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   BVerfG, 03.07.2001 - 1 BvR 2337/00, 1 BvR 2338/00   

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BVerfG, 03.07.2001 - 1 BvR 2337/00, 1 BvR 2338/00 (https://dejure.org/2001,1493)
BVerfG, Entscheidung vom 03.07.2001 - 1 BvR 2337/00, 1 BvR 2338/00 (https://dejure.org/2001,1493)
BVerfG, Entscheidung vom 03. Juli 2001 - 1 BvR 2337/00, 1 BvR 2338/00 (https://dejure.org/2001,1493)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Wolters Kluwer

    Branntweinmonopol - Brennrecht - Jahresbrennrecht - Gemeinschaftsrecht - Verfassungsbeschwerde - Eigentumsgarantie - Berufsfreiheit - Gleichheitssatz

  • Judicialis

    BGB § 96; ; BVerfGG § ... 93 b; ; BVerfGG § 93 a; ; BVerfGG § 93 Abs. 3; ; BranntwMonG § 76 Abs. 1 Nr. 1; ; BranntwMonG § 81; ; BranntwMonG § 82; ; BranntwMonG §§ 61 ff.; ; BranntwMonG § 23; ; BranntwMonG § 40 Abs. 1 Satz 1; ; BranntwMonG § 58 Satz 1; ; BranntwMonG § 82 a; ; BranntwMonG § 58 Satz 2; ; BranntwMonG § 58 a Abs. 3; ; BranntwMonG § 58 a Abs. 1; ; BranntwMonG § 177; ; BranntwMonG § 175 Abs. 2 Satz 3

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Einschränkung der Rechte der gewerblichen Kornbrenner

  • datenbank.nwb.de

    Verfassungsmäßigkeit des Ausscheidens gewerblicher Brennereien aus dem Branntweinmonopol

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • Alpmann Schmidt | RÜ(Abo oder Einzelheftbestellung) (Fallmäßige Aufbereitung - für Studienzwecke)

    Art. 14, 12, 3 Abs. 1 GG
    Grundrechte, Beendigung von Marktprivilegien

Sonstiges

Papierfundstellen

  • NVwZ 2002, 197
 
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Wird zitiert von ... (35)Neu Zitiert selbst (19)

  • BVerfG, 03.03.1965 - 1 BvR 208/59

    Beurkundungsbefugnis

    Auszug aus BVerfG, 03.07.2001 - 1 BvR 2337/00
    Der verfassungsrechtliche Eigentumsschutz ist jedenfalls solchen öffentlichrechtlichen Ansprüchen zu versagen, bei denen zu der einseitigen Gewährung des Staates keine den Eigentumsschutz rechtfertigende Leistung des Einzelnen hinzutritt (vgl. BVerfGE 18, 392 ; 45, 142 ; 48, 403 ).

    Das gesetzliche Angebot von Subventionen ist kein Eigentum im Sinne des Art. 14 Abs. 1 GG (vgl. BVerfGE 97, 67 mit Hinweis auf BVerfGE 18, 392 ).

  • BFH, 08.01.1954 - III 50/52 S

    Einordnung des Brennrechts als Gewerbeberechtigung - Einstufung des Brennrechts

    Auszug aus BVerfG, 03.07.2001 - 1 BvR 2337/00
    Das Brennen, die Herstellung von Branntwein, war und ist den Brennereien nach dem Monopolgesetz nicht verwehrt (vgl. BFHE 55, 536 ; 58, 410 ; 82, 267 ; 87, 582 ; Hepp, ZfZ 1952, S. 113).

    Dies gilt selbst dann, wenn die (Jahres-)Brennrechte entgegen der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (vgl. BFHE 55, 536 ; 58, 410 ; 82, 267 ; 87, 582 ) und des Bundesgerichtshofs (vgl. BGH LM § 96 BGB Nr. 1; BGHZ 114, 277 ) mit den Beschwerdeführerinnen, Teilen des Schrifttums (vgl. Hoppe, Die Branntweinwirtschaft 1975, S. 337 ; Cornelissen, Die Branntweinwirtschaft 1987, S. 210; Hofbur, in: Handbuch für die Brennerei- und Alkoholwirtschaft, 1995, S. 345 ) und wohl auch dem Bundesfinanzministerium als subjektiv-öffentliche Rechte angesehen werden.

