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   FG Baden-Württemberg, 15.03.2018 - 1 K 2616/17   

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FG Baden-Württemberg, 15.03.2018 - 1 K 2616/17 (https://dejure.org/2018,25017)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 15.03.2018 - 1 K 2616/17 (https://dejure.org/2018,25017)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 15. März 2018 - 1 K 2616/17 (https://dejure.org/2018,25017)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Justiz Baden-Württemberg

    § 227 AO, § 233a AO, § 13b Abs 2 Nr 4 UStG 2005, § 13b Abs 5 S 7 UStG 2005 vom 25.07.2014, § 15 Abs 1 S 1 Nr 1 UStG 2005
    Kein Erlass von Nachforderungszinsen zur Umsatzsteuer wegen sachlicher Unbilligkeit bei zu Unrecht nach § 15 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 UStG vorgenommenem Vorsteuerabzug als Folge der Nichtbeachtung der Regeln zur Verlagerung der Steuerschuldnerschaft auf den Leistungsempfänger

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Kein Erlass von Nachforderungszinsen zur Umsatzsteuer wegen sachlicher Unbilligkeit bei zu Unrecht nach § 15 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 UStG vorgenommenem Vorsteuerabzug als Folge der Nichtbeachtung der Regeln zur Verlagerung der Steuerschuldnerschaft auf den Leistungsempfänger

  • rechtsportal.de

    Kein Erlass von Nachforderungszinsen zur Umsatzsteuer wegen sachlicher Unbilligkeit bei zu Unrecht nach § 15 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 UStG vorgenommenem Vorsteuerabzug als Folge der Nichtbeachtung der Regeln zur Verlagerung der Steuerschuldnerschaft auf den Leistungsempfänger

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • derenergieblog.de (Kurzinformation)

    Kein Erlass von Nachforderungszinsen bei Nichtbeachtung des Reverse-Charge-Verfahrens

  • datenbank.nwb.de (Leitsatz)

    Kein Erlass von Nachforderungszinsen zur Umsatzsteuer, die aufgrund der Nichtbeachtung der Regeln zur Verlagerung der Steuerschuldnerschaft auf den Leistungsempfänger entstanden sind

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (26)

  • BFH, 24.02.2005 - V R 62/03

    Nachzahlungszinsen - Erlass

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 15.03.2018 - 1 K 2616/17
    Für die Frage eines Zinsvorteils, den der Steuerpflichtige wegen seines unberechtigten Vorsteuerabzugs entstanden ist, kommt es nur auf das zwischen dem Steuerpflichtigen und dem Finanzamt bestehende konkrete Steuerschuldverhältnis an (BFH-Entscheidungen vom 24. Februar 2005 V R 62/03, BFH/NV 2005, 1220; vom 15. Januar 2008 VIII B 222/06, BFH/NV 2008, 753; vom 21. Mai 2010 V B 91/09, BFH/NV 2010, 1619; Finanzgericht -FG- des Landes Sachsen-Anhalt, Urteil vom 15. Juli 2009 3 K 377/09, nicht veröffentlicht, siehe Juris).

    Die "rechtsgrundlosen" Umsatzsteuerzahlungen des Klägers an die Handwerker (Rechnungsaussteller) sind bei dieser Betrachtung auszublenden (BFH-Urteil vom 24. Februar 2005 V R 62/03, BFH/NV 2005, 1220).

    Der BFH ist Bedenken im Schrifttum (Jacobsen/Tietjen, UR 2003, 417; Körner, Deutsches Steuerrecht -DStR- 2010, 1363; Englisch, UR 2011, 648; Slapio/Claus, UR 2014, 346; Behrens, Finanzrundschau -FR- 2015, 215), die ähnlich wie der Kläger argumentieren, ausdrücklich nicht gefolgt (vgl. BFH-Entscheidungen vom 24. Februar 2005 V R 62/03, BFH/NV 2005, 1220; vom 29. Oktober 2010 V B 48/10, BFH/NV 2011, 856; vom 1. März 2013 V B 112/11, BFH/NV 2013, 901).

    Das Urteil des BFH vom 11. Juli 1996 V R 18/95 (BFHE 180, 524, BStBl II 1997, 259) betraf einen Sonderfall (vgl. auch BFH-Urteil vom 24. Februar 2005 V R 62/03, BFH/NV 2005, 1220) und ist -soweit ersichtlich- der einzige Fall, bei dem ein Anspruch auf Erlass der Zinsen zuerkannt wurde.

  • EuGH, 15.09.2016 - C-518/14

    Senatex - Vorlage zur Vorabentscheidung - Gemeinsames Mehrwertsteuersystem -

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 15.03.2018 - 1 K 2616/17
    Auch Nachzahlungszinsen, die aus einer fehlenden Rückwirkung der Rechnungsberichtigung resultieren, stellten eine steuerliche Belastung dar, die der Neutralität der Umsatzsteuer entgegenstünden (Hinweis auf EuGH-Urteil vom 15. September 2016 C-518/14, Senatex, UR 2016, 800).

