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   BVerwG, 27.06.1966 - I C 130.64   

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BVerwG, 27.06.1966 - I C 130.64 (https://dejure.org/1966,341)
BVerwG, Entscheidung vom 27.06.1966 - I C 130.64 (https://dejure.org/1966,341)
BVerwG, Entscheidung vom 27. Juni 1966 - I C 130.64 (https://dejure.org/1966,341)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf Hinterbliebenenrente - Voraussetzungen für die Gewährung einer Hinterbliebenenrente - Leistungsfreiheit des Versicherer von der Verpflichtung im Falle einer zum Zeitpunkt des Eintritts des Versicherungsfalles noch nicht gezahlten Prämie - Zulässigkeit des ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (17)

  • BVerwG, 29.10.1963 - I C 43.62

    Zurückweisung einer Revision - Zuständigkeit von Verwaltungsgerichten für

    Auszug aus BVerwG, 27.06.1966 - I C 130.64
    Der Senat hat es zwar in seinem Urteil vom 29. Oktober 1963 (BVerwGE 17, 74 [BVerwG 29.10.1963 - I C 43/62]) abgelehnt, den Begriff der Sozialversicherung über seine sogenannten klassischen Zweige hinaus auch auf Versorgungswerke der hier vorliegenden Art zu erstrecken.
  • BVerwG, 12.07.1962 - II C 180.59

    Anspruch auf Kinderzuschlag für ein politisch verfolgtes Kind - Grenzen der

    Auszug aus BVerwG, 27.06.1966 - I C 130.64
    Wenn das Berufungsgericht trotzdem auch im vorliegenden Fall für den Begriff der Anwartschaft das Postulat der Leistung mindestens einer Versorgungsabgabe aufgestellt hat, dann ist dies unter Nichtbeachtung allgemeiner Auslegungsgrundsätze geschehen, deren Revisibilität anerkannt ist (Urteil des Senatsvom 21. April 1960 - BVerwG I C 31.58 - Urteil des II. Senatsvom 12. Juli 1962 - BVerwG II C 180.59 - RGZ 133, 16 [19]; Wieczorek, Kommentar zur ZPO, A II d 1 zu § 550 ZPO; Stein-Jonas-Schönke, Kommentar zur ZPO, 18. Aufl., III 4 zu § 549 ZPO).
  • BVerwG, 26.08.1964 - V C 128.63

    Eine früher zur Volksdeutschen Minderheit in Litauen gehörende deutsche

    Auszug aus BVerwG, 27.06.1966 - I C 130.64
    Wird ein Berufungsurteil wegen Verletzung revisiblen Rechts bei Anwendung des Gesetzes auf einen in tatsächlicher Hinsicht nicht aufklärungsbedürftigen Sachverhalt aufgehoben und kommt für die zu erlassende Entscheidung die Anwendbarkeit von irrevisiblem Recht in Betracht, das von der Vorinstanz nicht gewürdigt worden ist, so kann das Revisionsgericht in entsprechender Anwendung des § 565 Abs. 4 ZPO selbst unter Anwendung des irrevisiblen Rechts entscheiden (Urteil des V. Senats vom 26. August 1964, BVerwGE 19, 204; vgl. Urteil des VI. Senats vom 10. Dezember 1965 = BVerwG VI C 188.62 - und Urteil des IV. Senatsvom 14. Januar 1966 - BVerwG IV C 85.65 -).
  • BVerwG, 16.01.1964 - I C 127.60

    Gleichstellung von öffentlich-rechtlichen berufsständischen Körperschaften mit

    Auszug aus BVerwG, 27.06.1966 - I C 130.64
    Die Revisibilität allgemein übergeordneter Rechtsgedanken auf dem Gebiet der landesrechtlichen berufsständischen Versorgung hat der Senat bereits in seinemUrteil vom 16. Januar 1964 - BVerwG I C 127.60 - (DÖV 1964, 704 = NJW 1964, 1433) bejaht (vgl. auchBeschluß vom 2. Oktober 1958 - BVerwG I CB 71.57 -).
  • BVerfG, 02.05.1961 - 1 BvR 203/53

    Ärztliche Pflichtaltersversorgung

    Auszug aus BVerwG, 27.06.1966 - I C 130.64
    Nach dieser Entscheidung ermöglicht die Kompetenznorm des Art. 74 Nr. 12 GG die Einbeziehung neuer Lebenssachverhalte in das Gesamtsystem "Sozialversicherung", wenn die neuen Sozialleistungen in ihren wesentlichen Strukturelementen, insbesondere in der organisatorischen Bewältigung ihrer Durchführung, dem Bild entsprechen, das durch die klassische Sozialversicherung geprägt ist (vgl. ferner Bundesverfassungsgericht NJW 1960, 619 [BVerfG 25.02.1960 - 1 BvR 239/52]; 1961, 1155; Ipsen, Rechtsfragen berufsständischer Zwangs Versorgung, S. 36; Scheuner, Berufsständische Versorgungseinrichtungen und Grundgesetz, S. 8).
  • BVerwG, 10.12.1965 - VI C 188.62

