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   BVerwG, 30.11.2006 - 1 D 6.05   

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https://dejure.org/2006,13482
BVerwG, 30.11.2006 - 1 D 6.05 (https://dejure.org/2006,13482)
BVerwG, Entscheidung vom 30.11.2006 - 1 D 6.05 (https://dejure.org/2006,13482)
BVerwG, Entscheidung vom 30. November 2006 - 1 D 6.05 (https://dejure.org/2006,13482)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • lexetius.com

    Zollamtsrat a. D.; Abordnung und Versetzung in die neuen Bundesländer; Betrug zum Nachteil des Dienstherrn betreffend Trennungsgeld, Reisebeihilfen und Unterkunftskosten; wahrheitswidrige Angaben in 3 Trennungsgeld-Anträgen und 58 Anträgen auf Reisebeihilfen für ...

  • Bundesverwaltungsgericht

    BBG § 54 Satz 2 und 3, § 77 Abs. 1 Satz 1

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (40)Neu Zitiert selbst (18)

  • BVerwG, 20.02.2002 - 1 D 19.01

    Beamter des mittleren Dienstes (Bundesvermögensverwaltung); Vermittlung einer von

    Auszug aus BVerwG, 30.11.2006 - 1 D 6.05
    8 Das Disziplinarverfahren ist nach bisherigem Recht, d.h. auch nach Inkrafttreten des Bundesdisziplinargesetzes am 1. Januar 2002 nach den Verfahrensregeln und grundsätzen der Bundesdisziplinarordnung fortzuführen (vgl. zum Übergangsrecht z.B. Urteil vom 20. Februar 2002 BVerwG 1 D 19.01 NVwZ 2002, 1515).

    Eigennützig betrügerisches Verhalten ist nach Anschuldigungstenor und Anschuldigungsbegründung auch Gegenstand der Anschuldigung (vgl. zur Auslegung der Anschuldigungsschrift und zur Ermittlung des Anschuldigungswillens z.B. Urteil vom 20. Februar 2002 BVerwG 1 D 19.01 NVwZ 2002, 1515).

  • BVerwG, 20.09.2006 - 1 D 8.05

    Postdirektor a. D.; Dienstreisekostenabrechnungsbetrug in 14 Fällen;

    Auszug aus BVerwG, 30.11.2006 - 1 D 6.05
    Aus der Senatsrechtsprechung lässt sich der Grundsatz ableiten, dass bei einem betrügerisch verursachten Gesamtschaden von deutlich mehr als 10 000 DM bzw. 5 000 EUR die Entfernung aus dem Dienst bzw. die Aberkennung des Ruhegehalts ohne Hinzutreten weiterer Erschwerungsgründe gerechtfertigt sein kann (vgl. Urteil vom 20. September 2006 BVerwG 1 D 8.05 juris Rn. 86 m.w.N.).
  • BVerwG, 08.03.2005 - 1 D 15.04

    Kriminalbeamter ... (im Ruhestand); außerdienstlicher Versicherungsbetrug

    Auszug aus BVerwG, 30.11.2006 - 1 D 6.05
    Die lange Verfahrensdauer bereits im August 1998 wurden die disziplinarischen Vorermittlungen eingeleitet wäre nur dann mildernd zu berücksichtigen, wenn es um den Ausspruch einer Maßnahme unterhalb der Aberkennung des Ruhegehalts ginge (vgl. dazu BVerfG, Beschluss vom 9. August 2006 2 BvR 1003/05 DVBl 2006, 1372; BVerwG, Senatsurteil vom 8. März 2005 BVerwG 1 D 15.04 juris Rn. 47 m.w.N.).
  • BGH, 02.04.1958 - 2 StR 96/58

