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   FG Berlin, 23.02.2006 - 1 K 1512/02   

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https://dejure.org/2006,10459
FG Berlin, 23.02.2006 - 1 K 1512/02 (https://dejure.org/2006,10459)
FG Berlin, Entscheidung vom 23.02.2006 - 1 K 1512/02 (https://dejure.org/2006,10459)
FG Berlin, Entscheidung vom 23. Februar 2006 - 1 K 1512/02 (https://dejure.org/2006,10459)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Möglichkeit der Zusammenveranlagung von Lebenspartnern durch verfassungskonforme Auslegung; Ausdehnung der Regelung zum Ehegattensplitting auf Lebenspartnerschaft

  • Judicialis

    EStG § 26; ; EStG § 26b; ; GG Art. 3 Abs. 1; ; GG Art. 6 Abs. 1; ; LPartG § 1

  • lsvd.de PDF

    Gebot der Besteuerung nach der finanziellen Leistungsfähigkeit - Unterhaltsleistungen eines Partners einer eingetragenen Lebenspartnerschaft - Abzug als außergewöhnliche Belastungen

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Keine Zusammenveranlagung von Partnern einer eingetragenen Lebenspartnerschaft

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Keine Zusammenveranlagung von Partnern einer eingetragenen Lebenspartnerschaft

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Zusammenveranlagung einer eingetragenen Lebenspartnerschaft zur Einkommensteuer; Wahlmöglichkeit zwischen getrennter Veranlagung und Zusammenveranlagung; Ausdehnung der Regelung zum Ehegattensplitting auf die eingetragene Lebenspartnerschaft ; Ungleichbehandlung der ...

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 2006, 985
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (12)

  • FG Schleswig-Holstein, 18.08.2004 - 3 K 200/02

    Partner einer eingetragenen Lebenspartnerschaft erbschaftsteuerlich nicht einem

    Auszug aus FG Berlin, 23.02.2006 - 1 K 1512/02
    Der Senat folgt insoweit ausdrücklich der Argumentation des FG Schleswig-Holstein im Urteil vom 18. August 2004 (- 3 K 200/02 -, EFG 2005, 51, 52).

    Eine gegen Art. 3 Abs. 1 GG verstoßende und damit verfassungswidrige Ungleichbehandlung der Lebenspartner gegenüber Ehegatten lässt sich angesichts des vom BVerfG heraus-gestellten verfassungsrechtlichen Unterschiedes zwischen der verschiedengeschlechtlichen bürgerlichrechtlichen Ehe und der gleichgeschlechtlichen Lebenspartnerschaft nach dem LPartG, der Entstehungsgeschichte dieses Gesetzes und des nicht Gesetz gewordenen LPartGErgG sowie der nach dem In-Kraft-Treten des LPartG aufrecht erhaltenen ausschließlichen Anknüpfung des Splittingtarifs an eine bestehende Ehe nicht feststellen (so auch FG Schleswig-Holstein, [rechtskräftiges] Urteil vom 18. August 2004 - 3 K 200/02 -, EFG 2005, 51, 52 f.; FG Hamburg, Urteil vom 8. Dezember 2004 - II 510/03 -, EFG 2005, 705, 706; Niedersächsisches Finanzgericht, Urteil vom 15. Dezember 2004 - 2 K 292/03 -, EFG 2005, 606, 607; vgl. auch für erbschaftsteuerrechtliche Regelungen, die auf Ehegatten beschränkt sind: FG Köln, Urteil vom 29. Juni 2005 - 9 K 1041/03 -, EFG 2005, 1788, 1789; Niedersächsisches FG, Urteil vom 24. August 2005 a.a.O.).

    Er verlässt diesen Gestaltungsspielraum, wenn er wirtschaftlich gleich gelagerte Sachverhalte ohne sachlichen Grund einer unterschiedlichen Steuer unterwirft, ist aber andererseits auch im Einkommensteuerrecht von Verfassungs wegen nicht zur reinen Verwirklichung des Prinzips der Besteuerung nach der Leistungsfähigkeit verpflichtet, sondern darf sich dabei auch von sozial- und/oder gesellschaftspolitischen Erwägungen und Absichten leiten lassen (vgl. FG Schleswig-Holstein, Urteil vom 18. August 2004 a.a.O., S. 52 m.w.N.).

    Der Senat schließt sich insoweit ausdrücklich den Ausführungen des FG des Saarlandes in seinem Urteil vom 21. Januar 2004 (a.a.O., S. 569 ff.) an, wie bereits das FG Schleswig-Holstein (Urteil vom 18. August 2004 a.a.O.), das FG Hamburg (Urteil vom 8. Dezember 2004 a.a.O.) und das Niedersächsische Finanzgericht (Urteil vom 15. Dezember 2004 a.a.O.).

