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   BVerwG, 12.10.1984 - 1 B 57.84   

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BVerwG, 12.10.1984 - 1 B 57.84 (https://dejure.org/1984,1734)
BVerwG, Entscheidung vom 12.10.1984 - 1 B 57.84 (https://dejure.org/1984,1734)
BVerwG, Entscheidung vom 12. Oktober 1984 - 1 B 57.84 (https://dejure.org/1984,1734)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Verlängerung der Aufenthaltserlaubnis - Versäumung der Klagefrist - Übermittlung eines zuzustellenden Schriftstücks an einen Rechtsanwalt - Erfordernis der Kenntnis des Rechtsanwalts von dem Schriftstück und dessen Willen zur Entgegennahme - Ausstellung eines ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (17)

  • BGH, 04.06.1974 - VI ZB 5/74

    Zustellung von Schriftstücken - Samstag - Erklärung nach außen - Späterer

    Auszug aus BVerwG, 12.10.1984 - 1 B 57.84
    Eine wirksame Zustellung liegt jedenfalls dann vor, wenn der Rechtsanwalt von dem Zugang des Schriftstücks Kenntnis erlangt und in Kenntnis der Zustellungsabsicht der Behörde bereit ist, das Schriftstück entgegenzunehmen und zu behalten (Urteil vom 24. Mai 1984 - BVerwG 3 C 48.83 - BFHE 102, 457 [460]; 136, 348 [349]; BSG, SoZR 1960 § 5 VwZG Nr. 2; BSG, NJW 1966, 1382; RGZ 156, 385 [387] zu § 212 a ZPO; BGH, NJW 1974, 1469 zu § 198 ZPO).

    Desgleichen kommt es nicht darauf an, ob der Rechtsanwalt durch die Annahme der zuzustellenden Entscheidung die mit der Zustellung nach Maßgabe des § 57 VwGO in Verbindung mit § 222 Abs. 1 ZPO und § 187 Abs. 1 BGB beginnende Rechtsmittelfrist in Lauf setzen wollte und ob er sonst richtige Vorstellungen von den rechtlichen Folgen der Empfangnahme der Entscheidung hatte (BGH, NJW 1974, 1469).

    Auf einen etwa abweichenden inneren Willen kann demgegenüber, wie bereits erwähnt, nicht abgestellt werden (vgl. auch BGH, NJW 1974, 1469).

    Er hat zugleich auf seinen Beschluß vom 4. Juni 1974 - VI ZB 5/74 - (NJW 1974, 1469) verwiesen, nach dem die Zustellung mit der Entgegennahme des Schriftstücks zum Gewahrsam und Verbleib in Kenntnis der Zustellungsabsicht des Zustellenden vollzogen ist, und hinzugefügt im Falle einer diesen Anforderungen genügenden Entgegennahme des Schriftstücks komme es auf einen abweichenden Willen des Zustellungsempfängers nicht an.

  • BGH, 31.05.1979 - VII ZR 290/78

    Zeitpunkt der Bewirkung einer Zustellung eines Urteils an einen Rechtsanwalt -

    Auszug aus BVerwG, 12.10.1984 - 1 B 57.84
    Nimmt der Rechtsanwalt das ihm zum Zwecke der Zustellung übersandte Schriftstück an, so ist weder die Rechtsauffassung, von der er sich dabei leiten läßt, noch ein etwa abweichender Wille dahin, die Sendung nicht als zugestellt anzusehen, für den Zeitpunkt der Zustellung erheblich (BGH, NJW 1979, 2566 [2567]).

    Diese Beurteilung weicht entgegen dem Beschwerdevorbringen nicht, von dem Urteil des BGH vom 31. Mai 1979 - VII ZR 290/78 - (NJW 1979, 2566) ab.

