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   BVerwG, 20.01.1966 - I C 73.64   

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BVerwG, 20.01.1966 - I C 73.64 (https://dejure.org/1966,44)
BVerwG, Entscheidung vom 20.01.1966 - I C 73.64 (https://dejure.org/1966,44)
BVerwG, Entscheidung vom 20. Januar 1966 - I C 73.64 (https://dejure.org/1966,44)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Anwendung des Heilpraktikergesetzes (HPG) - Verstoß gegen den Gleichheitsgrundsatz

  • bdao.de PDF
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    HeilprG § 1 Abs. 2

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 23, 140
  • NJW 1966, 1187
  • MDR 1966, 355
 
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Wird zitiert von ... (34)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerwG, 28.09.1965 - I C 105.63

    Zulässigkeit der Beschränkung des Streitstoffes - Qualifizierung von Leberflecken

    Auszug aus BVerwG, 20.01.1966 - I C 73.64
    Der Senat hat dieses Begriffselement bereits übernommen, als er vor der Frage stand, inwieweit die Vorschriften des Heilpraktikergesetzes auf kosmetische Eingriffe ausgedehnt werden können (Urteile vom 14. Oktober 1958 [NJW 1959, 833 = DVBl. 1961, 35 = MDR 1959, 148] und vom 28. September 1965 - BVerwG I C 105.63 -).
  • BVerwG, 24.01.1957 - I C 194.54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 20.01.1966 - I C 73.64
    Der Senat hat in seiner Entscheidung vom 24. Januar 1957 (BVerwGE 4, 250) die Auswirkungen des Art. 12 Abs. 1 GG auf das Heilpraktikergesetz im einzelnen gewürdigt.
  • BVerwG, 14.10.1958 - I C 25.56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 20.01.1966 - I C 73.64
    Der Senat hat dieses Begriffselement bereits übernommen, als er vor der Frage stand, inwieweit die Vorschriften des Heilpraktikergesetzes auf kosmetische Eingriffe ausgedehnt werden können (Urteile vom 14. Oktober 1958 [NJW 1959, 833 = DVBl. 1961, 35 = MDR 1959, 148] und vom 28. September 1965 - BVerwG I C 105.63 -).
  • BVerwG, 23.02.1960 - I C 240.58

    Rechtmäßigkeit eines Verbots des Schutzmittelverkaufs aus Straßenautomaten -

    Auszug aus BVerwG, 20.01.1966 - I C 73.64
    Sie beruft sich damit auf die Entscheidung des Senats BVerwGE 10, 164, nach der es dem Sinn des Gesetzesvorbehalts in Art. 12 Abs. 1 Satz 2 GG widerstreitet, die polizeiliche Generalklausel schlechthin als stets ausreichende Grundlage eines Eingriffs der Exekutive in die Berufsausübung zu verwenden.
  • BGH, 04.11.1955 - 5 StR 421/55
    Auszug aus BVerwG, 20.01.1966 - I C 73.64
    Ob dieser Umstand bereits genügt, das Refraktionieren der Augenoptiker aus dem Anwendungsgebiet des Heilpraktikergesetzes auszuscheiden, ob unter einem "Lindern" im Sinne des § 1 Abs. 2 dieses Gesetzes nicht vielmehr auch das bloße Verschaffen einer Erleichterung zu verstehen ist (vgl. BGHSt 8, 237 [238/39]) und ob nicht auf jeden Fall die Sehschärfebestimmung die Feststellung eines Körperschadens enthält - alle diese Fragen hängen davon ab, welche Tätigkeitsbereiche der Gesetzgeber mit der Vorschrift des § 1 Abs. 2 HPG erfassen wollte und wie der Begriff der Ausübung der Heilkunde nach Sinn und Zweck des Gesetzes auszulegen ist.
  • BGH, 09.12.1958 - VI ZR 203/57

    Aufklärungspflicht des Arztes

    Auszug aus BVerwG, 20.01.1966 - I C 73.64
    Ein Behandlungszwang wird aber von unserem Rechtssystem abgelehnt (vgl. BGHZ 29, 46 [49, 50]) und ist nur in dem sich aus dem Bundes-Seuchengesetz vom 18. Juli 1961 (BGBl. I S. 1012 mit Berichtigung und Änderungen), dem Gesetz zur Bekämpfung der Geschlechtskrankheiten vom 23. Juli 1953 (BGBl. I S. 700) und dem Gesetz über die Tuberkulosehilfe vom 23. Juli 1959 (BGBl. I S. 513) ergebenden Rahmen zulässig.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.04.2006 - 13 A 2495/03

    Kosmetikerinnen dürfen ohne Heilpraktikererlaubnis keine Falten unterspritzen

    BVerfG, Beschlüsse vom 3.6.2004 - 2 BvR 1802/02 -, NJW 2004, 2890, vom 2.3.2004 - 1 BvR 784/03 -, a. a. O., und vom 17.7.2000 - 1 BvR 254/99 -, NJW 2000, 2736; BVerwG, Urteile vom 25.6.1970 - I C 53.66 -, a. a. O., vom 20.1.1966 - I C 73.64 -, BVerwGE 23, 140, und vom 14.10.1958 - I C 25.56 -, NJW 1959, 833; Bay. VGH , Beschluss vom 5.7.2005 - 21 CS 04.2729 -, BayVBl. 2006, 115.

