30 f., und vom 24. Januar 2011 - 1 A 1810/08 -, juris, Rn. 30 f., m. w. N., sowie den Beschluss vom 18. Juni 2015 - 1 B 384/15 -, juris, Rn. 5 f.

    Soweit der Senat diesbezüglich in der Vergangenheit im Hinblick auf den Wortlaut der Vorschrift sowie deren Sinn und Zweck regelmäßig das Erfordernis einer eigenständigen Beurteilung durch zwei Beurteiler verlangt hat, vgl. den Beschluss vom 30. Oktober 2015- 1 B 813/15 -, juris, Rn. 9 ff.; ebenso schon - in Form eines obiter dictums - der Beschluss vom 10. Juli 2015 - 1 B 1474/14 -, juris, Rn. 50 ff., hält er hieran vor dem Hintergrund der inzwischen ergangenen (gegenteiligen) Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, Urteil vom 2. März 2017 - 2 C 21.16 -, juris, Rn. 34 bis 38, und mit Blick auf die Ergänzung des § 50 Abs. 1 Satz 2 BLV ("insbesondere die Zahl der Beurteilerinnen und Beurteiler sowie gegebenenfalls die Rolle und Verantwortlichkeit mitwirkender Berichterstatterinnen und Berichterstatter"), die der Verordnungsgeber durch die Zweite Verordnung zur Änderung der Bundeslaufbahnverordnung vom 15. August 2016 (BGBl. I S. 1981) vorgenommen und als Klarstellung deklariert hat, vgl. S. 7 der Verordnungsbegründung, Kabinettsvorlage des BMI vom 8. Juli 2016, Nr. 18/06112; vgl. insoweit auch Lemhöfer, in: Lemhöfer/ Leppek, Das Laufbahnrecht der Bundesbeamten, Stand: Februar 2018, § 50 Rn. 2a und 5a, nicht länger fest.

    vgl. BVerwG, Urteile vom 2. März 2017- 2 C 21.16 -, juris, Rn. 19 und 21, und vom 1. März 2018 - 2 A 10.17 -, juris, Rn. 22, jeweils m. w. N.

  • BVerfG, 17.02.2017 - 2 BvR 1558/16

    Erfolglose Verfassungsbeschwerde im Konkurrentenstreit um die Stelle eines

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 17.08.2018 - 1 A 379/17
    vgl. etwa BVerfG, Kammerbeschluss vom 17. Februar 2017 - 2 BvR 1558/16 -, juris, Rn. 8, und BVerwG, Urteile vom 1. März 2018- 2 A 10.17 -, juris, Rn. 31, vom 2. März 2017- 2 C 21.16 -, juris, Rn. 15, und vom 17. September 2015 - 2 C 27.14 -, juris, Rn. 9; aus der Senatsrechtsprechung vgl. ferner die Urteile vom 7. Juni 2017 - 1 A 2303/16 -, juris, Rn. 30 f., und vom 24. Januar 2011 - 1 A 1810/08 -, juris, Rn. 30 f., m. w. N., sowie den Beschluss vom 18. Juni 2015 - 1 B 384/15 -, juris, Rn. 5 f.

    Ebenso etwa auch BVerfG, Kammerbeschluss vom 17. Februar 2017 - 2 BvR 1558/16 -, juris, Rn. 8 sowie Rn. 10 bis 13.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 10.10.2001 - 12 A 4148/99
    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 17.08.2018 - 1 A 379/17
    Ausführlich dazu, dass das Rechtsmittelgericht für diesen Ausspruch zuständig ist, solange das Verfahren in der Rechtsmittelinstanz noch nicht formell beendet ist: OVG NRW, Beschluss vom 10. Januar 2001 - 12 A 4148/99 -, juris; ebenso etwa Wysk, in: Wysk, VwGO, 2. Aufl. 2016, § 162 Rn. 48; a. A. etwa Neumann in Sodan/Ziekow, 4. Aufl. 2014, § 162 Rn. 118.
  • BVerfG, 05.09.2007 - 2 BvR 1855/07

    Verfassungsmäßigkeit der Auswahlentscheidung zur Besetzung der Stelle eines

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 17.08.2018 - 1 A 379/17
    - BVerfG, Beschluss vom 5. September 2007- 2 BvR 1855/07 -, BVerfK 12, 106 = juris, Rn. 7 - ausdrücklich die dort wiedergegebene ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts auf, den für die Auswahlentscheidung maßgeblichen Leistungsvergleich der Bewerber habe der Dienstherr regelmäßig anhand aussagekräftiger, also hinreichend differenzierter und auf gleichen Bewertungsmaßstäben beruhender dienstlicher Beurteilungen vorzunehmen (Hervorhebungen nur hier).
  • BVerfG, 07.03.2013 - 2 BvR 2582/12