  • VerfGH Berlin, 23.12.1992 - VerfGH 38/92

    Kein Ehegattentarif für eingetragene Lebenspartnerschaft

    Auszug aus FG Berlin, 23.02.2006 - 1 K 1512/02
    Die Grenzen der Art. 142 und 31 GG werden ausdrücklich anerkannt (vgl. BerlVerfGH, Beschluss vom 23. Dezember 1992 - VerfGH 38/92 -, NJW 1993, 513, 514).

    Zudem hat es der BerlVerfGH ausdrücklich abgelehnt, im Verhältnis zwischen Landesverfassungsrecht und Bundesrecht im Bereich der Normerzeugung tätig zu werden (vgl. Beschluss vom 23. Dezember 1992 a.a.O.).

  • FG Hamburg, 08.12.2004 - II 510/03

    Einkommensteuerrecht: Steuerliche Behandlung eingetragener Lebenspartnerschaften

    Auszug aus FG Berlin, 23.02.2006 - 1 K 1512/02
    Eine gegen Art. 3 Abs. 1 GG verstoßende und damit verfassungswidrige Ungleichbehandlung der Lebenspartner gegenüber Ehegatten lässt sich angesichts des vom BVerfG heraus-gestellten verfassungsrechtlichen Unterschiedes zwischen der verschiedengeschlechtlichen bürgerlichrechtlichen Ehe und der gleichgeschlechtlichen Lebenspartnerschaft nach dem LPartG, der Entstehungsgeschichte dieses Gesetzes und des nicht Gesetz gewordenen LPartGErgG sowie der nach dem In-Kraft-Treten des LPartG aufrecht erhaltenen ausschließlichen Anknüpfung des Splittingtarifs an eine bestehende Ehe nicht feststellen (so auch FG Schleswig-Holstein, [rechtskräftiges] Urteil vom 18. August 2004 - 3 K 200/02 -, EFG 2005, 51, 52 f.; FG Hamburg, Urteil vom 8. Dezember 2004 - II 510/03 -, EFG 2005, 705, 706; Niedersächsisches Finanzgericht, Urteil vom 15. Dezember 2004 - 2 K 292/03 -, EFG 2005, 606, 607; vgl. auch für erbschaftsteuerrechtliche Regelungen, die auf Ehegatten beschränkt sind: FG Köln, Urteil vom 29. Juni 2005 - 9 K 1041/03 -, EFG 2005, 1788, 1789; Niedersächsisches FG, Urteil vom 24. August 2005 a.a.O.).

    Der Senat schließt sich insoweit ausdrücklich den Ausführungen des FG des Saarlandes in seinem Urteil vom 21. Januar 2004 (a.a.O., S. 569 ff.) an, wie bereits das FG Schleswig-Holstein (Urteil vom 18. August 2004 a.a.O.), das FG Hamburg (Urteil vom 8. Dezember 2004 a.a.O.) und das Niedersächsische Finanzgericht (Urteil vom 15. Dezember 2004 a.a.O.).

  • FG Niedersachsen, 15.12.2004 - 2 K 292/03

    DER GERICHTSHOF FESTIGT DEN SCHUTZ DER ARBEITNEHMER IN BEZUG AUF

    Auszug aus FG Berlin, 23.02.2006 - 1 K 1512/02
    Eine gegen Art. 3 Abs. 1 GG verstoßende und damit verfassungswidrige Ungleichbehandlung der Lebenspartner gegenüber Ehegatten lässt sich angesichts des vom BVerfG heraus-gestellten verfassungsrechtlichen Unterschiedes zwischen der verschiedengeschlechtlichen bürgerlichrechtlichen Ehe und der gleichgeschlechtlichen Lebenspartnerschaft nach dem LPartG, der Entstehungsgeschichte dieses Gesetzes und des nicht Gesetz gewordenen LPartGErgG sowie der nach dem In-Kraft-Treten des LPartG aufrecht erhaltenen ausschließlichen Anknüpfung des Splittingtarifs an eine bestehende Ehe nicht feststellen (so auch FG Schleswig-Holstein, [rechtskräftiges] Urteil vom 18. August 2004 - 3 K 200/02 -, EFG 2005, 51, 52 f.; FG Hamburg, Urteil vom 8. Dezember 2004 - II 510/03 -, EFG 2005, 705, 706; Niedersächsisches Finanzgericht, Urteil vom 15. Dezember 2004 - 2 K 292/03 -, EFG 2005, 606, 607; vgl. auch für erbschaftsteuerrechtliche Regelungen, die auf Ehegatten beschränkt sind: FG Köln, Urteil vom 29. Juni 2005 - 9 K 1041/03 -, EFG 2005, 1788, 1789; Niedersächsisches FG, Urteil vom 24. August 2005 a.a.O.).