    Allerdings hat der EuGH zur Rechnungsberichtigung für Zwecke des Vorsteuerabzugs entschieden, dass eine nationale (hier: deutsche) Regelung, nach der Nachzahlungszinsen auf die vor einer Berichtigung der ursprünglich ausgestellten Rechnung als geschuldet angesehenen Mehrwertsteuerbeträge zu entrichten sind, die wirtschaftlichen Tätigkeiten mit einer aus der Mehrwertsteuer resultierenden steuerlichen Belastung belegt, obwohl das gemeinsame Mehrwertsteuersystem die Neutralität dieser Steuer garantiert (EuGH-Urteil vom 15. September 2016 C-518/14, Senatex, UR 2016, 800, Rz 37; vgl. auch BFH-Urteil vom 20. Oktober 2016 V R 26/15, BFHE 255, 348, UR 2017, 60, unter II.5.).

    Denn der Besitz einer ordnungsgemäßen Rechnung ist "nur" eine formelle Voraussetzung für die Ausübung des Rechts auf Vorsteuerabzug (EuGH-Urteil vom 15. September 2016 C-518/14, Senatex, UR 2016, 800, Rz 29).

  • BFH, 01.03.2013 - V B 112/11

    Erlass von Nachzahlungszinsen

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 15.03.2018 - 1 K 2616/17
    Ein Vergleich der Liquidität des Steuerpflichtigen aufgrund seines "vorschriftswidrigen" Verhaltens mit der fiktiven Liquidität, die er besessen hätte, wenn er sich "vorschriftsmäßig" verhalten hätte, ist nicht anzustellen (BFH-Entscheidungen vom 30. März 2006 V R 60/04, BFH/NV 2006, 1434; vom 1. März 2013 V B 112/11, BFH/NV 2013, 901).

    Der BFH ist Bedenken im Schrifttum (Jacobsen/Tietjen, UR 2003, 417; Körner, Deutsches Steuerrecht -DStR- 2010, 1363; Englisch, UR 2011, 648; Slapio/Claus, UR 2014, 346; Behrens, Finanzrundschau -FR- 2015, 215), die ähnlich wie der Kläger argumentieren, ausdrücklich nicht gefolgt (vgl. BFH-Entscheidungen vom 24. Februar 2005 V R 62/03, BFH/NV 2005, 1220; vom 29. Oktober 2010 V B 48/10, BFH/NV 2011, 856; vom 1. März 2013 V B 112/11, BFH/NV 2013, 901).

    Der Neutralitätsgrundsatz gilt -nach hergebrachter Auffassung- nicht für steuerliche Nebenleistungen und wird daher durch die Verzinsung nicht berührt (BFH-Entscheidungen vom 15. Februar 2000 V B 152/99, BFH/NV 2000, 824; vom 12. April 2000 XI R 21/97, BFH/NV 2000, 1178; vom 1. März 2013 V B 112/11, BFH/NV 2013, 901; siehe auch Heuermann in Hübschmann/Hepp/Spitaler, AO/FGO, § 233a AO Rz 6c).

  • EuGH, 19.07.2012 - C-591/10

    Littlewoods Retail u.a. - Zweite und Sechste Mehrwertsteuer-Richtlinie -

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 15.03.2018 - 1 K 2616/17
    Der EuGH hatte im Übrigen bisher nur über Fälle zu entscheiden, bei denen nach dem jeweiligen nationalen Recht ein Anspruch des Steuerpflichtigen (z.B. Erstattung zu viel gezahlter Umsatzsteuer) gegen die Finanzverwaltung nicht oder nicht rechtzeitig verzinst wurde (EuGH-Urteile vom 12. Mai 2011 C-107/10, Enel Maritsa Iztok 3, UR 2011, 507; vom 19. Juli 2012 C-591/10, Littlewoods Retail u.a., UR 2012, 772; vom 18. April 2013 C-565/11, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung -HFR- 2013, 659; vom 24. Oktober 2013 C-431/12, Rafinaria Steaua Romana, UR 2014, 441; dazu Herbert, MwStR 2014, 266).

    Die Verzinsung darf nicht ungünstiger sein als die Verzinsung lediglich innerstaatlich begründeter Ansprüche (Äquivalenz), und sie darf nicht so ausgestaltet sein, dass sie die Ausübung der Rechte, die die Unionsrechtsordnung einräumt, praktisch unmöglich macht (EuGH-Urteile vom 12. Mai 2011 C-107/10, Enel Maritsa Iztok 3, UR 2011, 507, Rz 29; vom 19. Juli 2012 C-591/10, Littlewoods Retail u.a., UR 2012, 772, Rz 27).