    Voraussetzung des Amtsverlustes in Zusammenhang mit dem Zusammenbruch und den

    Auszug aus BVerwG, 27.06.1966 - I C 130.64
    Wird ein Berufungsurteil wegen Verletzung revisiblen Rechts bei Anwendung des Gesetzes auf einen in tatsächlicher Hinsicht nicht aufklärungsbedürftigen Sachverhalt aufgehoben und kommt für die zu erlassende Entscheidung die Anwendbarkeit von irrevisiblem Recht in Betracht, das von der Vorinstanz nicht gewürdigt worden ist, so kann das Revisionsgericht in entsprechender Anwendung des § 565 Abs. 4 ZPO selbst unter Anwendung des irrevisiblen Rechts entscheiden (Urteil des V. Senats vom 26. August 1964, BVerwGE 19, 204; vgl. Urteil des VI. Senats vom 10. Dezember 1965 = BVerwG VI C 188.62 - und Urteil des IV. Senatsvom 14. Januar 1966 - BVerwG IV C 85.65 -).
  • BVerwG, 05.06.1959 - VII C 97.57
    Auszug aus BVerwG, 27.06.1966 - I C 130.64
    Es kann hier aber an die Rechtsprechung angeknüpft werden, die es dem Revisionsgericht gestattet, Landesrecht auszulegen, wenn das Berufungsgericht aus seiner anderen Beurteilung der Rechtslage heraus sich mit dieser Auslegung überhaupt nicht befaßt hat (Urteil des VII. Senatsvom 5. Juni 1959 - BVerwG VII C 97.57 - Urteil des VI. Senatsvom 7. Mai 1958 - BVerwG VI C 203.56 - BGHZ 24, 159 [164]; Urteil des Bundessozialgerichts vom 17. April 1958, NJW 1958, 1159; vgl. ferner Baumbach-Lauterbach, Kommentar zur ZPO, 28. Aufl., Anm. 3 B zu § 565 ZPO; Wieczorek, a.a.O., B III b 2 zu § 565 ZPO; Stein-Jonas-Schönke, a.a.O., Anm. IV zu § 565 ZPO).
  • BSG, 17.04.1958 - 8 RV 271/56
    Auszug aus BVerwG, 27.06.1966 - I C 130.64
    Es kann hier aber an die Rechtsprechung angeknüpft werden, die es dem Revisionsgericht gestattet, Landesrecht auszulegen, wenn das Berufungsgericht aus seiner anderen Beurteilung der Rechtslage heraus sich mit dieser Auslegung überhaupt nicht befaßt hat (Urteil des VII. Senatsvom 5. Juni 1959 - BVerwG VII C 97.57 - Urteil des VI. Senatsvom 7. Mai 1958 - BVerwG VI C 203.56 - BGHZ 24, 159 [164]; Urteil des Bundessozialgerichts vom 17. April 1958, NJW 1958, 1159; vgl. ferner Baumbach-Lauterbach, Kommentar zur ZPO, 28. Aufl., Anm. 3 B zu § 565 ZPO; Wieczorek, a.a.O., B III b 2 zu § 565 ZPO; Stein-Jonas-Schönke, a.a.O., Anm. IV zu § 565 ZPO).
  • BVerfG, 25.02.1960 - 1 BvR 239/52

    Bayerische Ärzteversorgung

    Auszug aus BVerwG, 27.06.1966 - I C 130.64
    Nach dieser Entscheidung ermöglicht die Kompetenznorm des Art. 74 Nr. 12 GG die Einbeziehung neuer Lebenssachverhalte in das Gesamtsystem "Sozialversicherung", wenn die neuen Sozialleistungen in ihren wesentlichen Strukturelementen, insbesondere in der organisatorischen Bewältigung ihrer Durchführung, dem Bild entsprechen, das durch die klassische Sozialversicherung geprägt ist (vgl. ferner Bundesverfassungsgericht NJW 1960, 619 [BVerfG 25.02.1960 - 1 BvR 239/52]; 1961, 1155; Ipsen, Rechtsfragen berufsständischer Zwangs Versorgung, S. 36; Scheuner, Berufsständische Versorgungseinrichtungen und Grundgesetz, S. 8).
  • BGH, 30.04.1957 - V ZR 75/56

