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   LG Nürnberg-Fürth, 25.06.2012 - 1 HK O 1231/12   

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https://dejure.org/2012,32533
LG Nürnberg-Fürth, 25.06.2012 - 1 HK O 1231/12 (https://dejure.org/2012,32533)
LG Nürnberg-Fürth, Entscheidung vom 25.06.2012 - 1 HK O 1231/12 (https://dejure.org/2012,32533)
LG Nürnberg-Fürth, Entscheidung vom 25. Juni 2012 - 1 HK O 1231/12 (https://dejure.org/2012,32533)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse (6)

  • damm-legal.de (Kurzinformation)

    Ein "Sonntagsverkauf exklusiv für Stammkunden” ist unzulässig

  • beckmannundnorda.de (Kurzinformation)

    Wettbewerbsverstoß durch Werbung für exlusiven Sonntagsverkauf für Stammkunden, wenn Einlass tatsächlich nicht beschränkt ist

  • ratgeberrecht.eu (Kurzinformation)

    Sonntagsverkauf auf Einladung ist wettbewerbswidrig

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 23.03.1995 - I ZR 92/93

    Bahnhofs-Verkaufsstellen - Vorsprung durch Rechtsbruch

    Auszug aus LG Nürnberg-Fürth, 25.06.2012 - 1 HKO 1231/12
    Bei Anwendung dieser Grundsätze kann nicht zweifelhaft sein, das die Vorschriften über die Ladenschlusszeiten eine Vorschrift im Sinne des § 4 Nr. 11 UWG sind (vgl. für das LadenÖG Baden Württemberg OLG Stuttgart, Urteil vom 24.04.2008, 2 U 51/07, Rz. 177 ff, und zur Wettbewerbswidrigkeit von Verstößen gegen andere gesetzlichen Ladenschlussregelungen BGH, Urteil vom 07.06.1996, I ZR 114/94, Rz. 24 und Urteil vom 23.03.1995, I ZR 92/93, Rz. 24, jeweils zitiert nach juris, sowie Köhler/Bornkamm, UWG, 30. Aufl. 2012, Rz. 11.144 zu § 4 m.w.N.).
  • BGH, 12.03.1996 - VI ZR 90/95

    Persönliche Haftung des GmbH-Geschäftsführers

    Auszug aus LG Nürnberg-Fürth, 25.06.2012 - 1 HKO 1231/12
    Das Organ einer juristischen Person haftet dann nach deliktischen Vorschriften, um solche handelt es sich bei den wettbewerbsrechtlichen Vorschriften, wenn es persönlich den Haftungstatbestand verwirklicht, also wenn es entweder selbst die Rechtsverletzung begangen oder veranlasst hat, oder wenn es die eines anderen gekannt, aber pflichtwidrig nicht verhindert hat (allg. Meinung, vgl. BGH, Urteil vom 12.03.1996, VI ZR 90/95, Rz. 8 ff, zitiert nach juris und Köhler/Bornkamm, UWG, 30. Aufl. 2012, Rz. 2.20 zu § 8 und Teplitzky, Wettbewerbsrechtliche Ansprüche und Verfahren, 10. Aufl. 2011, Rz. 23 zu Kap. 14, jeweils m.w.N.).
  • BGH, 07.06.1996 - I ZR 114/94

    Blumenverkauf an Tankstellen - Vorsprung durch Rechtsbruch

    Auszug aus LG Nürnberg-Fürth, 25.06.2012 - 1 HKO 1231/12
    Bei Anwendung dieser Grundsätze kann nicht zweifelhaft sein, das die Vorschriften über die Ladenschlusszeiten eine Vorschrift im Sinne des § 4 Nr. 11 UWG sind (vgl. für das LadenÖG Baden Württemberg OLG Stuttgart, Urteil vom 24.04.2008, 2 U 51/07, Rz. 177 ff, und zur Wettbewerbswidrigkeit von Verstößen gegen andere gesetzlichen Ladenschlussregelungen BGH, Urteil vom 07.06.1996, I ZR 114/94, Rz. 24 und Urteil vom 23.03.1995, I ZR 92/93, Rz. 24, jeweils zitiert nach juris, sowie Köhler/Bornkamm, UWG, 30. Aufl. 2012, Rz. 11.144 zu § 4 m.w.N.).
  • BGH, 09.06.2005 - I ZR 279/02