  • EuGH, 12.05.2011 - C-107/10

    Enel Maritsa Iztok 3 - Vorabentscheidungsersuchen - Mehrwertsteuer - Richtlinien

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 15.03.2018 - 1 K 2616/17
    Der EuGH hatte im Übrigen bisher nur über Fälle zu entscheiden, bei denen nach dem jeweiligen nationalen Recht ein Anspruch des Steuerpflichtigen (z.B. Erstattung zu viel gezahlter Umsatzsteuer) gegen die Finanzverwaltung nicht oder nicht rechtzeitig verzinst wurde (EuGH-Urteile vom 12. Mai 2011 C-107/10, Enel Maritsa Iztok 3, UR 2011, 507; vom 19. Juli 2012 C-591/10, Littlewoods Retail u.a., UR 2012, 772; vom 18. April 2013 C-565/11, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung -HFR- 2013, 659; vom 24. Oktober 2013 C-431/12, Rafinaria Steaua Romana, UR 2014, 441; dazu Herbert, MwStR 2014, 266).

    Die Verzinsung darf nicht ungünstiger sein als die Verzinsung lediglich innerstaatlich begründeter Ansprüche (Äquivalenz), und sie darf nicht so ausgestaltet sein, dass sie die Ausübung der Rechte, die die Unionsrechtsordnung einräumt, praktisch unmöglich macht (EuGH-Urteile vom 12. Mai 2011 C-107/10, Enel Maritsa Iztok 3, UR 2011, 507, Rz 29; vom 19. Juli 2012 C-591/10, Littlewoods Retail u.a., UR 2012, 772, Rz 27).

  • EuGH, 26.04.2017 - C-564/15

    Farkas

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 15.03.2018 - 1 K 2616/17
    Daher könne der Leistungsempfänger die Umsatzsteuer unmittelbar von der Finanzverwaltung erstattet bekommen, wenn die Erstattung vom leistenden Unternehmer -z.B. aufgrund von Zahlungsunfähigkeit- unmöglich oder übermäßig schwierig sei (Hinweis auf Urteil des Gerichtshofs der Europäischen Union -EuGH- vom 26. April 2017 C-564/15, Farkas, Umsatzsteuerrundschau -UR- 2017, 438).

    Der EuGH äußert sich in seinen Entscheidungen zur -von den Unternehmern übersehenen- Verlagerung der Steuerschuldnerschaft nicht zur Zinsproblematik (vgl. EuGH-Urteile vom 6. Februar 2014 C-424/12, Fatorie, Mehrwertsteuerrecht -MwStR- 2014, 125; vom 26. April 2017 C-564/15, Farkas, UR 2017, 438).

  • BFH, 12.04.2000 - XI R 21/97

    Erlass von Nachforderungszinsen

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 15.03.2018 - 1 K 2616/17
    Aus sachlichen Gründen unbillig ist die Geltendmachung eines Anspruchs aus dem Steuerschuldverhältnis vor allem dann, wenn sie zwar dem Wortlaut einer Vorschrift entspricht, im Einzelfall aber nach dem Zweck des zugrunde liegenden Gesetzes nicht (mehr) zu rechtfertigen ist und dessen Wertungen zuwiderläuft (Urteil des Bundesfinanzhofs -BFH- vom 12. April 2000 XI R 21/97, BFH/NV 2000, 1178).

    Der Neutralitätsgrundsatz gilt -nach hergebrachter Auffassung- nicht für steuerliche Nebenleistungen und wird daher durch die Verzinsung nicht berührt (BFH-Entscheidungen vom 15. Februar 2000 V B 152/99, BFH/NV 2000, 824; vom 12. April 2000 XI R 21/97, BFH/NV 2000, 1178; vom 1. März 2013 V B 112/11, BFH/NV 2013, 901; siehe auch Heuermann in Hübschmann/Hepp/Spitaler, AO/FGO, § 233a AO Rz 6c).

  • BFH, 20.10.2016 - V R 26/15

    Rückwirkung der Rechnungsberichtigung auf den Zeitpunkt der ursprünglichen

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 15.03.2018 - 1 K 2616/17
    Allerdings hat der EuGH zur Rechnungsberichtigung für Zwecke des Vorsteuerabzugs entschieden, dass eine nationale (hier: deutsche) Regelung, nach der Nachzahlungszinsen auf die vor einer Berichtigung der ursprünglich ausgestellten Rechnung als geschuldet angesehenen Mehrwertsteuerbeträge zu entrichten sind, die wirtschaftlichen Tätigkeiten mit einer aus der Mehrwertsteuer resultierenden steuerlichen Belastung belegt, obwohl das gemeinsame Mehrwertsteuersystem die Neutralität dieser Steuer garantiert (EuGH-Urteil vom 15. September 2016 C-518/14, Senatex, UR 2016, 800, Rz 37; vgl. auch BFH-Urteil vom 20. Oktober 2016 V R 26/15, BFHE 255, 348, UR 2017, 60, unter II.5.).
  • EuGH, 24.10.2013 - C-431/12

