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BVerfG, 05.01.2004 - 1 BvR 2518/03 |
Zitiervorschläge
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Volltextveröffentlichungen (7)
- lexetius.com
- Bundesverfassungsgericht
Zur Verfassungsmäßigkeit des § 661a BGB
- Wolters Kluwer
Nichtannahme einer Verfassungsbeschwerde wegen fehlender grundsätzlicher verfassungsrechtlicher Bedeutung der Auslegung des § 661 a) des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB)
- Judicialis
BGB § 661 a
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
- datenbank.nwb.de
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Verfahrensgang
- AG Burgdorf, 16.09.2002 - 3 C 4/02
- OLG Celle, 14.03.2003 - 5 U 173/02
- BGH, 16.10.2003 - III ZR 106/03
- BVerfG, 05.01.2004 - 1 BvR 2518/03
Papierfundstellen
- NJW 2004, 762
Wird zitiert von ... (2) Neu Zitiert selbst (5)
- BGH, 16.10.2003 - III ZR 106/03
Verfassungsmäßigkeit der Haftung für Gewinnzusagen
Auszug aus BVerfG, 05.01.2004 - 1 BvR 2518/03
a) das Urteil des Bundesgerichtshofs vom 16. Oktober 2003 - III ZR 106/03 -,.Die Verfassungsbeschwerde betrifft § 661 a BGB in der Auslegung durch die Zivilgerichte, insbesondere durch das angegriffene Urteil des Bundesgerichtshofs vom 16. Oktober 2003 (NJW 2003, S. 3620).
- BVerfG, 12.11.1997 - 1 BvR 479/92
Kind als Schaden
Auszug aus BVerfG, 05.01.2004 - 1 BvR 2518/03
Der Verfassungsbeschwerde kommt grundsätzliche verfassungsrechtliche Bedeutung nicht zu, weil die für ihre Beurteilung maßgeblichen verfassungsrechtlichen Fragen durch das Bundesverfassungsgericht schon geklärt sind (vgl. BVerfGE 91, 335 ; 96, 375 ; 104, 337 ). - BVerfG, 07.12.1994 - 1 BvR 1279/94
Punitive Damages
Auszug aus BVerfG, 05.01.2004 - 1 BvR 2518/03
Der Verfassungsbeschwerde kommt grundsätzliche verfassungsrechtliche Bedeutung nicht zu, weil die für ihre Beurteilung maßgeblichen verfassungsrechtlichen Fragen durch das Bundesverfassungsgericht schon geklärt sind (vgl. BVerfGE 91, 335 ; 96, 375 ; 104, 337 ). - BVerfG, 15.01.2002 - 1 BvR 1783/99
Schächten
Auszug aus BVerfG, 05.01.2004 - 1 BvR 2518/03
Der Verfassungsbeschwerde kommt grundsätzliche verfassungsrechtliche Bedeutung nicht zu, weil die für ihre Beurteilung maßgeblichen verfassungsrechtlichen Fragen durch das Bundesverfassungsgericht schon geklärt sind (vgl. BVerfGE 91, 335 ; 96, 375 ; 104, 337 ). - BVerfG, 10.06.1964 - 1 BvR 37/63
Spezifisches Verfassungsrecht
Auszug aus BVerfG, 05.01.2004 - 1 BvR 2518/03
Die mit ihr erhobenen Rügen geben keinen Anlass, insbesondere die Beurteilung des Bundesgerichtshofs, die maßgeblich auf der einfachrechtlichen, vom Bundesverfassungsgericht grundsätzlich nicht zu überprüfenden (vgl. BVerfGE 18, 85 ; stRspr) Einordnung des § 661 a BGB beruht, verfassungsrechtlich zu beanstanden.
- BGH, 19.02.2004 - III ZR 226/03
Anforderungen an die Annahme einer Gewinnzusage
Auf das Senatsurteil vom 16. Oktober 2003 (III ZR 106/03 - NJW 2003, 3620 f) und den hierzu ergangenen Nichtannahmebeschluß des Bundesverfassungsgerichts vom 5. Januar 2004 (1 BvR 2518/03) wird Bezug genommen. - OLG Karlsruhe, 10.03.2004 - 7 U 170/02
Gewinnzusage: Auslegung einer Mitteilung über die Teilnahme an einer Lotterie
Das Verbot der Doppelbestrafung (gemeint ist wohl Art. 103 Abs. 3 GG) ist schon dem Wortlaut nach nicht berührt (vgl. BGH, Urt. v. 16.10.2003, III ZR 106/03, BGHReport 2004, 44 = NJW 2003, 3620, bestätigt durch BVerfG, Beschl. v. 5.1.2004, NJW 2004, 762;… OLG Köln, Urt. v. 24.02.2003, OLGR Köln 2003, 185, 188).