  • BFH, 26.03.1965 - III 149/61 U

    Bewertung des Obstbrennrechts - Brennrecht als bewertungsfähiges Wirtschaftsgut

    Auszug aus BVerfG, 03.07.2001 - 1 BvR 2337/00
    Das Brennen, die Herstellung von Branntwein, war und ist den Brennereien nach dem Monopolgesetz nicht verwehrt (vgl. BFHE 55, 536 ; 58, 410 ; 82, 267 ; 87, 582 ; Hepp, ZfZ 1952, S. 113).

    Dies gilt selbst dann, wenn die (Jahres-)Brennrechte entgegen der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (vgl. BFHE 55, 536 ; 58, 410 ; 82, 267 ; 87, 582 ) und des Bundesgerichtshofs (vgl. BGH LM § 96 BGB Nr. 1; BGHZ 114, 277 ) mit den Beschwerdeführerinnen, Teilen des Schrifttums (vgl. Hoppe, Die Branntweinwirtschaft 1975, S. 337 ; Cornelissen, Die Branntweinwirtschaft 1987, S. 210; Hofbur, in: Handbuch für die Brennerei- und Alkoholwirtschaft, 1995, S. 345 ) und wohl auch dem Bundesfinanzministerium als subjektiv-öffentliche Rechte angesehen werden.

  • BFH, 12.10.1951 - II z D 2/51

    Rechtliche Einordnung des Brennrechts nach dem Branntweinmonopolgesetz -

    Auszug aus BVerfG, 03.07.2001 - 1 BvR 2337/00
    Das Brennen, die Herstellung von Branntwein, war und ist den Brennereien nach dem Monopolgesetz nicht verwehrt (vgl. BFHE 55, 536 ; 58, 410 ; 82, 267 ; 87, 582 ; Hepp, ZfZ 1952, S. 113).

    Dies gilt selbst dann, wenn die (Jahres-)Brennrechte entgegen der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (vgl. BFHE 55, 536 ; 58, 410 ; 82, 267 ; 87, 582 ) und des Bundesgerichtshofs (vgl. BGH LM § 96 BGB Nr. 1; BGHZ 114, 277 ) mit den Beschwerdeführerinnen, Teilen des Schrifttums (vgl. Hoppe, Die Branntweinwirtschaft 1975, S. 337 ; Cornelissen, Die Branntweinwirtschaft 1987, S. 210; Hofbur, in: Handbuch für die Brennerei- und Alkoholwirtschaft, 1995, S. 345 ) und wohl auch dem Bundesfinanzministerium als subjektiv-öffentliche Rechte angesehen werden.

  • BFH, 31.01.1967 - VII B 41/65

    Verlust des Brennrechts infolge des Übertritts einer Brennerei aus einer

    Auszug aus BVerfG, 03.07.2001 - 1 BvR 2337/00
    Das Brennen, die Herstellung von Branntwein, war und ist den Brennereien nach dem Monopolgesetz nicht verwehrt (vgl. BFHE 55, 536 ; 58, 410 ; 82, 267 ; 87, 582 ; Hepp, ZfZ 1952, S. 113).

    Dies gilt selbst dann, wenn die (Jahres-)Brennrechte entgegen der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (vgl. BFHE 55, 536 ; 58, 410 ; 82, 267 ; 87, 582 ) und des Bundesgerichtshofs (vgl. BGH LM § 96 BGB Nr. 1; BGHZ 114, 277 ) mit den Beschwerdeführerinnen, Teilen des Schrifttums (vgl. Hoppe, Die Branntweinwirtschaft 1975, S. 337 ; Cornelissen, Die Branntweinwirtschaft 1987, S. 210; Hofbur, in: Handbuch für die Brennerei- und Alkoholwirtschaft, 1995, S. 345 ) und wohl auch dem Bundesfinanzministerium als subjektiv-öffentliche Rechte angesehen werden.

  • BVerfG, 03.12.1997 - 2 BvR 882/97

    Schiffbauverträge

    Auszug aus BVerfG, 03.07.2001 - 1 BvR 2337/00
    Das gesetzliche Angebot von Subventionen ist kein Eigentum im Sinne des Art. 14 Abs. 1 GG (vgl. BVerfGE 97, 67 mit Hinweis auf BVerfGE 18, 392 ).

