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   BVerwG, 01.09.2005 - 1 B 79.05 (1 PKH 22.05)   

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BVerwG, 01.09.2005 - 1 B 79.05 (1 PKH 22.05) (https://dejure.org/2005,15512)
BVerwG, Entscheidung vom 01.09.2005 - 1 B 79.05 (1 PKH 22.05) (https://dejure.org/2005,15512)
BVerwG, Entscheidung vom 01. September 2005 - 1 B 79.05 (1 PKH 22.05) (https://dejure.org/2005,15512)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Wolters Kluwer

    Ablehnung von Prozesskostenhilfe (PKH) mangels Erfolgsaussicht; Zustellung eines Verwaltungsaktes unter Verstoß gegen eine landesgesetzliche Unterrichtungspflicht Dritter

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerwG, 13.04.1999 - 1 C 24.97

    Angabe einer Postfachanschrift; Anschrift; anwaltliche Vertretung; Bezeichnung

    Auszug aus BVerwG, 01.09.2005 - 1 B 79.05
    Es ist hierbei der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts gefolgt, die auch von anderen Bundesgerichten geteilt wird (vgl. Urteil vom 13. April 1999 BVerwG 1 C 24.97 Buchholz 310 § 82 VwGO Nr. 19, S. 8 m.w.N.).
  • BVerwG, 02.10.1961 - VIII B 78.61

    Umfang der Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache -

    Auszug aus BVerwG, 01.09.2005 - 1 B 79.05
    3 Die Zulassung der Revision wegen grundsätzlicher Bedeutung der Rechtssache setzt voraus, dass für die Entscheidung des vorinstanzlichen Gerichts eine konkrete fallübergreifende Rechtsfrage des revisiblen Rechts von Bedeutung war, die auch für die Entscheidung im Revisionsverfahren erheblich wäre und deren höchstrichterliche Klärung im Interesse der Einheit oder der Fortbildung des Rechts geboten erscheint (stRspr, vgl. schon BVerwGE 13, 90 sowie Beschluss vom 30. März 2005 BVerwG 1 B 11.05 NVwZ 2005, 709).
  • BVerwG, 30.03.2005 - 1 B 11.05

    Rechtsgrundsätzliche Bedeutung; Gesetzesänderung nach Erlass des

    Auszug aus BVerwG, 01.09.2005 - 1 B 79.05
    3 Die Zulassung der Revision wegen grundsätzlicher Bedeutung der Rechtssache setzt voraus, dass für die Entscheidung des vorinstanzlichen Gerichts eine konkrete fallübergreifende Rechtsfrage des revisiblen Rechts von Bedeutung war, die auch für die Entscheidung im Revisionsverfahren erheblich wäre und deren höchstrichterliche Klärung im Interesse der Einheit oder der Fortbildung des Rechts geboten erscheint (stRspr, vgl. schon BVerwGE 13, 90 sowie Beschluss vom 30. März 2005 BVerwG 1 B 11.05 NVwZ 2005, 709).
  • BVerwG, 14.02.2012 - 9 B 79.11

    Zulässigkeit; Klage; ladungsfähige Anschrift; Wohnort; Geheimhaltungsinteresse;

    Denn in der höchstrichterlichen Rechtsprechung ist geklärt, dass die Zulässigkeit der Klage regelmäßig die Angabe einer ladungsfähigen Anschrift voraussetzt, ohne dass insoweit nach Klagearten differenziert wird, § 82 Abs. 1 VwGO, § 173 VwGO i.V.m. § 130 Nr. 1 ZPO (Urteil vom 13. April 1999 a.a.O. S. 3 ff.; Beschluss vom 1. September 2005 - BVerwG 1 B 79.05 - Buchholz 310 § 82 VwGO Nr. 22; BGH, Urteil vom 9. Dezember 1987 a.a.O. S. 334 f.; BFH, Urteil vom 28. Januar 1997 - VII R 33/96 - juris Rn. 11 ff.; vgl. auch VGH Kassel, Urteil vom 15. Mai 1995 - 7 UE 2052/94 - NVwZ-RR 1996, 179; KG, Beschluss vom 10. März 2005 - 19 WF 34/05 - juris Rn. 3 f.; OLG Stuttgart, Urteil vom 3. Januar 2011 - 5 U 94/09 - juris Rn. 19 ff. = BeckRS 2011, 16758; a.A. VGH Mannheim, Urteil vom 22. April 1996 - 1 S 662/95 - NVwZ 1997, 1233).
  • BFH, 30.06.2015 - X B 28/15