    Der Senat schließt sich insoweit ausdrücklich den Ausführungen des FG des Saarlandes in seinem Urteil vom 21. Januar 2004 (a.a.O., S. 569 ff.) an, wie bereits das FG Schleswig-Holstein (Urteil vom 18. August 2004 a.a.O.), das FG Hamburg (Urteil vom 8. Dezember 2004 a.a.O.) und das Niedersächsische Finanzgericht (Urteil vom 15. Dezember 2004 a.a.O.).

  • FG Saarland, 21.01.2004 - 1 K 466/02

    Zur Entscheidungskompetenz des VerfGH Berlin bei der Anwendung von

    Auszug aus FG Berlin, 23.02.2006 - 1 K 1512/02
    Es entspricht ständiger Entscheidungspraxis des BVerfG, für eine solche Auslegung die Grenzen dort zu setzen, wo ein Widerspruch zum Wortlaut der Norm und zum klar erkennbaren Willen des Gesetzgebers entstünde (vgl. Finanzgericht -FG- des Saarlandes, Urteil vom 21. Januar 2004 - 1 K 466/02 -, Entscheidungen der Finanzgerichte -EFG- 2004, 568, 569).

    Der Senat schließt sich insoweit ausdrücklich den Ausführungen des FG des Saarlandes in seinem Urteil vom 21. Januar 2004 (a.a.O., S. 569 ff.) an, wie bereits das FG Schleswig-Holstein (Urteil vom 18. August 2004 a.a.O.), das FG Hamburg (Urteil vom 8. Dezember 2004 a.a.O.) und das Niedersächsische Finanzgericht (Urteil vom 15. Dezember 2004 a.a.O.).

  • BVerfG, 17.07.2002 - 1 BvF 1/01

    Keine Anwendung des Splittingtarifs auf die Lebenspartnerschaft nach dem LPartG /

    Auszug aus FG Berlin, 23.02.2006 - 1 K 1512/02
    Die eingetragene Lebenspartnerschaft ist keine Ehe im Sinne des Art. 6 Abs. 1 GG (Bundesverfassungsgericht -BVerfG-, Urteil vom 17. Juli 2002 - 1 BvF 1/01, 1 BvF 2/01 -, Neue Juristische Wochenschrift -NJW- 2002, 2543, 2548).

    In dem Entwurf des nicht verabschiedeten Gesetzes zur Ergänzung des LPartG und anderer Gesetze (LPartGErgG) war ausdrücklich eine dem Ehegattensplittingverfahren angenäherte Regelung für Lebenspartner vorgesehen (sog. Partner-Splitting, vgl. Bundestags-Drucksache 14/4545, Anl. 2 Art. 2 § 55, S. 80; vgl. zum Ablauf des Gesetzgebungsverfahrens die Darstellung in der Entscheidung des BVerfG vom 17. Juli 2002 a.a.O., NJW 2002, 2543).

  • FG Köln, 29.06.2005 - 9 K 1041/03

    Erbschaftsteuerliche Gleichstellung von registrierter Lebenspartnerschaft und

    Auszug aus FG Berlin, 23.02.2006 - 1 K 1512/02
    Ehegatten sind nur die Partner einer Ehe im Sinne des Bürgerlichen Gesetzbuches -BGB- (vgl. FG Köln, Urteil vom 29. Juni 2005 - 9 K 1041/03-, EFG 2005, 1788).

    Eine gegen Art. 3 Abs. 1 GG verstoßende und damit verfassungswidrige Ungleichbehandlung der Lebenspartner gegenüber Ehegatten lässt sich angesichts des vom BVerfG heraus-gestellten verfassungsrechtlichen Unterschiedes zwischen der verschiedengeschlechtlichen bürgerlichrechtlichen Ehe und der gleichgeschlechtlichen Lebenspartnerschaft nach dem LPartG, der Entstehungsgeschichte dieses Gesetzes und des nicht Gesetz gewordenen LPartGErgG sowie der nach dem In-Kraft-Treten des LPartG aufrecht erhaltenen ausschließlichen Anknüpfung des Splittingtarifs an eine bestehende Ehe nicht feststellen (so auch FG Schleswig-Holstein, [rechtskräftiges] Urteil vom 18. August 2004 - 3 K 200/02 -, EFG 2005, 51, 52 f.; FG Hamburg, Urteil vom 8. Dezember 2004 - II 510/03 -, EFG 2005, 705, 706; Niedersächsisches Finanzgericht, Urteil vom 15. Dezember 2004 - 2 K 292/03 -, EFG 2005, 606, 607; vgl. auch für erbschaftsteuerrechtliche Regelungen, die auf Ehegatten beschränkt sind: FG Köln, Urteil vom 29. Juni 2005 - 9 K 1041/03 -, EFG 2005, 1788, 1789; Niedersächsisches FG, Urteil vom 24. August 2005 a.a.O.).