    SC Rafinaria Steaua Româna - Steuerwesen - Mehrwertsteuer - Erstattung des

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 15.03.2018 - 1 K 2616/17
    Der EuGH hatte im Übrigen bisher nur über Fälle zu entscheiden, bei denen nach dem jeweiligen nationalen Recht ein Anspruch des Steuerpflichtigen (z.B. Erstattung zu viel gezahlter Umsatzsteuer) gegen die Finanzverwaltung nicht oder nicht rechtzeitig verzinst wurde (EuGH-Urteile vom 12. Mai 2011 C-107/10, Enel Maritsa Iztok 3, UR 2011, 507; vom 19. Juli 2012 C-591/10, Littlewoods Retail u.a., UR 2012, 772; vom 18. April 2013 C-565/11, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung -HFR- 2013, 659; vom 24. Oktober 2013 C-431/12, Rafinaria Steaua Romana, UR 2014, 441; dazu Herbert, MwStR 2014, 266).
  • EuGH, 18.04.2013 - C-565/11

    Irimie - Erstattung der von einem Mitgliedstaat unionsrechtswidrig erhobenen

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 15.03.2018 - 1 K 2616/17
    Der EuGH hatte im Übrigen bisher nur über Fälle zu entscheiden, bei denen nach dem jeweiligen nationalen Recht ein Anspruch des Steuerpflichtigen (z.B. Erstattung zu viel gezahlter Umsatzsteuer) gegen die Finanzverwaltung nicht oder nicht rechtzeitig verzinst wurde (EuGH-Urteile vom 12. Mai 2011 C-107/10, Enel Maritsa Iztok 3, UR 2011, 507; vom 19. Juli 2012 C-591/10, Littlewoods Retail u.a., UR 2012, 772; vom 18. April 2013 C-565/11, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung -HFR- 2013, 659; vom 24. Oktober 2013 C-431/12, Rafinaria Steaua Romana, UR 2014, 441; dazu Herbert, MwStR 2014, 266).
  • EuGH, 06.02.2014 - C-424/12

    Fatorie - Vorabentscheidungsersuchen - Mehrwertsteuer - Richtlinie 2006/112/EG -

  • BFH, 30.09.1996 - X B 131/96
  • BFH, 29.10.2010 - V B 48/10

    Vollverzinsung bei rechtswidriger Inanspruchnahme von Vorsteuerabzug aus nicht

  • BFH, 21.05.2010 - V B 91/09

    Erlass von Nachzahlungszinsen

  • FG Bremen, 01.10.2003 - 2 K 648/02

    Erlass von Nachzahlungszinsen wegen Rückgängigmachung eines

  • BFH, 13.03.1990 - VII S 3/90

    Antrag auf Bewilligung von Prozesskostenhilfe

  • FG Sachsen-Anhalt, 15.07.2009 - 3 K 377/09

    Erlass von Nachzahlungszinsen zur Umsatzsteuer; Entscheidung über eine

  • BFH, 02.11.2006 - V B 24/05

    NZB: Zulassungsgründe, Verzinsung

  • GemSOGB, 19.10.1971 - GmS-OGB 3/70

    Voraussetzungen für den Erlass der Gewerbesteuer; Rechte des Generalvertreters

  • BFH, 15.01.2008 - VIII B 222/06

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache - teilweiser Erlass von

  • BFH, 15.04.1999 - V R 63/97

    Nachträglich festgesetzte USt, sog. "Null-Situation", Zinsen gem. § 233 a AO ,

  • BFH, 30.03.2006 - V R 60/04

    Nachzahlungszinsen; Abtretung Erstattungsanspruch

  • BFH, 15.02.2000 - V B 152/99

    Abweichung von EuGH-Entscheidung; Erlass von Nachforderungszinsen auf

  • BFH, 30.11.2000 - V B 169/00

    § 163 AO; Erhebung von Nachforderungszinsen

  • BFH, 27.09.2001 - X R 134/98

    Baukindergeld für behindertes Kind bei Heimunterbringung

  • BFH, 11.07.1996 - V R 18/95

    Zum Erlaß von Nachzahlungszinsen zur Umsatzsteuer bei einer von den

  • BFH, 26.09.2019 - V R 13/18

    Billigkeitserlass bei Rechtsirrtum über die Person des Steuerschuldners

    Auf die Revision des Klägers wird das Urteil des Finanzgerichts Baden-Württemberg vom 15.03.2018 - 1 K 2616/17 aufgehoben.
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