    BVerwG, Urteil vom 20.1.1966 - I C 73.64 -, a. a. O.

  • BVerwG, 26.08.2010 - 3 C 28.09

    Synergetik-Therapie; Synergetik-Profiling; Ausübung der Heilkunde;

    Eine solche Gefahr besteht dann, wenn die in Rede stehende Heilbehandlung als eine die ärztliche Berufsausübung ersetzende Tätigkeit erscheint (vgl. zu alledem Urteile vom 20. Januar 1966 - BVerwG 1 C 73.64 - BVerwGE 23, 140 , vom 25. Juni 1970 - BVerwG 1 C 53.66 - BVerwGE 35, 308 und vom 11. November 1993 - BVerwG 3 C 45.91 - BVerwGE 94, 269 ; Beschluss vom 25. Juni 2007 - BVerwG 3 B 82.06 - Buchholz 418.04 Heilpraktiker Nr. 23 Rn. 4; Urteil vom 26. August 2009 - BVerwG 3 C 19.08 - BVerwGE 134, 345 ; Beschluss vom 28. Oktober 2009 - BVerwG 3 B 39.09 - juris Rn. 3).
  • BVerwG, 25.06.1970 - I C 53.66

    Anwendung des § 1 Abs. 2 Heilpraktikergesetz (HeilprG) auf Chiropraktik - Umfang

    Entfernung von Leberflecken und Warzen durch einen Kosmetiker im sogenannten Kaltkauterverfahren [NJW 1966, 418]; BVerwGE 23, 140 betr.

    Andererseits fallen solche Verrichtungen, selbst wenn sie für sich gesehen ärztliche Fachkenntnisse nicht voraussetzen, gleichwohl unter die Erlaubnispflicht, wenn sie Gesundheitsgefährdungen mittelbar zur Folge haben können, etwa dadurch, daß frühzeitiges Erkennen ernster Leiden, das ärztliches Fachwissen voraussetzt, verzögert werden kann und daß die Wahrscheinlichkeit einer solchen Gefährdung nicht nur geringfügig ist (vgl. BVerwGE 23, 140 [146 ff.]).

  • BGH, 22.06.2011 - 2 StR 580/10

    Zur unerlaubten Ausübung der Heilkunde bei Synergetik-Therapie

    Wegen der mit dem Erlaubniszwang verbundenen Beschränkung des Grundrechts der Berufsfreiheit (Art. 12 Abs. 1 GG) ist nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts eine verfassungskonforme einschränkende Auslegung dieses Begriffs geboten; danach fallen nur solche Behandlungen unter die Erlaubnispflicht, die gesundheitliche Schäden verursachen können, wobei nach dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit ein nur geringfügiges Gefahrenmoment nicht ausreicht (vgl. BVerwGE 23, 140, 146; 35, 308, 311; BVerwG, Urteil vom 26. August 2010 - 3 C 28/09, NVwZ-RR 2011, 23, zur Erlaubnispflicht der Synergetik-Therapie).
  • BGH, 10.12.1998 - I ZR 137/96

    Optometrische Leistungen

    Vom Ausübungsverbot werden dementsprechend nur Tätigkeiten erfaßt, die ärztliche Fachkenntnisse voraussetzen und keine gesundheitlichen Schädigungen zur Folge haben können, wobei auch nur mittelbare Gesundheitsgefährdungen genügen, etwa dadurch, daß frühzeitiges Erkennen ernster Leiden, das ärztliches Fachwissen voraussetzt, verzögert werden kann und daß die Wahrscheinlichkeit einer solchen Gefährdung nicht nur geringfügig ist (vgl. BGH, Urt. v. 13.9.1977 - 1 StR 389/77; Urt. v. 29.6.1987 - II ZR 5/87, NJW 1987, 2928, 2930 m.w.N.; BVerwGE 23, 140, 146; 35, 308, 310; Pelchen in Erbs/Kohlhaas/Pelchen, Strafrechtliche Nebengesetze, § 1 HeilprG Rdn. 8).

    Der Senat hat diese auch von ihm vertretene Ansicht im wesentlichen damit begründet, daß der Gesetzgeber entsprechend entschieden habe (vgl. BGH NJW 1972, 1132 - Augenoptiker; auch BVerwGE 23, 140, 142).

  • BVerwG, 25.06.2007 - 3 B 82.06

    Heilpraktikererlaubnis; Faltenunterspritzung.

    Wie das Berufungsgericht dargelegt hat, sind die Kriterien, die erfüllt sein müssen, um eine Tätigkeit als Ausübung der Heilkunde anzusehen, in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts seit langem geklärt (vgl. u.a. Urteile vom 20. Januar 1966 - BVerwG 1 C 73.64 - BVerwGE 23, 140 = Buchholz 418.04 Heilpraktiker Nr. 8; vom 25. Juni 1970 - BVerwG 1 C 53.66 - BVerwGE 35, 308 = Buchholz 418.04 Heilpraktiker Nr. 10; vom 18. Dezember 1972 - BVerwG 1 C 2.69 - Buchholz 418.04 Heilpraktiker Nr. 11; vom 11. November 1993 - BVerwG 3 C 45.91 - BVerwGE 94, 269 = Buchholz 418.04 Heilpraktiker Nr. 19).
  • BGH, 21.06.2001 - I ZR 197/00

    Optometrische Leistungen II; Berührungslose Augeninnendruckmessung und Prüfung

    Vom Ausübungsverbot werden dementsprechend nur Tätigkeiten erfaßt, die ärztliche Fachkenntnisse voraussetzen und gesundheitliche Schädigungen zur Folge haben können, wobei auch nur mittelbare Gesundheitsgefährdungen genügen, etwa dadurch, daß das frühzeitige Erkennen ernster Leiden, das ärztliches Fachwissen voraussetzt, verzögert werden kann und daß die Wahrscheinlichkeit einer solchen Gefährdung nicht nur geringfügig ist (vgl. BGH, Urt. v. 13.9.1977 - 1 StR 389/77; Urt. v. 29.6.1987 - II ZR 5/87, NJW 1987, 2928, 2930 m.w.N.; BVerwGE 23, 140, 146; 35, 308, 310; Pelchen in Erbs/Kohlhaas/Pelchen, Strafrechtliche Nebengesetze, § 1 HeilprG Rdn. 8).
  • VGH Baden-Württemberg, 19.03.2009 - 9 S 1413/08

    Kein Erlaubniszwang nach HeilprG § 1 Abs 1 für Physiotherapeuten der Erlaubnis

    Ein wesentlicher Bestandteil des Begriffs "Ausübung der Heilkunde" ist demnach, dass die betreffende Behandlung ärztliche (oder heilkundliche) Fachkenntnisse erfordert (vgl. BVerwG, Urteil vom 20.01.1966 - 1 C 73/64 -, BVerwGE 23, 140) und dass die Behandlung gesundheitliche Schäden verursachen kann (vgl. BVerwG, Urteil vom 11.11.1993 - 3 C 45/91 -, BVerwGE 94, 269; BVerfG, Urteil vom 24.10.2002 - 2 BvF 1/01 -, BVerfGE 106, 62 [106f.]).
  • VGH Baden-Württemberg, 17.02.2005 - 9 S 216/04

    Erlaubnispflichtige Tätigkeit des Optikers bei Anpassung einer Prismenbrille

    Nach der Rechtsprechung (vgl. BVerfG, Kammerbeschluss vom 07.08.2000 - 1 BvR 254/99 -, GewArch 2000, S. 418 bis 420 und DVBl. 2000, S. 1765 bis 1767; BGH, Urteil vom 21.06.2001 - I ZR 197/00 -, NJW 2001, S. 3408 bis 3411, BVerwG, Urteil vom 20.01.1966 - I C 73.64 -, BVerwGE 23, 140, NJW 1966, S. 1187 und Urteil vom 11.11.1993 - 3 C 45/91 -, BVerwGE 94, 269 ff, NJW 1994, S. 3024 bis 3027) werden vom Ausübungsverbot des § 1 HPG nur solche Tätigkeiten erfasst, die einerseits ärztliche Fachkenntnisse voraussetzen und andererseits gesundheitliche Schädigungen zur Folge haben können.

    Denn die Anwendung der Mess- und Korrektionsmethode nach H.J. Haase (MKH) dürfte wohl in der Tat ein rein physikalischer, optisch-technischer Messvorgang sein, der insoweit vergleichbar ist mit der Sehschärfenbestimmung, d.h. dem so genannten Refraktionieren durch Augenoptiker (vgl. hierzu BVerwG, Urteil vom 20.01.1966 a.a.O.).

  • OVG Rheinland-Pfalz, 08.11.1988 - 6 A 21/88
    Im Blick auf die mit Art. 12 GG gewährleistete Freiheit der Berufswahl bedarf § 1 Abs. 2 Heilpraktikergesetz indessen verfassungskonformer Auslegung: ?Ausübung der Heilkunde? ist danach jede Tätigkeit, die nach allgemeiner Auffassung ärztliche Fachkenntnisse voraussetzt, sei es im Hinblick auf das Ziel, die Art oder Methoden der Tätigkeit oder für die Feststellung, ob im Einzelfall mit der Behandlung überhaupt begonnen werden darf (vgl. BVerwG, NJW 1959, 838; 1966, 1187, /1188/; 1970, 1987, /1988/; 1973, 579; BGH, NJW 1984, 1414; 1987, 2928, sowie zuletzt LG Berlin, NJW 1988, 780).

    Aus dem Gesichtspunkt möglicher Gesundheitsgefährdung von Patienten folgt zudem, dass die vom Kläger praktizierte ?Fuß-Reflexzonen-Massage? selbst dann der Erlaubnispflicht nach dem Heilpraktikergesetz unterfallen müsste, wenn man davon ausginge, dass ihre Ausübung alleine grundsätzlich kein ärztliches Fachwissen voraussetzt (vgl. BVerwG, NJW 1970, 1987, /1988/; NJW 1966, 1187, /1189/; BGH, NJW 1988, 599, /600/; LG Berlin, NJW 1988, 780, /781/).

  • VGH Baden-Württemberg, 19.03.2009 - 9 S 2518/08

    Masseure und medizinische Bademeister benötigen keine Heilpraktikererlaubnis,

  • VGH Baden-Württemberg, 09.07.1991 - 9 S 961/90

    Untersagungsverfügung wegen unerlaubter Ausübung der Heilkunde, hier:

  • BVerwG, 18.12.1972 - I C 2.69

    Unmittelbarkeit der Beweisaufnahme - Begriff der "Ausübung der Heilkunde" -

  • BSG, 18.09.1973 - 6 RKa 2/72
  • VG Trier, 18.08.2010 - 5 K 221/10

    Behandlungen im Bereich der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) nur mit

  • BVerwG, 02.03.1967 - I C 52.64

    Rechtsmittel

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 02.12.1998 - 13 A 5322/96

    Berufsrecht/Heilparktiker: Untersagung der Ausübung der Heilkunde, "Reiki-Spende"

  • BGH, 13.09.1977 - 1 StR 389/77

    Vergehen gegen das Heilpraktikergesetz (HeilprG) - Strafbarkeit eines

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.08.1998 - 13 A 1781/96

    Heilpraktiker; Erlaubnis; Ausübung der Zahnheilkunde; Reichweite; Ganzkörperliche

  • BGH, 29.06.1987 - II ZR 5/87

    Begriff der Ausübung der Heilkunde

  • BGH, 04.02.1972 - I ZR 104/70
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 24.08.2000 - 13 A 4790/97

    Anforderungen an die Substantiierung des Verdachts der unerlaubten Ausübung der

  • VGH Bayern, 10.02.2011 - 21 B 10.188

    Ausübung der Heilkunde nach dem Heilberufegesetz

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 08.12.1997 - 13 A 4973/94

    Auch "Wunderheiler" bedürfen der behördlichen Erlaubnis

  • VG Karlsruhe, 27.11.2003 - 9 K 1856/01

    Polizeibehördliche Untersagungsverfügung - Abgabe von Prismenbrillen durch

  • BVerwG, 14.08.1986 - 3 C 3.85

    Seuchengesetz - Arbeit mit Krankheitserregern - Erlaubnis - Approbierter Arzt

  • BSG, 28.04.1977 - 3 RK 56/75
  • VG Gelsenkirchen, 22.12.2017 - 7 L 3157/17

    Entfernung von Tätowierungen; Laser; Heilpraktikererlaubnis; Lasergerät der

  • VG Arnsberg, 08.05.2012 - 3 L 247/12

    Zur Anwendung eines Lasergerätes bei der Nagelpilzbekämpfung durch eine Podologin

  • BVerwG, 31.08.1977 - 2 B 13.77

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • VG Göttingen, 05.07.1994 - 1 A 1271/93

    Untersagung der Fortsetzung eines Handwerksbetriebes; Gebot der Meisterpräsenz im

  • VG Gera, 15.12.2015 - 2 E 1088/15

    Untersagung von gesundheitsschädigender Therapie eines Heilpraktikers

  • BVerwG, 08.09.1972 - I B 62.72

    Anforderungen an die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Anspruch auf

  • BVerwG, 10.07.1969 - I B 26.69

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

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