  • FG Niedersachsen, 24.08.2005 - 3 K 55/04

    Ermäßigung der Notarkosten gem KostO § 144a bei Grundstückskaufvertrag mit einer

    Auszug aus FG Berlin, 23.02.2006 - 1 K 1512/02
    Das BAG ist ausdrücklich von einer unbewussten Lücke in den Regelungen des Bundesangestelltentarifs (BAT) ausgegangen (vgl. zur Abgrenzung zwischen der arbeitsrechtlichen Situation und dem Steuerrecht in diesem Zusammenhang auch: Niedersächsisches FG, Urteil vom 24. August 2005 - 3 K 55/04 -, EFG 2005, 1949, 1951).

    Eine gegen Art. 3 Abs. 1 GG verstoßende und damit verfassungswidrige Ungleichbehandlung der Lebenspartner gegenüber Ehegatten lässt sich angesichts des vom BVerfG heraus-gestellten verfassungsrechtlichen Unterschiedes zwischen der verschiedengeschlechtlichen bürgerlichrechtlichen Ehe und der gleichgeschlechtlichen Lebenspartnerschaft nach dem LPartG, der Entstehungsgeschichte dieses Gesetzes und des nicht Gesetz gewordenen LPartGErgG sowie der nach dem In-Kraft-Treten des LPartG aufrecht erhaltenen ausschließlichen Anknüpfung des Splittingtarifs an eine bestehende Ehe nicht feststellen (so auch FG Schleswig-Holstein, [rechtskräftiges] Urteil vom 18. August 2004 - 3 K 200/02 -, EFG 2005, 51, 52 f.; FG Hamburg, Urteil vom 8. Dezember 2004 - II 510/03 -, EFG 2005, 705, 706; Niedersächsisches Finanzgericht, Urteil vom 15. Dezember 2004 - 2 K 292/03 -, EFG 2005, 606, 607; vgl. auch für erbschaftsteuerrechtliche Regelungen, die auf Ehegatten beschränkt sind: FG Köln, Urteil vom 29. Juni 2005 - 9 K 1041/03 -, EFG 2005, 1788, 1789; Niedersächsisches FG, Urteil vom 24. August 2005 a.a.O.).

  • BFH, 19.10.2006 - III R 29/06

    Steuerliche Zusammenveranlagung von Partnern einer Lebenspartnerschaft;

    Auszug aus FG Berlin, 23.02.2006 - 1 K 1512/02
    Revision eingelegt (BFH III R 29/06).
  • EuGH, 22.11.2005 - C-144/04

    Lebenspartnerschaftsgesetz

    Auszug aus FG Berlin, 23.02.2006 - 1 K 1512/02
    Aus dem vom Kläger angeführten, zu dieser Richtlinie ergangenen Urteil des EuGH vom 22. November 2005 (- C 144/04 -, NJW 2005, 3695) ergibt sich kein Anhaltspunkt dafür, dass es auch im Einkommensteuerrecht nicht möglich ist, zwischen der Ehe und der Lebenspartnerschaft differenzierende Regelungen im nationalen Recht vorzusehen.
  • VerfGH Berlin, 06.10.1998 - VerfGH 32/98

    Gesetz zur Beendigung der Diskriminierung gleichgeschlechtlicher Gemeinschaften:

  • BFH, 19.05.2004 - III R 18/02

    Verfahrensrechtliche Voraussetzungen einer abweichenden Ausübung des

  • BVerfG, 07.05.2013 - 2 BvR 909/06

    Ehegattensplitting

    c) Der Einkommensteuerbescheid des Finanzamts Kreuzberg vom 12. Juli 2002 in der Fassung der Einspruchsentscheidung vom 14. November 2002, das Urteil des Finanzgerichts Berlin vom 23. Februar 2006 - 1 K 1512/02 - und das Urteil des Bundesfinanzhofs vom 19. Oktober 2006 - III R 29/06 - verletzen den Beschwerdeführer zu III. in seinem Grundrecht aus Artikel 3 Absatz 1 des Grundgesetzes.

    Die hiergegen erhobene Klage, mit welcher der Beschwerdeführer zu III. das Begehren auf Zusammenveranlagung mit seinem Lebenspartner weiterverfolgte, wies das Finanzgericht Berlin durch Urteil vom 23. Februar 2006 - 1 K 1512/02 - (EFG 2006, S. 985 ff.) ab.

  • BFH, 19.10.2006 - III R 29/06

    Eingetragene Lebenspartner - kein Splitting

    Sein Urteil ist in Entscheidungen der Finanzgerichte (EFG) 2006, 985 veröffentlicht.
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