    Die Beschwerdeführerinnen w Art. 14 Abs. 1 Satz 1 GG geschütztes Eigentum ein, wei Art. 14 Abs. 1 GG einbezogen, wenn der Einzelne eine R Art. 14 GG fallende Rechtsstellungen inhaltlich umgest Art. 14 Abs. 1 GG (vgl. BVerfGE 97, 67 mit Hinwei Art. 14 Abs. 1 Satz 1 GG sind, muss auch berücksichtig Art. 14 Abs. 1 GG. b) Die angegriffenen Vorschriften v Art. 12 Abs. 1 GG.aa) Sie betreffen zwar eine Tätigkei Art. 12 Abs. 1 GG gewährleistete Berufsfreiheit schütz Art. 12 Abs. 1 GG.

  • BVerfG, 08.06.1977 - 2 BvR 499/74

    Rückwirkende Verordnungen

    Auszug aus BVerfG, 03.07.2001 - 1 BvR 2337/00
    Der verfassungsrechtliche Eigentumsschutz ist jedenfalls solchen öffentlichrechtlichen Ansprüchen zu versagen, bei denen zu der einseitigen Gewährung des Staates keine den Eigentumsschutz rechtfertigende Leistung des Einzelnen hinzutritt (vgl. BVerfGE 18, 392 ; 45, 142 ; 48, 403 ).

    Eine solche Einbeziehung kann dann in Betracht kommen, wenn schon bislang in den Schutzbereich des Art. 14 GG fallende Rechtsstellungen inhaltlich umgestaltet werden oder wenn eine durch die Neuregelung geschaffene Rechtsstellung sich speziell als Ausgleich für eine zugleich auferlegte neuartige vermögenswerte Verpflichtung oder Belastung darstellt (vgl. BVerfGE 45, 142 ).

  • BVerfG, 22.05.1962 - 1 BvR 301/59

    Branntweinmonopol

    Auszug aus BVerfG, 03.07.2001 - 1 BvR 2337/00
    Das Branntweinmonopol unterliegt noch heute den Regelungen des in Einzelheiten mehrfach geänderten Branntweinmonopolgesetzes vom 8. April 1922 (RGBl I S. 335/405; vgl. BVerfGE 14, 105).

    Das Monopol sollte der Landwirtschaft eine kostendeckende Verwertung ihrer Rohstoffe über den Brennkessel ermöglichen und der Viehwirtschaft mit der bei der Branntweingewinnung anfallenden Schlempe (Brennereirückstände) ein eiweißreiches Futter zur Verfügung stellen (vgl. BVerfGE 14, 105 ; Jarsombeck, Zeitschrift für Zölle und Verbrauchsteuern [ZfZ] 1997, S. 371).

  • BVerfG, 08.04.1997 - 1 BvR 48/94

    Altschulden

    Auszug aus BVerfG, 03.07.2001 - 1 BvR 2337/00
    Eine solche Regelung berührt Art. 12 Abs. 1 GG dann, wenn sie infolge ihrer Gestaltung in einem engen Zusammenhang mit der Ausübung eines Berufs steht und objektiv berufsregelnde Tendenz hat (vgl. BVerfGE 95, 267 ).
  • BVerfG, 12.06.1990 - 1 BvR 355/86

    Überspannung der Anforderungen an die Aufnahme einer Klinik in den

    Auszug aus BVerfG, 03.07.2001 - 1 BvR 2337/00
    Art. 12 GG gibt jedoch kein Recht auf Erhaltung eines bestimmten Geschäftsumfangs und auf Sicherung weiterer Erwerbsmöglichkeiten beispielsweise durch die weitere Gewährung staatlicher Subventionen (vgl. BVerfGE 34, 252 m.w.N.; 82, 209 ).
  • BFH, 14.01.1959 - VII B 18/55

    Anfechtbarkeit der Berechnung des Ubernahmegeldes für ablieferungspflichtigen

  • BVerfG, 20.06.1978 - 2 BvR 71/76

    Verfassungsmäßigkeit der Einschränkung der Gewährung von Wohnungsbauprämien im

  • BVerfG, 14.07.1999 - 1 BvR 995/95

    Schuldrechtsanpassungsgesetz

  • BVerfG, 12.02.1964 - 1 BvL 12/62

    Wohnungsbauprämie

  • BGH, 26.04.1991 - V ZR 53/90

    Prüfung der sachlichen Zuständigkeit der Landwirtschaftsgerichte durch das

  • BVerfG, 07.11.1995 - 2 BvR 413/88

    'Wasserpfennig'