    Mussinhalt einer Klage - Bezeichnung des Klägers

    Dies entspricht der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwG) zu § 82 der Verwaltungsgerichtsordnung --VwGO-- (Urteil vom 13. April 1999  1 C 24/97, Neue Juristische Wochenschrift --NJW-- 1999, 2608, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung --HFR-- 2000, 382; Beschlüsse vom 1. September 2005  1 B 79/05, 1 B 79/05 (1 PKH 22/05), Buchholz 310 § 82 VwGO Nr. 22, und vom 14. Februar 2012  9 B 79/11, 9 PKH 7/11, 9 VR 1/12, 9 PKH 1/12, NJW 2012, 1527), der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts zu § 92 des Sozialgerichtsgesetzes --SGG-- (Beschluss vom 18. November 2003 B 1 KR 1/02 S, SozR 4-1500 § 90 Nr. 1) und auch der Rechtsprechung des BGH zu § 253 der Zivilprozessordnung --ZPO-- (vgl. Urteil vom 9. Dezember 1987 IVb ZR 4/87, BGHZ 102, 332, MDR 1988, 393, NJW 1988, 2114, sowie das von dem Kläger selbst zitierte Urteil in MDR 2004, 1014).
  • VG München, 09.02.2024 - M 32 K 21.6239

    Ladungsfähige Anschrift des Klägers, c/o-Adresse (nicht ausreichend), Behauptete

    Das Vorgehen des Gerichts im Bezugsverfahren beruhte auf der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, wonach die Angabe einer ladungsfähigen Anschrift eines Beteiligten zu den notwendigen Angaben nach § 82 Abs. 1 VwGO gehört und dass diese Anschrift bei natürlichen Personen in der Regel die Wohnanschrift zu sein hat, auch bei anwaltlicher Vertretung (siehe BVerwG, U.v. 13.4.1999 - BVerwG 1 C 24.97 - juris; BVerwG, B.v. 1.9.205 - 1 B 79.05 - juris; BVerwG, B.v. 28.5.2020 - 1 VR 2.19 - juris; BVerwG, U.v.3.8.2020 - 1 A 8.19 - BVerwG, U.v. 24.3 2021 - 6 C 4.20 - juris).
  • BVerwG, 15.08.2019 - 1 A 2.19

    Abschiebungsanordnung nach § 58a AufenthG

    Dies gilt grundsätzlich auch dann, wenn der Kläger von einem Prozessbevollmächtigten vertreten wird (BVerwG, Beschluss vom 1. September 2005 - 1 B 79.05 - Buchholz 310 § 82 VwGO Nr. 22 S. 12 f.).
  • BVerwG, 28.05.2020 - 1 VR 2.19

    Abschiebung; Abschiebungsanordnung; Ausschlussfrist; Eilrechtsschutz;

    Dies gilt grundsätzlich auch dann, wenn der Kläger von einem Prozessbevollmächtigten vertreten wird (BVerwG, Beschluss vom 1. September 2005 - 1 B 79.05 - Buchholz 310 § 82 VwGO Nr. 22 S. 12 f.).
  • LSG Bayern, 02.08.2017 - L 9 AL 212/14