    Erörterung des Protokolls - §§ 52, 252 StPO, nach Zeugnisverweigerung ist

    Auszug aus BVerwG, 30.11.2006 - 1 D 6.05
    Verwertet werden darf nur das, was der vernehmende Richter aus eigener Erinnerung über den Inhalt der Zeugenaussage bekundet, nicht der Inhalt der Vernehmungsniederschriften selbst (BGH, Urteil vom 2. April 1958 2 StR 96/58 BGHSt 11, 338 ).
  • BVerwG, 17.05.2006 - 2 B 15.06

    Klärungsbedürftigkeit der Aberkennung des Ruhegehalts eines Beamten wegen eines

    Auszug aus BVerwG, 30.11.2006 - 1 D 6.05
    Die Aberkennung des Ruhegehalts ist danach bei einem Ruhestandsbeamten die erforderliche und angemessene Reaktion; diese ist auch im Übrigen nicht unverhältnismäßig (vgl. dazu Beschluss vom 17. Mai 2006 BVerwG 2 B 15.06 IÖD 2006, 197 m.w.N.).
  • BVerwG, 06.07.2006 - 1 D 7.05

    Postoberschaffner; Fernbleiben vom Dienst; eigenmächtige Verlängerung des

    Auszug aus BVerwG, 30.11.2006 - 1 D 6.05
    Die Entfernung aus dem Beamtenverhältnis ist dann auszusprechen, wenn der Beamte durch ein schweres Dienstvergehen das Vertrauen des Dienstherrn oder der Allgemeinheit endgültig verloren hat (vgl. nunmehr § 13 Abs. 2 Satz 1 BDG, der auch in sog. Altverfahren zu berücksichtigen ist, vgl. Urteil vom 6. Juli 2006 BVerwG 1 D 7.05 juris Rn. 127).
  • BVerwG, 20.10.2005 - 2 C 12.04

    Postbeamter; Disziplinarklage; Mitwirkung des Personalrats (Betriebsrats);

    Auszug aus BVerwG, 30.11.2006 - 1 D 6.05
    Die Schwere des Dienstvergehens beurteilt sich nach den objektiven und subjektiven Handlungsmerkmalen der Verfehlung, den besonderen Umständen der Tatbegehung und den unmittelbaren Folgen für den dienstlichen Bereich und für Dritte (Urteil vom 20. Oktober 2005 BVerwG 2 C 12.04 BVerwGE 124, 252 ).
  • BVerfG, 09.08.2006 - 2 BvR 1003/05

    Aberkennung des Ruhegehalts eines Kriminalbeamten wegen begangener Straftaten

    Auszug aus BVerwG, 30.11.2006 - 1 D 6.05
    Die lange Verfahrensdauer bereits im August 1998 wurden die disziplinarischen Vorermittlungen eingeleitet wäre nur dann mildernd zu berücksichtigen, wenn es um den Ausspruch einer Maßnahme unterhalb der Aberkennung des Ruhegehalts ginge (vgl. dazu BVerfG, Beschluss vom 9. August 2006 2 BvR 1003/05 DVBl 2006, 1372; BVerwG, Senatsurteil vom 8. März 2005 BVerwG 1 D 15.04 juris Rn. 47 m.w.N.).
  • BGH, 02.12.1982 - 1 StR 476/82

    Vorliegen eines Schadens bei erschlichenen Bewilligungen von Fördermitteln -

    Auszug aus BVerwG, 30.11.2006 - 1 D 6.05
    Ihm standen keine Ansprüche auf die Geldbeträge zu, die ihm aufgrund der Angaben in seinen Anträgen ausbezahlt worden sind (vgl. Urteil vom 22. Februar 2005 BVerwG 1 D 30.03 juris; zu § 263 StGB vgl. BGH, Beschluss vom 2. Dezember 1982 1 StR 476/82 NJW 1983, 2646).
  • BVerwG, 20.01.2004 - 1 D 33.02

