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   BVerfG, 25.06.2003 - 1 BvR 861/03   

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https://dejure.org/2003,16171
BVerfG, 25.06.2003 - 1 BvR 861/03 (https://dejure.org/2003,16171)
BVerfG, Entscheidung vom 25.06.2003 - 1 BvR 861/03 (https://dejure.org/2003,16171)
BVerfG, Entscheidung vom 25. Juni 2003 - 1 BvR 861/03 (https://dejure.org/2003,16171)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GG Art. 19 Abs. 4, Art. 20 Abs. 3; ZPO § 114
    Entscheidung über die Beiordnung eines Rechtsanwalts im Prozesskostenhilfeverfahren

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerfGK 1, 214
  • FamRZ 2003, 1447
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (9)

  • BVerfG, 14.07.1998 - 1 BvR 1640/97

    Rechtschreibreform

    Auszug aus BVerfG, 25.06.2003 - 1 BvR 861/03
    Der Anspruch auf rechtliches Gehör verbietet zudem Überraschungsentscheidungen (vgl. BVerfGE 84, 188 [190]; 86, 133 [144]; 98, 218 [263]).
  • BVerfG, 11.06.1991 - 1 BvR 772/90

    Republikaner

    Auszug aus BVerfG, 25.06.2003 - 1 BvR 861/03
    Nach dem Grundsatz der Subsidiarität (vgl. BVerfGE 78, 58 [68 f.]; 84, 203 [208] m.w.N.) hätte der Beschwerdeführer den Senat zunächst veranlassen müssen, den Antrag auf Beiordnung zu bescheiden.
  • BVerfG, 19.05.1992 - 1 BvR 986/91

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch Übergehen

    Auszug aus BVerfG, 25.06.2003 - 1 BvR 861/03
    Der Anspruch auf rechtliches Gehör verbietet zudem Überraschungsentscheidungen (vgl. BVerfGE 84, 188 [190]; 86, 133 [144]; 98, 218 [263]).
  • BVerfG, 22.05.1979 - 1 BvR 1077/77

    Anspruch auf rechtliches Gehör und Zurückweisung von Beweismitteln im Zivilprozeß

    Auszug aus BVerfG, 25.06.2003 - 1 BvR 861/03
    Auch ist es ihm verwehrt, aus eigenen oder ihm zuzurechnenden Fehlern oder Versäumnissen Verfahrensnachteile abzuleiten (vgl. BVerfGE 51, 188 [192]; 60, 1 [6]; 75, 183 [190]).
  • BVerfG, 09.02.1982 - 1 BvR 1379/80

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch fehlerhafte Anwendung von

    Auszug aus BVerfG, 25.06.2003 - 1 BvR 861/03
    Auch ist es ihm verwehrt, aus eigenen oder ihm zuzurechnenden Fehlern oder Versäumnissen Verfahrensnachteile abzuleiten (vgl. BVerfGE 51, 188 [192]; 60, 1 [6]; 75, 183 [190]).
  • BVerfG, 14.05.1985 - 1 BvR 370/84

    Verfassungsrechtlich unzumutbare Erschwerung des Zugangs zu Gericht

    Auszug aus BVerfG, 25.06.2003 - 1 BvR 861/03
    a) Danach hat der Richter das Verfahren so zu gestalten, wie die Parteien des Prozesses es von ihm erwarten dürfen, wobei er sich nicht widersprüchlich verhalten darf (vgl. BVerfGE 69, 381 [387]).
  • BVerfG, 14.04.1987 - 1 BvR 162/84

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Anwendung von zivilprozessualen

    Auszug aus BVerfG, 25.06.2003 - 1 BvR 861/03
    Auch ist es ihm verwehrt, aus eigenen oder ihm zuzurechnenden Fehlern oder Versäumnissen Verfahrensnachteile abzuleiten (vgl. BVerfGE 51, 188 [192]; 60, 1 [6]; 75, 183 [190]).
  • BVerfG, 08.03.1988 - 1 BvR 1092/84

    Teilweise Verfassungswidrigkeit des Weingesetzes

    Auszug aus BVerfG, 25.06.2003 - 1 BvR 861/03
    Nach dem Grundsatz der Subsidiarität (vgl. BVerfGE 78, 58 [68 f.]; 84, 203 [208] m.w.N.) hätte der Beschwerdeführer den Senat zunächst veranlassen müssen, den Antrag auf Beiordnung zu bescheiden.
  • BVerfG, 29.05.1991 - 1 BvR 1383/90

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliche Gehör bei Überspannung der Anforderungen

    Auszug aus BVerfG, 25.06.2003 - 1 BvR 861/03
    Der Anspruch auf rechtliches Gehör verbietet zudem Überraschungsentscheidungen (vgl. BVerfGE 84, 188 [190]; 86, 133 [144]; 98, 218 [263]).
  • OLG Hamm, 22.01.2008 - 24 U 46/07

    Folgen einer nicht prüfbaren Schlussrechnung - Hinweispflichten des Gerichts -

    Insbesondere darf ein Gericht sich nicht widersprüchlich verhalten (BVerfGE 69, 381, 387 = NJW 1986, 244; FamRZ 2003, 1447), es darf aus eigenem oder ihm zurechenbaren Fehlern oder Versäumnissen keine Verfahrensnachteile für die Parteien ableiten (BVerfGE 75, 183, 190 = NJW 1987, 2003).
  • VerfGH Berlin, 23.01.2013 - VerfGH 60/10

    Begründete Verfassungsbeschwerde: Verletzung rechtlichen Gehörs durch

    Auch ist es ihm verwehrt, aus eigenen oder ihm zuzurechnenden Fehlern oder Versäumnissen Verfahrensnachteile abzuleiten (vgl. zum Bundesrecht: BVerfG, Beschluss vom 25. Juni 2003 - 1 BvR 861/03 -, juris Rn. 8 m. w. N.).
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