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   FG Rheinland-Pfalz, 24.01.1996 - 1 K 1961/95   

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https://dejure.org/1996,6700
FG Rheinland-Pfalz, 24.01.1996 - 1 K 1961/95 (https://dejure.org/1996,6700)
FG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 24.01.1996 - 1 K 1961/95 (https://dejure.org/1996,6700)
FG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 24. Januar 1996 - 1 K 1961/95 (https://dejure.org/1996,6700)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Einkommensteuerrechtliche Anerkennung eines Arbeitsverhältnisses; Werbungskosten eines Arbeitnehmers

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • EFG 1996, 743
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (9)

  • FG Rheinland-Pfalz, 24.01.1996 - 1 K 1666/95

    Einkommensteuer; Beginn einer gewerblichen Tätigkeit bei einem Tonstudio

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 24.01.1996 - 1 K 1961/95
    Die Eheleute haben ein gemeinsames Kind: Tochter ..., geboren am ... Im Jahr 1990 lebte die Klägerin in der ihrem späteren Ehemann gehörenden Eigentumswohnung in ... (Wohnung 1); seit dem 1. April 1991 bewohnt sie das von G. mit Wirkung von 9. November 1990 erworbene Eigenheim in ... Für die Jahre ab 1992 gibt auch G. in seinen Steuererklärungen Wohnung 2 als seinen Wohnsitz an (im einzelnen: Klageverfahren des G. wegen Einkommensteuer 1986 bis 1990 - 1 K 1666/95).

    Der Senat hat die Akten der bei ihm anhängigen Verfahren des G. wegen Einkommensteuer 1986 bis 1990 (1 K 1666/95) sowie der Klägerin wegen Einkommensteuer 1993 (1 K 1662/95) beigezogen.

  • FG Rheinland-Pfalz, 10.09.1997 - 1 K 1665/95

    Einkommensteuer; ,,Umlagen'' für Instandsetzung und Bewirtschaftung eines

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 24.01.1996 - 1 K 1961/95
    Daneben will er seit 1985 selbständig ein "Tonstudio" betrieben haben (vgl. Verfahren 1 K 1665/95).
  • BFH, 20.12.1991 - VI R 32/89

    Zum Gestaltungsmißbrauch bei Wechsel zwischen Lohnsteuerabzug nach den Merkmalen

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 24.01.1996 - 1 K 1961/95
    Das Finanzamt gelangte daraufhin zu der Auffassung, daß die wechselseitigen Arbeitsverträge in entsprechender Anwendung des BFH-Urteils vom 20. Dezember 1991 (VI R 32/89; BStBl II 1992, 635) wegen Mißbrauchs rechtlicher Gestaltungsmöglichkeiten nicht anerkannt werden könnten und änderte dementsprechend - gestützt auf § 173 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 AO - mit Bescheid vom 28. März 1995 die Einkommensteuerveranlagung der Klägerin für 1992 (Bl. 30 ESt-Akte Teil 1992).
  • BFH, 17.01.1985 - IV R 149/84

    Anforderungen an das Arbeitsverhältnis zwischen Ehegatten und zwischen Verlobten

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 24.01.1996 - 1 K 1961/95
    Der - bislang - anders lautenden höchstrichterlichen Rechtsprechung (vgl. z.B. BFH-Urteile vom 14. April 1988 - IV R 225/85, BStBl II 1988, 670 ; vom 17. Januar 1985 - IV R 149/84, BFH/NV 1986, 148) folgt der Senat im Streitfall im Hinblick auf die tatsächlichen Gegebenheiten zwischen den Partnern der hier vorliegenden nichtehelichen Lebensgemeinschaft nicht.
  • BFH, 14.04.1988 - IV R 225/85

    Kein Fremdvergleich bei Verträgen zwischen Partnern nichtehelicher

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 24.01.1996 - 1 K 1961/95
    Der - bislang - anders lautenden höchstrichterlichen Rechtsprechung (vgl. z.B. BFH-Urteile vom 14. April 1988 - IV R 225/85, BStBl II 1988, 670 ; vom 17. Januar 1985 - IV R 149/84, BFH/NV 1986, 148) folgt der Senat im Streitfall im Hinblick auf die tatsächlichen Gegebenheiten zwischen den Partnern der hier vorliegenden nichtehelichen Lebensgemeinschaft nicht.
  • BFH, 12.10.1988 - X R 2/86