    Irrevisibles Landesrecht

    Auszug aus BVerwG, 27.06.1966 - I C 130.64
    Es kann hier aber an die Rechtsprechung angeknüpft werden, die es dem Revisionsgericht gestattet, Landesrecht auszulegen, wenn das Berufungsgericht aus seiner anderen Beurteilung der Rechtslage heraus sich mit dieser Auslegung überhaupt nicht befaßt hat (Urteil des VII. Senatsvom 5. Juni 1959 - BVerwG VII C 97.57 - Urteil des VI. Senatsvom 7. Mai 1958 - BVerwG VI C 203.56 - BGHZ 24, 159 [164]; Urteil des Bundessozialgerichts vom 17. April 1958, NJW 1958, 1159; vgl. ferner Baumbach-Lauterbach, Kommentar zur ZPO, 28. Aufl., Anm. 3 B zu § 565 ZPO; Wieczorek, a.a.O., B III b 2 zu § 565 ZPO; Stein-Jonas-Schönke, a.a.O., Anm. IV zu § 565 ZPO).
  • BVerwG, 21.12.1960 - IV C 309.59

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 14.01.1966 - IV C 85.65

    Rechtmäßigkeit von Heranziehungsbescheiden zu Straßenherstellungskosten -

  • BVerwG, 02.10.1958 - I CB 71.57

    Rechtsmittel

  • BVerfG, 10.05.1960 - 1 BvR 190/58

    Familienlastenausgleich I

  • RG, 05.05.1942 - VII 4/42

    Welche Bedeutung kommt der im Einbürgerungsverfahren von einem Dritten zur

  • RG, 19.06.1934 - VII 72/34

    Welche Bedeutung hat die Bestimmung der Allgemeinen Versicherungsbedingungen für

  • RG, 02.06.1931 - VII 529/30

    1. Ist ein Schiedsgericht zuständig zur Entscheidung über Gegenansprüche, die der

  • BVerwG, 23.11.2005 - 6 C 2.05

    Vorbeugende Verbrechensbekämpfung; Strafverfolgungsvorsorge; Rechtsweg;

    Deshalb ist der Senat nicht gehindert, die einschlägigen landesrechtlichen Vorschriften selbst anzuwenden und auszulegen (Urteil vom 27. Juni 1966 - BVerwG 1 C 130.64 - Buchholz 418.00 Nr. 5; Urteil vom 22. Februar 1972 - BVerwG 1 C 24.69 - BVerwGE 39, 329, ; Urteil vom 15. April 1988 - BVerwG 7 C 100.86 - Buchholz 442.10 § 4 StVG Nr. 82).
  • BVerwG, 22.02.1972 - I C 24.69

    Öffentlicher Zweck bei kommunalen Unternehmen

    Diese Vorschriften gehören zwar dem irrevisiblen Recht an, können jedoch vom Bundesverwaltungsgericht selbständig angewendet werden, da das Berufungsgericht sich mit ihnen nicht befaßt hat (Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 27. Juni 1966 - BVerwG I C 130.64 - [Buchholz 418.00 Nr. 5 mit weiteren Nachweisen]).
  • BVerwG, 18.12.1987 - 4 C 9.86

    Zulässige Einführung und (einschränkende) Ausgestaltung eines Klagerechts für

    Allgemeine Grundsätze für die Auslegung von Normen gehören freilich nicht als solche dem Bundesrecht im Sinne des § 137 Abs. 1 VwGO an; ihre Anwendung unterliegt deshalb nicht der revisionsgerichtlichen Prüfung, soweit sie zur Auslegung des irrevisiblen Rechts heranzuziehen sind (vgl. Urteil vom 13. Mai 1976 - BVerwG 2 C 26.74 - Buchholz 237.4 § 35 Nr. 1; Beschlüsse vom 30. August 1972 - BVerwG 7 B 43.71 - Buchholz 310 § 137 Nr. 53 = JZ 1973, 26 und vom 11. Juni 1975 - BVerwG 7 B 62.74 - Buchholz 310 § 132 Nr. 133; vgl. demgegenüber aber zur Auslegung von irrevisiblem Satzungsrecht die Urteile des 1. Senats des Bundesverwaltungsgerichts vom 27. Juni 1966 - BVerwG 1 C 130.64 - Buchholz 418.00 Nr. 5 und vom 29. August 1968 - BVerwG 1 C 16.65 - Buchholz 418.02 Nr. 1).
  • BVerwG, 05.08.1997 - 1 B 144.97