  • BVerfG, 17.02.1998 - 1 BvF 1/91

    Kurzberichterstattung

  • BVerfG, 14.07.1998 - 1 BvR 1640/97

    Rechtschreibreform

  • BVerfG, 01.02.1973 - 1 BvR 426/72

    Verfassungsmäßigkeit des Zweiten Steuerberatungsänderungsgesetzes

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 19.08.2008 - 12 A 2866/07

    Übertragbarkeit von der im Steuerrecht entwickelten Rechtsprechung zum

    etwa BVerfG, Urteil vom 8.4.1987 - 1 BvL 8/84 -, BVerfGE 75, 40 ff.; Beschluss vom 26.4.1988 - 1 BvL 84/86 -, BVerfGE 78, 104 ff.; Beschluss vom 9.11.1988 - 1 BvL 22/84 u.a. -, BVerfGE 79, 87 ff.; Urteil vom 23.1.1990 - 1 BvL 44/86 u. 48/87 -, BVerfGE 81, 156 ff.; Beschluss vom 10.3.1998 - 1 BvR 178/97 -, BVerfGE 97, 332 ff. Kammerbeschluss vom 3.7.2001 - 1 BvR 2337/00 u.a. -, NVwZ 2002, 197 ff.; OVG NRW, Urteil vom 13.6.1994 - 16 A 2645/93 -, a.a.O.,.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 05.09.2018 - 12 A 181/17

    Satzungen der Stadt Hagen über Elternbeiträge für Kinderbetreuung sind rechtmäßig

    Kammerbeschluss vom 3. Juli 2001- 1 BvR 2337/00 u.a. -, NVwZ 2002, 197 ff. , juris; OVG NRW, Urteil vom 19. August 2008 - 12 A 2866/07 -, a.a.O., Urteil vom 13. Juni 1994 - 16 A 2645/93 -, a.a.O., die eine Begünstigung einzelner Gruppen schon dann zulässt, wenn sich aus dem Gegenstand der Regelung für die Art der Differenzierung ein sachlich vertretbarer Gesichtspunkt anführen lässt.
  • BGH, 31.01.2019 - III ZR 186/17

    Enteignungsentschädigung wegen vorläufigen Besitzentzugs an landwirtschaftlichen

    Das Bundesverfassungsgericht zieht einen Eigentumsschutz subjektiv-öffentlicher Rechte nur dann in Betracht, wenn sie dem Einzelnen eine Rechtsposition verschaffen, die so stark ist, dass ihre ersatzlose Entziehung dem rechtstaatlichen Gehalt des Grundgesetzes widersprechen würde, sie also insbesondere ein Äquivalent eigener Leistung darstellen und nicht überwiegend auf staatlicher Gewährung beruhen (s. etwa BVerfGE 72, 176, 193 und BVerfG NVwZ 2002, 197, jew. m.w.N.; vgl. auch Senatsurteile vom 9. Dezember 2004 - III ZR 263/04, BGHZ 161, 305, 312 f und vom 7. Juli 2016 - III ZR 28/15, BGHZ 211, 88 Rn. 47).

    Soweit es dementsprechend ständige Judikatur des Bundesverfassungsgerichts ist, dass öffentlich-rechtliche Beihilfen (mit den oben genannten Einschränkungen) grundsätzlich nicht unter den Schutz des Art. 14 Abs. 1 GG fallen (zB BVerfGE 1, 264, 278; 2, 380, 402; 11, 221, 226; 14, 288, 295; 16, 94, 113; 18, 392; 22, 241, 253; 36, 281, 290; 42, 263, 292 ff; 45, 142, 170; 48, 403, 413; 53, 257, 291 f; 72, 175, 195; 97, 67, 83; 97, 271 ff; 128, 90, 101; NVwZ 2002, 197, 198), betrifft diese nur die Abschaffung oder Reduzierung von Subventionen durch eine Änderung von Gesetzen oder Satzungen, nicht aber den hier in Rede stehenden Verlust eines Beihilfeanspruchs bei unveränderter Rechtslage durch einen Einzelzugriff.

    Soweit in dieser Entscheidung ausgeführt wird, ein Anrecht auf den Bezug von Subventionen aus öffentlichen Haushalten sei weder Bestandteil der Berufsfreiheit noch der Eigentumsgarantie (aaO Rn. 34), ergibt sich aus der Bezugnahme auf die in NVwZ 2002, 197 veröffentlichte Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts, dass mit dieser Aussage lediglich der fehlende grundrechtliche Schutz von Subventionen gegenüber Änderungen der Rechtslage durch den Gesetz- oder Satzungsgeber gemeint ist.

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