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   VG Köln, 03.05.2012 - 1 K 2836/11   

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https://dejure.org/2012,9614
VG Köln, 03.05.2012 - 1 K 2836/11 (https://dejure.org/2012,9614)
VG Köln, Entscheidung vom 03.05.2012 - 1 K 2836/11 (https://dejure.org/2012,9614)
VG Köln, Entscheidung vom 03. Mai 2012 - 1 K 2836/11 (https://dejure.org/2012,9614)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de

    Ausbau Godorfer Hafen

  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    Ausbau Godorfer Hafen

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch eines Pflichtmitgliedes der Industriekammer und Handelskammer auf Feststellung der Rechtswidrigkeit der Resolution zum Ausbau des Hafens in Godorf; Geltendmachung des repräsentierten Gesamtinteresses der Mitglieder als Aufgabe einer Industrie- und Handelskammer

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • nrw.de (Pressemitteilung)

    IHK-Kampagne zum Ausbau des Godorfer Hafens rechtmäßig

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    IHK-Resolution zum Ausbau des Godorfer Hafens

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    IHK-Kampagne zum Ausbau des Godorfer Hafens rechtmäßig

 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerwG, 23.06.2010 - 8 C 20.09

    Äußerung; Erklärung; Stellungnahme; Industrie- und Handelskammer;

    Auszug aus VG Köln, 03.05.2012 - 1 K 2836/11
    vgl. BVerwG, Urteil vom 23.06.2010 - 8 C 20.09 -, GewArch 2010, S. 400.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 23.06.2010 - 8 C 20.09 -, a. a. O.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 23.06.2010 - 8 C 20.09 -, a. a. O.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 23.06.2010, a. a. O..

    vgl. BVerwG, Urteil vom 23.06.2010, a. a. O..

    Die Pflicht der Beklagten zur Zurückhaltung und Objektivität findet ihre Grundlage in ihrer Pflicht zur Wahrnehmung des Gesamtinteresses der gewerblichen Wirtschaft, so BVerwG, Urteil vom 23.06.2010, a. a. O., und ist daher auf diesen Bereich bezogen.

  • BVerfG, 19.12.1962 - 1 BvR 541/57

    Zwangsmitgliedschaft

    Auszug aus VG Köln, 03.05.2012 - 1 K 2836/11
    Nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG), vgl. u.a. Beschluss vom 19.12.1965 - 1 BvR 541/57 -, BVerfGE 15, 235 und Beschluss vom 07.12.2001 - 1 BvR 1806/98 -, GewArch 2002, S. 111 = NVwZ 2002, S. 335, ist Prüfungsmaßstab für den Schutz gegen die Inanspruchnahme als Mitglied einer Zwangskorporation Art. 2 Abs. 1 GG.

    vgl. BVerfG, Beschluss vom 19.12.1965, a. a. O..

    vgl. BVerfG, Beschluss vom 19.12.1962 - 1 BvR 541/57 -, BVerfGE 15, 235, 241.

    vgl. BVerfG, Beschluss vom 19.12.1962, a. a. O..

  • VG Stuttgart, 07.04.2011 - 4 K 5039/10

    Plakatwerbung der IHK und Gebot der objektiven Interessenwahrnehmung

    Auszug aus VG Köln, 03.05.2012 - 1 K 2836/11
    So aber wohl VG Stuttgart, Urteil vom 07.04.2011 - 4 K 5039/10 -.
  • BVerfG, 07.12.2001 - 1 BvR 1806/98

    Zur IHK-Zwangsmitgliedschaft

    Auszug aus VG Köln, 03.05.2012 - 1 K 2836/11
    Nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG), vgl. u.a. Beschluss vom 19.12.1965 - 1 BvR 541/57 -, BVerfGE 15, 235 und Beschluss vom 07.12.2001 - 1 BvR 1806/98 -, GewArch 2002, S. 111 = NVwZ 2002, S. 335, ist Prüfungsmaßstab für den Schutz gegen die Inanspruchnahme als Mitglied einer Zwangskorporation Art. 2 Abs. 1 GG.
  • OVG Niedersachsen, 22.10.2020 - 8 ME 99/20

    Genehmigung; Gesamtinteresse; Handlungsfreiheit; Kammerversammlung; Kompetenz;

    2019, 296, juris Rn. 140), wobei freilich nur unter den Mitgliedern, nicht aber allein außerhalb der Mitgliedschaft vertretene Positionen der Offenlegung bedürfen (vgl. VG Köln, Urt. v. 3.5.2012 - 1 K 2836/11 -, GewArch. 2013, 75, juris Rn. 57 ff.).
  • OVG Hamburg, 16.11.2016 - 5 Bf 40/16

    "Hamburger Erklärung" Handlungen der Industrie- und Handelskammer im Rahmen der

    Die Beklagte macht unter Hinweis auf die Urteile des Verwaltungsgerichts Stuttgart vom 7. Juli 2011 (4 K 5039/10, juris) und des Verwaltungsgerichts Köln vom 3. Mai 2012 (1 K 2836/11, juris) geltend, es bestünden besondere rechtliche Schwierigkeiten, weil unter Weiterentwicklung der bisherigen Rechtsprechung Kriterien herausgearbeitet werden müssten, vermittels derer den Besonderheiten der Interessenvertretung im Rahmen von Volksgesetzgebungsverfahren Rechnung getragen werden könne.
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