    Der auf dem Empfangsbekenntnis angegebene Zustelltag ist nicht maßgebend, wem er wie hier nachgewiesenermaßen unrichtig ist; die unrichtige Datierung des Empfangs des Schriftstücks führt nicht zur Unwirksamkeit der Zustellung (Urteil vom 26. November 1981 - BVerwG 5 C 56.80 - ... BFHE 136, 348 [350]; BSG, NJW 1966, 1382; BGH, NJW 1979, 2566).

  • BSG, 23.03.1966 - 9 RV 334/63
    Auszug aus BVerwG, 12.10.1984 - 1 B 57.84
    Eine wirksame Zustellung liegt jedenfalls dann vor, wenn der Rechtsanwalt von dem Zugang des Schriftstücks Kenntnis erlangt und in Kenntnis der Zustellungsabsicht der Behörde bereit ist, das Schriftstück entgegenzunehmen und zu behalten (Urteil vom 24. Mai 1984 - BVerwG 3 C 48.83 - BFHE 102, 457 [460]; 136, 348 [349]; BSG, SoZR 1960 § 5 VwZG Nr. 2; BSG, NJW 1966, 1382; RGZ 156, 385 [387] zu § 212 a ZPO; BGH, NJW 1974, 1469 zu § 198 ZPO).

    Der auf dem Empfangsbekenntnis angegebene Zustelltag ist nicht maßgebend, wem er wie hier nachgewiesenermaßen unrichtig ist; die unrichtige Datierung des Empfangs des Schriftstücks führt nicht zur Unwirksamkeit der Zustellung (Urteil vom 26. November 1981 - BVerwG 5 C 56.80 - ... BFHE 136, 348 [350]; BSG, NJW 1966, 1382; BGH, NJW 1979, 2566).

  • BFH, 20.08.1982 - VIII R 58/82

    Zustellung - Empfangsbekenntnis - Datumsangabe

    Auszug aus BVerwG, 12.10.1984 - 1 B 57.84
    Eine wirksame Zustellung liegt jedenfalls dann vor, wenn der Rechtsanwalt von dem Zugang des Schriftstücks Kenntnis erlangt und in Kenntnis der Zustellungsabsicht der Behörde bereit ist, das Schriftstück entgegenzunehmen und zu behalten (Urteil vom 24. Mai 1984 - BVerwG 3 C 48.83 - BFHE 102, 457 [460]; 136, 348 [349]; BSG, SoZR 1960 § 5 VwZG Nr. 2; BSG, NJW 1966, 1382; RGZ 156, 385 [387] zu § 212 a ZPO; BGH, NJW 1974, 1469 zu § 198 ZPO).

    Der auf dem Empfangsbekenntnis angegebene Zustelltag ist nicht maßgebend, wem er wie hier nachgewiesenermaßen unrichtig ist; die unrichtige Datierung des Empfangs des Schriftstücks führt nicht zur Unwirksamkeit der Zustellung (Urteil vom 26. November 1981 - BVerwG 5 C 56.80 - ... BFHE 136, 348 [350]; BSG, NJW 1966, 1382; BGH, NJW 1979, 2566).

  • BGH, 16.03.1978 - VII ZB 24/77

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung einer Berufungsfrist -

    Auszug aus BVerwG, 12.10.1984 - 1 B 57.84
    Demgemäß erfordert auch das Empfangsbekenntnis keine Erklärung, daß in diesem Sinne das Schriftstück als zugestellt angenommen werde (Beschluß vom 11. September 1970 - BVerwG 7 B 173.78 Buchholz 340 § 5 VwZG Nr. 5; BGH, VersR 1978, 668).

    Der von der Behörde übersandte Vordruck braucht nicht benutzt zu werden (vgl. BGH, VersR 1978, 668; BGH, NJW 1981, 462).