    Wechselseitige Ehegatten-Arbeitsverträge

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 24.01.1996 - 1 K 1961/95
    Dieser "Üblichkeit" steht bereits die Wechselseitigkeit indiziell stark entgegen (BFH-Urteile vom 12. Oktober 1988 - X R 2/86, BStBl II 1989, 354 ; vom 20. Mai 1988 - III R 51/85, BFH/NV 1989, 13).
  • BFH, 08.08.1990 - IX R 122/86

    Einkünfteermittlung nach §§ 21 Abs. 2, 21a EStG bei gemeinsamer Nutzung der

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 24.01.1996 - 1 K 1961/95
    Der Senat ist der Auffassung, daß die von der höchstrichterlichen Rechtsprechung entwickelten Grundsätze zur steuerrechtlichen Anerkennung von Ehegatten-Vertragsverhältnissen (vgl. insbesondere: Beschluß des Großen Senats des BFH vom 27. November 1989 - GrS 1/88, BStBl II 1990, 160 m.w.N.) grundsätzlich auch auf nichteheliche Lebensgemeinschaften Anwendung finden (Söffing in NWB Fach 3 Seite 8561, 8564, oben mit Hinweis auf das BFH-Urteil vom 8. August 1990 IX R 122/86, BStBl II 1991, 171, 172 li.Sp.).
  • BFH, 20.05.1988 - III R 51/85

    Voraussetzungen für das Vorliegen von Betriebsausgaben

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 24.01.1996 - 1 K 1961/95
    Dieser "Üblichkeit" steht bereits die Wechselseitigkeit indiziell stark entgegen (BFH-Urteile vom 12. Oktober 1988 - X R 2/86, BStBl II 1989, 354 ; vom 20. Mai 1988 - III R 51/85, BFH/NV 1989, 13).
  • BFH, 27.11.1989 - GrS 1/88

    Keine Anerkennung von Arbeits- oder Mietverhältnissen zwischen Ehegatten bei

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 24.01.1996 - 1 K 1961/95
    Der Senat ist der Auffassung, daß die von der höchstrichterlichen Rechtsprechung entwickelten Grundsätze zur steuerrechtlichen Anerkennung von Ehegatten-Vertragsverhältnissen (vgl. insbesondere: Beschluß des Großen Senats des BFH vom 27. November 1989 - GrS 1/88, BStBl II 1990, 160 m.w.N.) grundsätzlich auch auf nichteheliche Lebensgemeinschaften Anwendung finden (Söffing in NWB Fach 3 Seite 8561, 8564, oben mit Hinweis auf das BFH-Urteil vom 8. August 1990 IX R 122/86, BStBl II 1991, 171, 172 li.Sp.).
  • FG Niedersachsen, 16.11.2016 - 9 K 316/15

    Rechtsstreit um die steuerliche Beurteilung der Überlassung eines Pkw im Rahmen

    (2) Ausdrücklich hat sich diesen Rechtsprechungsgrundsätzen des IV. Senates des BFH - soweit ersichtlich - nur das FG Rheinland-Pfalz im Urteil vom 24. Januar 1996 1 K 1961/95, EFG 1996, 743 widersetzt.
  • FG Baden-Württemberg, 06.11.2003 - 8 K 462/98

    Gegenseitige Arbeitsverhältnisse zwischen approbierten miteinander verheirateten

    Dabei kommt es nicht darauf an, ob der jeweilige Betriebsinhaber im Betrieb des anderen mit seiner vollen Arbeitskraft oder nur in geringerem Umfange mitarbeitet (vgl. BFH, Urt. v. 12. Oktober 1988 a.a.O.; Urt. v. 20. Mai 1988 -III R 51/85-, BFH/NV 1989, 19 und Urt. v. 20. Oktober 1983 -IV R 131/81- JURIS - sowie FG Rheinland-Pfalz, Urt. v. 24. Januar 1996 - 1 K 1961/95-.

    EFG 1996, 743).

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