    Zur Anwendung des Bestenauslesegrundsatz (Art 33 Abs 2 GG) auch im Falle einer

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 17.08.2018 - 1 A 379/17
    vgl. BVerfG, Beschlüsse vom 16. Dezember 2015 - 2 BvR 1985/13 -, juris, Rn. 32, 56, vom 24. Juli 2014 - 2 BvR 816/14 -, juris, Rn. 11, und vom 7. März 2013 - 2 BvR 2582/12 -, juris, Rn. 16.
  • BVerfG, 24.07.2014 - 2 BvR 816/14

    Beamtenrechtlicher Konkurrentenstreit

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 17.08.2018 - 1 A 379/17
    vgl. BVerfG, Beschlüsse vom 16. Dezember 2015 - 2 BvR 1985/13 -, juris, Rn. 32, 56, vom 24. Juli 2014 - 2 BvR 816/14 -, juris, Rn. 11, und vom 7. März 2013 - 2 BvR 2582/12 -, juris, Rn. 16.
  • BVerwG, 19.03.2015 - 2 C 12.14

    Adäquate Kausalität; Beamtenrechtlicher Schadensersatzanspruch; Befähigung;

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 10.07.2015 - 1 B 1474/14

    Rechtswidrigkeit einer nicht auf einer hinreichenden Tatsachengrundlage

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 30.10.2015 - 1 B 813/15

    Tätigwerden durch (mindestens) zwei Beurteiler als Regelfall i.R.v. dienstlichen

  • BVerfG, 16.12.2015 - 2 BvR 1958/13

    Ein Dienstposten kann mehreren Besoldungsgruppen zugeordnet werden, wenn hierfür

  • BVerfG, 04.07.2018 - 2 BvR 1207/18

    Erfolglose Verfassungsbeschwerde gegen die Auswahlentscheidung zur Besetzung

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 24.01.2011 - 1 A 1810/08

    Bestehen eines Rechtsschutzinteresses auf Aufhebung einer früheren dienstlichen

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.06.2015 - 1 B 384/15

    Dienstliche Beurteilung bei besonders starkem Auseinanderfallen von Statusamt und

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 07.06.2017 - 1 A 2303/16

    Umfang des "Vier-Augen-Prinzips" im Hinblick auf die Erstellung dienstlicher

  • BVerwG, 17.09.2015 - 2 C 27.14

    Dienstliche Beurteilung; Regelbeurteilung; Beurteilungsrichtlinie;

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 02.12.2019 - 6 A 420/19

    Dienstliche; Beurteilung; Endbeurteiler; Abweichungsbegründung; Quervergleich;

    vgl. hierzu (weitgehend) OVG NRW, Urteil vom 17. August 2018 - 1 A 379/17 -, ZBR 2019, 206 = juris Rn. 85.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 05.09.2019 - 6 B 852/19

    Beförderungskonkurrenz; Frauenförderung; Öffnungsklausel; starre; Quote;

    vgl. hierzu (weitgehend) OVG NRW, Urteil vom 17. August 2018 - 1 A 379/17 -, ZBR 2019, 206 = juris Rn. 85.
  • BVerwG, 09.09.2021 - 2 A 3.20

    Dienstliche Regelbeurteilung und Funktion der Gleichstellungsbeauftragten

    Bei den Regelungen zur Besprechung allgemeiner Maßstäbe für die Erstellung dienstlicher Beurteilungen und für die Abfassung von Beurteilungsrichtlinien handelt es sich um verwaltungsinterne Verfahrensvorschriften, auf deren Einhaltung eine Beurteilung zu überprüfen ist (vgl. VGH Mannheim, Urteil vom 6. Mai 2014 - 4 S 1095/13 - juris Rn. 32; OVG Münster, Urteil vom 17. August 2018 - 1 A 379/17 - juris Rn. 76; VGH Kassel, Beschluss vom 29. Januar 2019 - 1 B 997/18 - juris Rn. 13 f. - Schütz/Maiwald, Beamtenrecht des Bundes und der Länder, ES/D I 2 Nr. 150 Rn. 14 f.; vgl. auch BVerwG, Beschluss vom 13. August 2010 - 6 PB 9.10 - Buchholz 250 § 68 BPersVG Nr. 1 Rn. 4).
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