  • BVerwG, 19.01.1972 - V C 54.70

    Ausstellung einer Bescheinigung über eine Heimkehrereigenschaft - Wirksamkeit der

    Auszug aus BVerwG, 12.10.1984 - 1 B 57.84
    Die Zustellung des Widerspruchsbescheides (§ 73 Abs. 3 Satz 1 VwGO) hatte gemäß § 56 Abs. 2 VwGO nach den Vorschriften des Verwaltungszustellungsgesetzes zu erfolgen (BVerwGE 39, 257 [259]).
  • BVerwG, 27.04.1984 - 9 B 46.84

    Voraussetzungen für die Gewährung einer Wiedereinsetzung in den vorigen Stand im

    Auszug aus BVerwG, 12.10.1984 - 1 B 57.84
    (Urteil vom 17. Mai 1979 - BVerwG 2 G 1.79 - BVerwGE 58, 107 = Buchholz 340 § 5 VwZG Nr. 6 = NJW 1979, 1998; Beschluß vom 27. April 1984 - BVerwG 9 B 46.84 -).
  • BVerwG, 11.09.1978 - 7 B 173.78

    Zustellung durch Empfangsbekenntnis - Unterschrift - Paraphe

    Auszug aus BVerwG, 12.10.1984 - 1 B 57.84
    Demgemäß erfordert auch das Empfangsbekenntnis keine Erklärung, daß in diesem Sinne das Schriftstück als zugestellt angenommen werde (Beschluß vom 11. September 1970 - BVerwG 7 B 173.78 Buchholz 340 § 5 VwZG Nr. 5; BGH, VersR 1978, 668).
  • BGH, 30.01.1975 - III ZR 83/73

    Nachweis der formgerechten Zustellung einer Empfangsbekenntnis als Pflicht der

    Auszug aus BVerwG, 12.10.1984 - 1 B 57.84
    Es kann dahinstehen, ob die Wirksamkeit der Zustellung die Ausstellung eines Empfangsbekenntnisses voraussetzt (vgl. BGH, NJW 1975, 1171).
  • BVerwG, 17.05.1979 - 2 C 1.79

    Vereinfachte Zustellung an einen Rechtsanwalt gemäß § 5 Abs. 2

    Auszug aus BVerwG, 12.10.1984 - 1 B 57.84
    (Urteil vom 17. Mai 1979 - BVerwG 2 G 1.79 - BVerwGE 58, 107 = Buchholz 340 § 5 VwZG Nr. 6 = NJW 1979, 1998; Beschluß vom 27. April 1984 - BVerwG 9 B 46.84 -).
  • BGH, 29.10.1980 - IVb ZR 599/80

    Rechtsanwalt - Empfangsbekenntnis - Zustellungsabsicht

  • BVerwG, 16.11.1982 - 9 B 3232.82

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand

  • BFH, 23.06.1971 - I B 12/71

    Zustellung - Wirksamkeit - Kenntniserlangung - Entgegennahme - Empfangsbekenntnis

  • BVerwG, 24.05.1984 - 3 C 48.83

    Feststellung von Schäden an Gegenständen einer Berufsausübung

  • BGH, 29.01.1976 - IX ZR 47/74

    Laufbeginn der Klagefist - Empfangsbekenntnis - Fehlende Unterschrift - Klage -

  • BVerwG, 26.11.1981 - 5 C 56.80

    Jugendhilfe - Unterbringung in Pflegefamilie - Pflegegeld - Verziehen in Ausland

  • RG, 18.06.1937 - II 34/37

    Bedarf der förmlichen Zustellung die Verfügung des Vorsitzenden, wodurch die

  • BGH, 13.01.2015 - VIII ZB 55/14

    Berufungsfristversäumung: Zustellung eines Urteils an den Prozessbevollmächtigen

    Ein hierbei vom Adressaten abweichend oder gegenteilig gebildeter Wille, das ihm übersandte Schriftstück (noch) nicht als zugestellt betrachten zu wollen, ist unbeachtlich, wenn er nach außen keinen Ausdruck gefunden hat (vgl. BVerwG, Beschluss vom 12. Oktober 1984 - 1 B 57/84, juris Rn. 8).
  • BVerwG, 29.04.2011 - 8 B 86.10

