Weitere Entscheidungen unten: VG Bremen, 20.07.2015 | VG Stuttgart, 05.03.2014

Rechtsprechung
   FG Düsseldorf, 10.06.2016 - 1 K 257/14 U   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2016,15997
FG Düsseldorf, 10.06.2016 - 1 K 257/14 U (https://dejure.org/2016,15997)
FG Düsseldorf, Entscheidung vom 10.06.2016 - 1 K 257/14 U (https://dejure.org/2016,15997)
FG Düsseldorf, Entscheidung vom 10. Juni 2016 - 1 K 257/14 U (https://dejure.org/2016,15997)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2016,15997) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (8)

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Umsatzsteuerliche Einordnung von an das landwirtschaftliche Unternehmen des Vaters des Klägers erbrachten Dienstleistungen zur Regelbesteuerung oder zur Durchschnittssatzbesteuerung

  • rechtsportal.de

    UStG § 12 ; UStG § 24
    Umsatzsteuerliche Einordnung von an das landwirtschaftliche Unternehmen des Vaters des Klägers erbrachten Dienstleistungen zur Regelbesteuerung oder zur Durchschnittssatzbesteuerung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Durchschnittssatzbesteuerung nach § 24 UStG für landwirtschaftliche Dienstleistungen - Einsatz der eigenen Arbeitskraft eines landwirtschaftlichen Einzelunternehmers - Verhältnis der landwirtschaftlichen Dienstleistungen zur eigenen Erzeugertätigkeit - Erforderlichkeit des ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • ecovis.com (Kurzinformation)

    Keine Umsatzgrenze bei Zuordnung landwirtschaftlicher Dienstleistungen zur Umsatzsteuerpauschalierung

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 2016, 1209
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (4)

  • FG Münster, 20.01.2015 - 15 K 2845/13

    Frage der steuerlichen Erfassung von landwirtschaftlichen Dienstleistungen gem.

    Auszug aus FG Düsseldorf, 10.06.2016 - 1 K 257/14
    Die verwaltungsseitige Normauslegung im UStAE, die das Gericht nicht bindet (vgl. hierzu FG Münster, Urteil vom 20.01.2015 15 K 2845/13 U, EFG 2015, 782, Revision anhängig V R 5/16), wonach ein Landwirt landwirtschaftliche Dienstleistungen nicht in unbegrenztem Umfang unter Anwendung der Durchschnittssatzbesteuerung erbringen kann (vgl. A. 23.3 Abs. 2 und Abs. 2 UStAE, Umsatzgrenze 51.500,00 EUR), ist für den Streitfall unerheblich.
  • BFH, 10.09.2014 - XI R 33/13

    Keine Pauschalbesteuerung und kein ermäßigter Steuersatz für

    Auszug aus FG Düsseldorf, 10.06.2016 - 1 K 257/14
    Der deutsche Gesetzgeber hat die Vorgaben beider Richtlinien aber nicht vollständig, sondern lediglich dadurch "umgesetzt", dass er die im Zeitpunkt der Verabschiedung der Richtlinie 77/388/EWG bestehenden nationalen Regelungen im Wesentlichen fortgeführt hat (vgl. BFH, Urteil vom 10.09.2014 XI R 33/13, BStBl II 2015, 720).
  • BFH, 24.01.2017 - V R 5/16

    Land- und Forstwirtschaft, Unternehmen, Durchschnittsbesteuerung

    Auszug aus FG Düsseldorf, 10.06.2016 - 1 K 257/14
    Die verwaltungsseitige Normauslegung im UStAE, die das Gericht nicht bindet (vgl. hierzu FG Münster, Urteil vom 20.01.2015 15 K 2845/13 U, EFG 2015, 782, Revision anhängig V R 5/16), wonach ein Landwirt landwirtschaftliche Dienstleistungen nicht in unbegrenztem Umfang unter Anwendung der Durchschnittssatzbesteuerung erbringen kann (vgl. A. 23.3 Abs. 2 und Abs. 2 UStAE, Umsatzgrenze 51.500,00 EUR), ist für den Streitfall unerheblich.
  • BFH, 21.01.2015 - XI R 13/13

    Zur Durchschnittssatzbesteuerung bei einer Pensionspferdehaltung zu Zuchtzwecken

    Auszug aus FG Düsseldorf, 10.06.2016 - 1 K 257/14
    Dabei ist das Tatbestandsmerkmal "die im Rahmen eines land- und forstwirtschaftlichen Betriebs ausgeführten Umsätze" in § 24 UStG unionsrechtskonform auszulegen (vgl. nur BFH, Urteil vom 21.01.2015 XI R 13/13, BStBl II 2015, 730 m.w.N.).
  • BFH, 24.08.2017 - V R 8/17

    Grenzen der Pauschalregelung für Landwirte

    Auf die Revision des Beklagten wird das Urteil des Finanzgerichts Düsseldorf vom 10. Juni 2016  1 K 257/14 U aufgehoben.