    Verwaltungsprozeßrecht - Darlegungserfordernis bei Grundsatzrevision,

    Der Kläger macht geltend, nach dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 27. Juni 1966 - BVerwG 1 C 130.64 - (Buchholz 418.00 Ärzte Nr. 5) sei es ein anerkannter Auslegungsgrundsatz, daß derjenige, der durch die Fassung von Vertrags- oder allgemeinen Bedingungen eine Unklarheit veranlaßt habe, sich regelmäßig gefallen lassen müsse, daß die Auslegung zu seinem Nachteil geschehe.
  • BVerwG, 06.07.1973 - VII C 36.71

    Religionslehre als versetzungserhebliches Schulfach - Trennung von Staat und

    Die sich aus der Anwendung der landesrechlichen Versetzungsordnung, also aus irrevisiblen Vorschriften ergebenden Rechtsfolgen, kann der Senat selbst aussprechen, weil das Berufungsgericht sich von seiner Einstellung aus mit der Beurteilung der Rechtslage unter Einbeziehung der Versetzungserheblichkeit der Note in dem Fach Religionslehre nicht befaßt hat, andererseits der entscheidungserhebliche Sachverhalt in tatsächlicher Hinsicht nicht weiter aufklärungsbedürftig ist (vgl. Urteil vom 27. Juni 1966 - BVerwG I C 130.64 - mit weiteren Nachweisen [Buchholz 418.00 Nr. 5]), so daß es einer Zurückverweisung der Sache nicht bedarf.
  • BVerwG, 27.11.1973 - I C 15.65

    Ausbildung jenseits des üblichen Ausbildungsgangs

    In entsprechender Anwendung des § 565 Abs. 4 ZPO in Verbindung mit § 173 VwGO kann das Revisionsgericht unter Auslegung und Anwendung irrevisiblen Rechts selbst entscheiden, soweit sich die Vorinstanz mit diesem Recht nicht befaßt hat (vgl. Urteil des Senats vom 27. Juni 1966 - BVerwG I C 130.64 - [Buchholz 418.00 Ärzte Nr. 5 mit weiteren Nachweisen]).
  • BVerwG, 25.10.1985 - 5 B 137.84

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Gewährung von Witwenrente in

    Die korporative Zwangsversorgung der freien Berufe hängt zwar mit der staatlichen Sozialversicherung begrifflich und materiell aufs engste zusammen (BVerwG, Urteil vom 27. Juni 1966 - BVerwG 1 C 130.64 - ).
  • BVerwG, 07.12.1976 - 1 C 31.76

    Voraussetzungen für die Gewährung von Geschiedenenwitwenrente - Voraussetzungen

    Das Versorgungswerk der Beklagten dient damit Aufgaben, die sonst der Sozialversicherung zukommen (vgl. Urteil des erkennenden Senats vom 27. Juni 1966 - BVerwG I C 130.64 - [Buchholz 418.00 Nr. 5]).
  • BVerwG, 20.10.1972 - IV CB 44.71

    Konkretisierung einer bereits erteilten wasserrechtlichen Erlaubnis durch ein

    Das Bundesverwaltungsgericht hat zwar wiederholt die Revisibilität allgemeiner Auslegungsgrundsätze anerkannt (vgl. z.B. Urteil vom 27. Juni 1966 - BVerwG I C 130.64 - [Buchholz 418.00 Nr. 5]); die Zulassung der Revision rechtfertigt sich aber auch insoweit nur unter der Voraussetzung, daß das Revisionsverfahren die Klärung grundsätzlicher Fragen erwarten läßt.
  • BVerwG, 19.12.1990 - 1 B 141.90

    Zurückweisung einer Nichtzulassungsbeschwerde - Verletzung des Anspruchs auf

    Das Beschwerdevorbringen, daß in dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 27. Juni 1966 (BVerwG I C 130.64 - Buchholz 418.00 Nr. 5) die Maßgeblichkeit der §§ 60 ff. SGB-AT für das Recht der Ärzteversorgung bejaht worden sei, ist schon deshalb unschlüssig, weil dieses Gesetz erst später, nämlich am 11./13. Dezember 1975 (BGBl. I S. 3015), erlassen worden ist.
  • BVerwG, 06.07.1972 - II C 5.71

    Anrechenbarkeit der Dienstzeiten im Freiwilligen Arbeitsdienst auf die Dienstzeit

  • BVerwG, 23.06.1978 - 1 B 146.78

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache bei Aufwerfen einer grundsätzlich und

  • BVerwG, 27.11.1973 - I C 14.65

    Antrag auf Eintragung in die Architektenliste eines Architekten - Voraussetzungen

  • BVerwG, 29.08.1968 - I C 16.65

    Auslegung unklarer Satzungsbestimmungen einer öffentlich-rechtlichen Körperschaft

  • BVerwG, 07.12.1976 - 1 C 18.75

    Anspruch auf die Gewährung einer Geschiedenenwitwenrente - Verstoß gegen das

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