    Empfangsbereitschaft als Zustellungsvoraussetzung für Urteilszustellung gegen

    Erforderlich ist die mindestens konkludente Äußerung, die Sendung als zugestellt annehmen zu wollen (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 12. Oktober 1984 - BVerwG 1 B 57.84 - Buchholz 340 § 5 VwZG Nr. 10, vom 30. November 1993 - BVerwG 7 B 91.93 - Buchholz § 5 VwZG Nr. 15 und vom 17. Mai 2006 - BVerwG 2 B 10.06 - Buchholz 303 § 174 ZPO Nr. 2; BGH, Urteil vom 22. November 1988 - VI ZR 226/87 - NJW 1989, 1154; OLG Hamm, Urteil vom 12. Januar 2010 - 4 U 193/09 - NJW 2010, 3380 ; Häublein, in: Münchener Kommentar zur Zivilprozessordnung, 3. Aufl. 2008, § 174 Rn. 6; Stöber, in: Zöller, ZPO, 28. Aufl. 2010, § 174 Rn. 6 und § 195 Rn. 7).
  • BVerwG, 25.01.1995 - 6 P 19.93

    Anforderungen an eine Zustellung mit Empfangsbekenntnis an den Personalrat -

    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist die Zustellung im Sinne des § 5 Abs. 2 VwZG erst in dem Zeitpunkt bewirkt, in dem der Empfänger von dem Zugang des zuzustellenden Schriftstückes Kenntnis erlangt und bereit ist, die Zustellung entgegenzunehmen; das gilt sowohl bei der Zustellung vermittels Empfangsbekenntnis an Rechtsanwälte(Urteil vom 17. Mai 1979 - BVerwG 2 C 1.79 - BVerwGE 58, 107 = Buchholz 340 § 5 VwZG Nr. 6 ;Beschlüsse vom 24. Mai 1984 - BVerwG 3 C 48.83 - Buchholz 310 § 117 VwGO Nr. 23 undvom 12. Oktober 1984 - BVerwG 1 B 57.84 - Buchholz 340 § 5 VwZG Nr. 10) als auch bei einer derartigen Zustellung an Behörden(Beschlüsse vom 21. Dezember 1979 - BVerwG 4 ER 500.79 - Buchholz 340 § 5 VwZG Nr. 7 undvom 14. Dezember 1989 - BVerwG 9 B 466.89 - Buchholz 340 § 5 VwZG Nr. 13).
  • BFH, 31.10.1996 - VIII B 11/96

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache bei vorhandener Klärung der Frage

    Mit dieser Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs stimmt die der anderen obersten Bundesgerichte überein (vgl. Urteil des Bundessozialgerichts -- BSG -- vom 23. März 1966 9 RV 334/63, NJW 1966, 1382; Beschlüsse des BVerwG vom 25. Januar 1995 6 P 19.93; BVerwGE 97, 316, 317 [BVerwG 25.01.1995 - 6 P 19/93], mit umfangreichen Nachweisen, und vom 12. Oktober 1984 1 B 57/84, Steuerrechtsprechung in Karteiform -- StRK --, Verwaltungszustellungsgesetz, § 5, Rechtsspruch 29 a; Urteil des Bundesgerichtshofs -- BGH -- vom 3. Mai 1994 VI ZR 248/93, NJW 1994, 2297 [BGH 03.05.1994 - VI ZR 248/93]; BGH-Beschluß vom 13. Oktober 1977 VII ZB 9/77, Versicherungsrecht 1977, 1130).
  • BFH, 06.03.1990 - II R 131/87

    Zustellung gem. § 5 Abs. 2 VwZG ist auch ohne Ausfüllung eines

    Dabei ist für die Ausführung der Zustellung unbeachtlich, ob die Steuerberatungsgesellschaft die Zustellung als wirksam anerkennen wollte oder nicht (vgl. hierzu den Beschluß des Bundesverwaltungsgerichts - BVerwG - vom 12. Oktober 1984 1 B 57/84, Steuerrechtsprechung in Karteiform - StRK -, Verwaltungszustellungsgesetz, § 5, Rechtsspruch 29 a).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 21.12.1999 - 18 A 5101/96

    Ausweisung eines italienischen Staatsangehörigen wegen Beihilfe zur unerlaubten

    vgl. Bundesverwaltungsgericht (BVerwG), Beschluß vom 12. Oktober 1984 - 1 B 57.84 -, Buchholz 340 § 5 VwZG Nr. 10 m.w.N.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.08.1998 - 15 A 1088/96

    Wirksamkeitsvoraussetzungen einer Zustellung mittels Empfangsbekenntnisses;

    vgl. einerseits BGH, Urteil vom 29. Januar 1976 - IX ZR 47/74 -, LM § 197 BEG 1956 Nr. 5; Urteil vom 19. April 1994 - VI ZR 269/93 H -, NJW 1994, 2295, (zum vergleichbaren § 212a ZPO); BAG, Urteil vom 2. Dezember 1994 - 4 AZB 17/94 -, NJW 1995, 1916, (zu § 212a ZPO); andererseits BFH, Urteil vom 6. März 1990 - II R 131/87 -, BFHE 159, 425; offen gelassen vom BVerwG, Beschluß vom 12. Oktober 1984 - 1 B 57.84 -, Buchholz 340 § 5 VwZG Nr. 10, S. 1 (4).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.08.1998 - 15 A 1087/96

    Anforderungen an die Wahrung der Klagefrist zur Erhebung einer Anfechtungsklage;

    vgl. einerseits BGH, Urteil vom 29. Januar 1976 - IX ZR 47/74 -, LM § 197 BEG 1956 Nr. 5; Urteil vom 19. April 1994 - VI ZR 269/93 H -, NJW 1994, 2295, (zum vergleichbaren § 212a ZPO); BAG, Urteil vom 2. Dezember 1994 - 4 AZB 17/94 -, NJW 1995, 1916, (zu § 212a ZPO); andererseits BFH, Urteil vom 6. März 1990 - II R 131/87 -, BFHE 159, 425; offen gelassen vom BVerwG, Beschluß vom 12. Oktober 1984 - 1 B 57.84 -, Buchholz 340 § 5 VwZG Nr. 10, S. 1 (4).
  • VGH Bayern, 09.09.2008 - 4 C 08.1072

    Prozesskostenhilfe; Klagefrist; Zustellung des Widerspruchsbescheids;

    Zudem fehlte es an der Bereitschaft von Herrn He., das zuzustellenden Schriftstück entgegenzunehmen und zu behalten, die weitere Voraussetzung für eine wirksame Zustellung gegen Empfangsbekenntnis wäre (vgl. BVerwG, B.v. 17.5.2006 - 2 B 10.06 - BayVBl 2007, 315 und B.v. 12.10.1984 - 1 B 57.84 - Buchholz 340 § 5 VwZG Nr. 10 S. 3; Engelhardt/App, VwVG-VwZG, 8. Aufl. 2008, RdNrn. 12 und 14 zu § 5 VwZG).
  • BVerwG, 18.10.1989 - 1 B 128.89

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision

    Für die Zustellung ist der Zeitpunkt maßgebend, zu dem der Rechtsanwalt persönlich das zuzustellende Schriftstück als zugestellt annimmt (BVerwGE 58, 107; Beschlüsse vom 27. April 1984 - BVerwG 9 B 46.84 - Buchholz 310 § 60 VwGO Nr. 139 und vom 12. Oktober 1984 - BVerwG 1 B 57.84 - Buchholz 340 § 5 VwZG Nr. 10).
  • VG Hamburg, 04.12.2007 - 10 K 2133/07

    Unzuverlässigkeit eines Gewerbetreibenden

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