    Telefonische Gewinnauskunft

    Auszug aus LG Nürnberg-Fürth, 25.06.2012 - 1 HKO 1231/12
    Hierzu zählt insbesondere die Pflicht, dafür Sorge zu tragen, dass im Unternehmen der M. T. GmbH keine Rechte Dritter verletzt werden (vgl. BGH in GRUR 1985, 248, in GRUR 2005, 1061 und in GRUR 2011, 1043).
  • BGH, 02.12.2009 - I ZR 152/07

    Zweckbetrieb

    Auszug aus LG Nürnberg-Fürth, 25.06.2012 - 1 HKO 1231/12
    (st. Rspr., vgl. BGH, Urteil vom 02.12.2009, Az. I ZR 152/07, Rz. 18, zitiert nach juris).
  • BGH, 17.08.2011 - I ZR 108/09

    TÜV II

    Auszug aus LG Nürnberg-Fürth, 25.06.2012 - 1 HKO 1231/12
    Hierzu zählt insbesondere die Pflicht, dafür Sorge zu tragen, dass im Unternehmen der M. T. GmbH keine Rechte Dritter verletzt werden (vgl. BGH in GRUR 1985, 248, in GRUR 2005, 1061 und in GRUR 2011, 1043).
  • OLG Stuttgart, 24.04.2008 - 2 U 51/07

    Sonntagsverkauf in Apotheken: Verfassungsgemäßes Verbot des sonntäglichen

    Auszug aus LG Nürnberg-Fürth, 25.06.2012 - 1 HKO 1231/12
    Bei Anwendung dieser Grundsätze kann nicht zweifelhaft sein, das die Vorschriften über die Ladenschlusszeiten eine Vorschrift im Sinne des § 4 Nr. 11 UWG sind (vgl. für das LadenÖG Baden Württemberg OLG Stuttgart, Urteil vom 24.04.2008, 2 U 51/07, Rz. 177 ff, und zur Wettbewerbswidrigkeit von Verstößen gegen andere gesetzlichen Ladenschlussregelungen BGH, Urteil vom 07.06.1996, I ZR 114/94, Rz. 24 und Urteil vom 23.03.1995, I ZR 92/93, Rz. 24, jeweils zitiert nach juris, sowie Köhler/Bornkamm, UWG, 30. Aufl. 2012, Rz. 11.144 zu § 4 m.w.N.).
  • VG Stuttgart, 27.10.2009 - 4 K 3177/09

    Einkauf am Sonntag; Inhaber eines Preispasses

    Auszug aus LG Nürnberg-Fürth, 25.06.2012 - 1 HKO 1231/12
    Dabei ist, und insoweit folgt die Kammer der Rechtsprechung des VG Stuttgart, maßgeblich, dass in der Verkaufsstelle Waren zum Verkauf an jedermann feilgehalten werden (vgl. VG Stuttgart, Beschluss vom 27.10.2009, 4 K 3177/09, Rz. 9, zitiert nach juris).
  • OLG Hamm, 26.03.2013 - 4 U 176/12

    Ein Gartencenter in Niedersachsen darf sonntags keine Weihnachtstassen verkaufen

    Dies beruht darauf, dass sie Wettbewerbsbezug aufweisen und zumindest sekundär auch Regelungen im Interesse der Mitbewerber darstellen, denn sie betreffen die Tätigkeit gleichartiger Unternehmen in gleicher Weise beim Absatz der Ware (OLG Stuttgart, Urteil vom 24.04.2008 - 2 U 51/07 - BeckRS 2008, 14725, m. w. N.; LG Nürnberg-Fürth, Schlussurteil vom 25.06.2012 - 1 HKO 1231/12, BeckRS 2012, 23065).
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