    Nach dem in Entscheidungen der Finanzgerichte (EFG) 2016, 1209 veröffentlichten Urteil liegen auch für die an den Vater erbrachten Leistungen die Voraussetzungen des § 24 UStG bei richtlinienkonformer Auslegung entsprechend Art. 25 der Sechsten Richtlinie 77/388/EWG des Rates vom 17. Mai 1977 zur Harmonisierung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über die Umsatzsteuern (Richtlinie 77/388/EWG) und --seit dem 1. Januar 2007-- entsprechend Art. 295 ff. der Richtlinie 2006/112/EG des Rates vom 28. November 2006 über das gemeinsame Mehrwertsteuersystem (MwStSystRL) vor.

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   VG Bremen, 20.07.2015 - 1 K 257/14   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2015,19452
VG Bremen, 20.07.2015 - 1 K 257/14 (https://dejure.org/2015,19452)
VG Bremen, Entscheidung vom 20.07.2015 - 1 K 257/14 (https://dejure.org/2015,19452)
VG Bremen, Entscheidung vom 20. Juli 2015 - 1 K 257/14 (https://dejure.org/2015,19452)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2015,19452) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (5)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.07.2021 - 6 B 986/21

    Nachteilsausgleich; Schreibzeitverlängerung; juristischer Vorbereitungsdienst;

    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 22. Mai 2012 - 14 E 467/12 -, juris Rn. 4, und vom 10. Oktober 2014 - 14 E 680/14 -, juris Rn. 8, sowie VG Bremen, Urteil vom 20. Juli 2015 - 1 K 257/14 -, juris Rn. 33 (zur staatlichen Pflichtfachprüfung).

    vgl. VG Bremen, Urteil vom 20. Juli 2015 - 1 K 257/14 -, juris Rn. 33, 36; siehe auch OVG NRW, Urteil vom 8. Juni 2010 - 14 A 1735/09 -, a. a. O. Rn. 43 (zu den Anforderungen an eine Tätigkeit als Wirtschaftsinformatiker).

  • OVG Sachsen, 12.02.2018 - 5 B 352/17

    Diplomprüfung; Nachteilsausgleich; Dauerleiden; Chancengleichheit

    Ein Nachteilsausgleich kann für diese Leistungseinschränkungen nicht gewährt werden, da sie gerade zur Beurteilung der durch die Prüfung festzustellenden Befähigung bedeutsam sind (Quapp, DVBl 2018, 80, 82; VG Arnsberg, Beschl. v. 19. September 2014 - 9 L 899/14 -, juris Rn. 32; VG Bremen, Urt. v. 20. Juli 2015 - 1 K 257/14 -, juris Rn. 29).
  • VG Berlin, 26.01.2022 - 12 K 157.19

    Einsatz von Hilfsmitteln in einer mündlichen Prüfung zum Nachteilsausgleich

    Sie prägen das abzuprüfende Leistungsbild des Prüflings und sind im Rahmen der Prüfung zwingend zu berücksichtigen (BVerwG aaO. Rn. 19; Sächsisches OVG, Beschluss vom 12. Februar 2018 - 5 B 352/17 - juris Rn. 7; VG Bremen, Urteil vom 20. Juli 2015 - 1 K 257/14 - juris Rn. 29, jeweils m.w.N.).

    Da der Zweck einer Hochschulprüfung auch darin liegt, relevante Fähigkeiten für ein bestimmtes, dem Studiengang zugeordnetes Berufsfeld festzustellen, bemisst sich die Abgrenzung insbesondere danach, ob die beeinträchtige Fähigkeit für das einschlägige Berufsbild wesentlich ist und ob der Prüfling damit rechnen kann, dass er jene Beeinträchtigung auch im späteren Berufsleben durch das begehrte Hilfsmittel ausgleichen kann (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 13. Juli 2021 - 6 B 986/21 - juris Rn. 12, 23; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 9. März 2015 - 9 S 412/15 - juris Rn. 5; VG Bremen, Urteil vom 20. Juli 2015 - 1 K 257/14 - juris Rn. 30).

  • VG Magdeburg, 28.01.2016 - 7 B 158/16

    Nachteilsausgleich durch Ablegung der Prüfung im Wege alternativer Prüfungsform,

    Wenn sich eine persönlichkeitsbedingte generelle Einschränkung der psychischen Leistungsfähigkeit im Prüfungsergebnis negativ niederschlägt, so wird dadurch dessen Aussagewert nicht verfälscht, sondern in besonderer Weise bekräftigt (vgl. BVerwG, Beschl. v. 13.12.1985 - 7 B 210.85 -, juris; VGH Baden-Württemberg, Beschl. v. 09.03.2015 - 9 S 412/15 -, juris; VG Bremen, Beschl. v. 20.07.2015 - 1 K 257/14 -, juris: kein Anspruch auf Nachteilsausgleich in Form eines Hausarbeitsexamens bei Vorliegen einer Phobie gegen Klausuranfertigung unter Aufsicht).
  • VG Braunschweig, 27.09.2022 - 6 B 298/22