    Beamter beim BND; Weiterverfolgung der Berufung des Bundesdisziplinaranwalts

    Auszug aus BVerwG, 30.11.2006 - 1 D 6.05
    II 7 Die zulässige Berufung der Einleitungsbehörde, die nach dem Wegfall der Behörde des Bundesdisziplinaranwalts am 1. Januar 2004 in dessen Rechtsstellung nach der Bundesdisziplinarordnung eingerückt ist (Urteil vom 20. Januar 2004 BVerwG 1 D 33.02 BVerwGE 120, 33), hat Erfolg und führt zur Aberkennung des Ruhegehalts.
  • BVerwG, 22.02.2005 - 1 D 30.03

    Techn. Fernmeldehauptsekretär; Schlussbericht des Untersuchungsführers; keine

  • BVerwG, 01.06.1999 - 1 D 49.97

    Aufbau einer Firma und Ausübung des Gewerbes durch einen krankgeschriebenen

  • BVerwG, 27.04.2004 - 2 WD 4.04

    Umzug; Umzugswilligkeit; gemeinsame Wohnung; häusliche Gemeinschaft;

  • VGH Baden-Württemberg, 29.10.1968 - IV 643/66
  • BVerwG, 27.11.1996 - 1 D 28.95

    Beamtenrecht - Disziplinarverfahren, Beschränkung des Verhandlungsstoffs

  • BVerwG, 10.12.1965 - VI C 35.64

    Vorliegen einer häuslichen Gemeinschaft als Voraussetzung für einen

  • Drs-Bund, 26.07.1963 - BT-Drs IV/1441
  • BVerwG, 25.02.1974 - VI B 77.73
  • OVG Niedersachsen, 12.06.2012 - 20 BD 7/11

    Disziplinarmaßnahme gegen einen Beamten wegen Teilnahme an einem Streik

    Die Schwere des Dienstvergehens beurteilt sich nach den objektiven und subjektiven Handlungsmerkmalen der Verfehlung, den besonderen Umständen der Tatbegehung und den unmittelbaren Folgen für den dienstlichen Bereich und für Dritte (vgl. BVerwG, Urteil vom 20.10.2005 - BVerwG 2 C 12.04 -, juris; Urteil vom 30.11.2006 - BVerwG 1 D 6.05 -, juris; Nds. OVG, Urteil vom 22.6.2010 - 20 LD 7/08 -, juris).
  • VG Meiningen, 21.11.2011 - 1 E 565/10

    Entlassung eines Beamten auf Probe, mehrere Jahre nach Ablauf der

    chem disziplinaren Eigengewicht einhergehe (z. B. Urkundenfälschung, Vorteilsannahme) oder wenn es sich um einen Wiederholungsfall handele und durchgreifende Milderungsgründe im Einzelfall fehlten (BVerwG, U. v. 17.03.1998 - 1 D 14.97 -, Juris; U. v. 06.08.1996 - 1 D 81.95 -, Juris; U. v. 11.11.1997 - 1 D 79.96 -, Juris; U. v. 01.09.1998 - 1 D 71/97 -, Juris; zur Entfernung aus dem Dienst ohne Hinzutreten weiterer Erschwerungsgründe bei erheblichem Schaden vgl. BVerwG, U. v. 30.11.2006 - 1 D 6.05 -, Juris sowie B. v. 10.09.2010 - 2 B 97.09 -, Juris).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.10.2015 - 3d A 1161/11

    Entfernung eines Beamten aus dem Dienstverhältnis wegen eines schwerwiegenden

    vgl. BVerwG, Urteile vom 20. September 2006 -, 1 D 8.05 -, juris Rdn. 86, vom 30. November 2006 - 1 D 6.05 -, juris Rdn. 61, und vom 4. Mai 2006 - 1 D 13.05 -, juris Rdn. 29; Beschlüsse vom 20. Dezember 2011 - 2 B 64.11 -, juris Rdn. 12, und vom 10. September 2010 - 2 B 97.09 - juris Rdn. 8.
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