    Ladungsfähige Anschrift des Rechtsuchenden als Prozessvoraussetzung

    Dies entspricht der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwG) zu § 82 der Verwaltungsgerichtsordnung -VwGO- (Urteil vom 13. April 1999 1 C 24/97, Neue Juristische Wochenschrift -NJW- 1999, 2608, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung -HFR- 2000, 382; Beschlüsse vom 1. September 2005 1 B 79/05, 1 B 79/05 (1 PKH 22/05), Buchholz 310 § 82 VwGO Nr. 22, und vom 14. Februar 2012 9 B 79/11, 9 PKH 7/11, 9 VR 1/12, 9 PKH 1/12, NJW 2012, 1527), der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts zu § 92 des Sozialgerichtsgesetzes -SGG- (Beschluss vom 18. November 2003 B 1 KR 1/02 S, SozR 4-1500 § 90 Nr. 1) und auch der Rechtsprechung des BGH zu § 253 der Zivilprozessordnung -ZPO- (vgl. Urteil vom 9. Dezember 1987 IVb ZR 4/87, BGHZ 102, 332, MDR 1988, 393, NJW 1988, 2114, sowie das von dem Kläger selbst zitierte Urteil in MDR 2004, 1014).".
  • VG Ansbach, 11.01.2011 - AN 1 K 10.30341

    Unzulässigkeit der Klage bei Nichtbenennung der aktuellen ladungsfähigen

    Mit gerichtlichem Schreiben vom 15. Dezember 2010 an die Bevollmächtigten des Klägers wurde diesem unter Hinweis auf die Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts vom 13.4.1999 - 1 C 24/97 und vom 1.9.2005 - 1 B 79/05 aufgegeben, bis zum 30. Dezember 2010 seine derzeitige ladungsfähige Anschrift sowie jede Änderung der ladungsfähigen Anschrift mitzuteilen.

    Da die Angabe der Anschrift nicht nur Zwecken der Ladung dient, ist sie auch dann erforderlich, wenn der Kläger - wie vorliegend - anwaltlich vertreten ist (BVerwG, a.a.O. sowie Beschluss vom 1.9.2005 - 1 B 79/05; Buchholz 310 § 82 VwGO Nr. 22; BGHZ 102, 332; VGH Kassel, NVwZ-RR 1996, 179).

  • BVerwG, 28.05.2020 - 1 VR 3.19

    Abschiebung; Abschiebungsanordnung; Abschiebungsverbot; Ausschlussfrist;

    Dies gilt grundsätzlich auch dann, wenn der Kläger von einem Prozessbevollmächtigten vertreten wird (BVerwG, Beschluss vom 1. September 2005 - 1 B 79.05 - Buchholz 310 § 82 VwGO Nr. 22 S. 12 f.).
  • BVerwG, 03.08.2020 - 1 A 8.19

    Klage gegen den Widerruf der Feststellung eines Abschiebungsverbots nach § 60

    Dies gilt grundsätzlich auch dann, wenn der Kläger von einem Prozessbevollmächtigten vertreten wird (BVerwG, Beschluss vom 1. September 2005 - 1 B 79.05 - Buchholz 310 § 82 VwGO Nr. 22 S. 12 f.).
  • BVerwG, 03.08.2020 - 1 A 7.19

    Klage gegen die Anordnung einer Abschiebung gemäß § 58a AufenthG und die

    Dies gilt grundsätzlich auch dann, wenn der Kläger von einem Prozessbevollmächtigten vertreten wird (BVerwG, Beschluss vom 1. September 2005 - 1 B 79.05 - Buchholz 310 § 82 VwGO Nr. 22 S. 12 f.).
  • VG München, 06.02.2012 - M 7 S 11.3807

    Anordnung bzw. Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung; unzulässig wegen

  • VG München, 01.08.2012 - M 7 K 11.3806
  • VG Karlsruhe, 29.04.2021 - A 12 K 1229/20

    Algerien: Lösung bei Unionswidrigkeiten der Ausreisefristen nach alter Fassung,

  • OVG Sachsen, 06.03.2023 - 1 A 1088/17

    Klageschrift; Wohnanschrift

  • VG Gelsenkirchen, 14.09.2016 - 7 K 223/16

    Fahrerlaubnis; Entziehung

  • VG Hamburg, 22.08.2012 - 4 K 1254/11

    Ladungsfähige Anschrift

  • VG Gelsenkirchen, 10.05.2017 - 7 K 4782/16

    Fahrerlaubnis; Entziehung

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