    Amtsärztliches Gutachten; Einstweilige Anordnung; Grundsatz der

    Denn Prüfungsgegenstand der Aufsichtsarbeiten in der zweiten juristischen Staatsprüfung ist die gedanklich-intellektuelle Bewältigung der jeweiligen Aufgabenstellung innerhalb eines kurz bemessenen Zeitrahmens unter Aufsicht (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, B. v. 13.7.2021 - 6 B 986/21 -, juris Rn. 17; VG Bremen, U. v. 20.7.2015 - 1 K 257/14 -, juris Rn. 33; VG Ansbach, U. v. 17.7.2019 - AN 2 K 18.02269 -, juris Rn. 36), nicht hingegen der Nachweis, handschriftlich schreiben zu können.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   VG Stuttgart, 05.03.2014 - A 1 K 257/14   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2014,5479
VG Stuttgart, 05.03.2014 - A 1 K 257/14 (https://dejure.org/2014,5479)
VG Stuttgart, Entscheidung vom 05.03.2014 - A 1 K 257/14 (https://dejure.org/2014,5479)
VG Stuttgart, Entscheidung vom 05. März 2014 - A 1 K 257/14 (https://dejure.org/2014,5479)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2014,5479) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

  • Informationsverbund Asyl und Migration

    AsylVfG § 27a, AsylVfG § 34a Abs. 1, VO 343/2003 Art. 3 Abs. 2
    Ungarn, Selbsteintritt, Inhaftierung, Aufnahmebedingungen, Asylverfahren, Dublinverfahren, Dublin II-VO, Dublin III-Verordnung

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (4)

  • VGH Baden-Württemberg, 06.08.2013 - 12 S 675/13

    Aufnahmebedingungen für Asylsuchende in Ungarn

    Auszug aus VG Stuttgart, 05.03.2014 - A 1 K 257/14
    Insoweit wird auf den Beschluss des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg vom 6.8.2013 (Az.: 12 S 675/13, RNrn 6 bis 7) verwiesen [...].

    Die Dublin II-VO, die Teil eines gemeinsamen europäischen Asylsystems ist, stützt sich auf die Annahme, dass alle daran beteiligten Staaten die Grundrechte beachten, einschließlich der Rechte, die ihre Grundlage in der Genfer Flüchtlingskonvention und dem Protokoll von 1967 sowie in der EMRK finden (EuGH, Urt. v. 21.12.2011 - C-411/10, C-493/10 -, NVwZ 2012, 417; VGH Bad.-Württ.-Beschl. v. 6.8.2013 - 12 S 675/13 -, ).

  • EuGH, 21.12.2011 - C-411/10

    Ein Asylbewerber darf nicht an einen Mitgliedstaat überstellt werden, in dem er

    Auszug aus VG Stuttgart, 05.03.2014 - A 1 K 257/14
    Die Dublin II-VO, die Teil eines gemeinsamen europäischen Asylsystems ist, stützt sich auf die Annahme, dass alle daran beteiligten Staaten die Grundrechte beachten, einschließlich der Rechte, die ihre Grundlage in der Genfer Flüchtlingskonvention und dem Protokoll von 1967 sowie in der EMRK finden (EuGH, Urt. v. 21.12.2011 - C-411/10, C-493/10 -, NVwZ 2012, 417; VGH Bad.-Württ.-Beschl. v. 6.8.2013 - 12 S 675/13 -, ).
  • EuGH, 10.12.2013 - C-394/12

    Abdullahi - Vorabentscheidungsersuchen - Gemeinsames Europäisches Asylsystem -

    Auszug aus VG Stuttgart, 05.03.2014 - A 1 K 257/14
    Nach der Rechtsprechung des EuGH kommt eine solche Pflicht zum Selbsteintritt nur dann in Betracht, wenn systemische Mängel des Asylverfahrens und der Aufnahmebedingungen für Asylbewerber in dem Mitgliedstaat, der der Aufnahme eines Asylbewerbers nach der Dublin II-VO zugestimmt hat, geltend gemacht werden, die ernsthafte und durch Tatsachen bestätigte Gründe für die Annahme darstellen, dass der Asylbewerber tatsächlich Gefahr läuft, einer unmenschlichen oder erniedrigenden Behandlung im Sinne der Charta der Grundrechte der EU ausgesetzt zu werden (EuGH, Urt. v. 10.12.2013 - C-394/12 - ).
  • VG Hannover, 07.11.2013 - 2 A 4696/12

    Anerkennung als Flüchtling; Asyl; Dublin I; Dublin II; Isolierte Anfechtungsklage

    Auszug aus VG Stuttgart, 05.03.2014 - A 1 K 257/14
    Derartige Tatsachen sind derzeit aber nicht hinreichend ersichtlich (im Ergebnis ebenso: VG Stuttgart, Beschl. v. 6.11.2013 - A 6 K 3920/13 -, Beschl. v. 11.2.2014 - A 8 K 466/14 -, VG Hannover, Urt. v. 7.11.2013 - 2 A 4696/12 -, ; a.A.: VG München, Beschl. v. 17.2.2014 - M 23 S 14.30172 -).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht