Weitere Entscheidung unten: VG Potsdam, 03.03.2016

Rechtsprechung
   FG Hamburg, 21.04.2016 - 1 K 31/15   

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FG Hamburg, 21.04.2016 - 1 K 31/15 (https://dejure.org/2016,19593)
FG Hamburg, Entscheidung vom 21.04.2016 - 1 K 31/15 (https://dejure.org/2016,19593)
FG Hamburg, Entscheidung vom 21. April 2016 - 1 K 31/15 (https://dejure.org/2016,19593)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Justiz Hamburg

    § 119 Abs 1 AO, § 125 AO, § 126 AO, § 157 Abs 1 S 2 AO, § 35 EStG 2002
    Einkommensteuerrecht, Abgabenordnung: Keine nähere Benennung von Beteiligungseinkünften im Einkommensteuerbescheid

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AO § 119 Abs. 1; EStG § 35
    Rechtmäßigkeit eines zu gewerblichen Beteiligungseinkünften keine Benennung des Beteiligungsunternehmens enthaltenden Einkommensteuerbescheids

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Einkommensteuerrecht, Abgabenordnung: Keine nähere Benennung von Beteiligungseinkünften im Einkommensteuerbescheid

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Beteiligungseinkünften im Einkommensteuerbescheid

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Rechtmäßigkeit eines zu gewerblichen Beteiligungseinkünften keine Benennung des Beteiligungsunternehmens enthaltenden Einkommensteuerbescheids

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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (10)

  • BFH, 03.04.2007 - VIII B 110/06

    NZB: grundsätzliche Bedeutung, Verwertungsverbot

    Auszug aus FG Hamburg, 21.04.2016 - 1 K 31/15
    Welche Anforderungen in dieser Hinsicht an den jeweiligen Steuerbescheid zu stellen sind, hängt nach ständiger Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs von den Umständen des Einzelfalles ab, insbesondere auch von der Steuerart (BFH, Beschluss vom 03.04.2007, VIII B 110/06, BFH/NV 2007, 1273, m. w. N.).

    Nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs ist es mithin nicht möglich, allgemeine Grundsätze aufzustellen, die die Frage nach dem Bestimmtheitserfordernis eines Verwaltungsaktes für eine Sachverhaltskonstellation generell und abstrakt nach allgemeinen, für alle einschlägigen Steuerbescheide gleichermaßen geltenden Kriterien beantworten (BFH-Beschluss vom 03.04.2007, VIII B 110/06, BFH/NV 2007, 1273, m. w. N.; s. auch BFH-Beschluss vom 05.11.1992, II B 19/92, BFH/NV 1993, 623).

    So hat der Bundesfinanzhof etwa in seinem Beschluss vom 03.04.2007 (VIII B 110/06, BFH/NV 2007, 1273 m. w. N.) ausdrücklich differenziert zwischen einerseits dem Bereich der Verkehrsteuern, wie z. B. der Grunderwerbsteuer oder der früheren Gesellschaftsteuer, bei denen die Steuer jeweils mit der Verwirklichung des Tatbestandes entsteht, an den das Gesetz die Steuer knüpft und bei denen grundsätzlich die einzelne Steuerschuld bestimmt sein muss, und andererseits den Veranlagungssteuern, bei denen die Steuer erst mit Ablauf eines bestimmten Zeitraums (vgl. z. B. § 36 Abs. 1 EStG) bzw. zu einem bestimmten Stichtag entsteht.

    Gründe für die Zulassung der Revision, § 115 Abs. 2 FGO, liegen nicht vor (vgl. BFH-Beschluss vom 03.04.2007, VIII B 110/06, BFH/NV 2007, 1273 m. w. N.; BFH-Beschluss vom 05.11.1992, II B 19/92, BFH/NV 1993, 623).

  • BFH, 05.11.1992 - II B 19/92

    Anforderungen an die Bestimmtheit von Grunderwerbsteuerbescheiden

    Auszug aus FG Hamburg, 21.04.2016 - 1 K 31/15
    Nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs ist es mithin nicht möglich, allgemeine Grundsätze aufzustellen, die die Frage nach dem Bestimmtheitserfordernis eines Verwaltungsaktes für eine Sachverhaltskonstellation generell und abstrakt nach allgemeinen, für alle einschlägigen Steuerbescheide gleichermaßen geltenden Kriterien beantworten (BFH-Beschluss vom 03.04.2007, VIII B 110/06, BFH/NV 2007, 1273, m. w. N.; s. auch BFH-Beschluss vom 05.11.1992, II B 19/92, BFH/NV 1993, 623).

    Gründe für die Zulassung der Revision, § 115 Abs. 2 FGO, liegen nicht vor (vgl. BFH-Beschluss vom 03.04.2007, VIII B 110/06, BFH/NV 2007, 1273 m. w. N.; BFH-Beschluss vom 05.11.1992, II B 19/92, BFH/NV 1993, 623).

  • BFH, 15.03.2007 - II R 5/04

    Schenkungsteuer bei Zuwendungen an Sportvereine - hinreichende Bestimmtheit eines

    Auszug aus FG Hamburg, 21.04.2016 - 1 K 31/15
    Solche zusammengefassten Bescheide erfordern die genaue Angabe, welche Lebenssachverhalte ihnen zugrunde liegen (vgl. BFH-Urteil vom 15.03.2007, II R 5/04, BStBl II 2007, 472; vgl. Finanzgericht Hamburg, Urteil vom 15.08.2012, 3 K 173/11, juris; Finanzgericht Baden-Württemberg, Gerichtsbescheid vom 15.05.2008, 2 K 92/04, juris, m. w. N.), wobei sich der Begriff Lebenssachverhalt auf den einzelnen Besteuerungstatbestand bezieht (s. BFH-Urteil vom 15.03.2007, II R 5/04, BStBl II 2007, 472).
  • BFH, 06.06.2007 - II R 17/06

    Inhaltliche Bestimmtheit von Steuerbescheiden, die mehrere freigebige Zuwendungen

    Auszug aus FG Hamburg, 21.04.2016 - 1 K 31/15
    In diesem Sinn hat der Bundesfinanzhof in den von den Klägern zitierten Urteilen vom 15.10.1980 (II R 127/77, BFHE 131, 448, BStBl II 1981, 84) und vom 06.06.2007 (II R 17/06, BFHE 217, 398, BStBl II 2008, 46) entschieden, dass ein Gesellschaftsteuerbescheid bzw. ein Schenkungsteuerbescheid inhaltlich nicht hinreichend bestimmt ist, wenn das Finanzamt in ihm mehrere für steuerpflichtig erachtete Erwerbsvorgänge unaufgegliedert zusammengefasst hat.
  • BFH, 30.01.1980 - II R 90/75

    Bestimmtheit eines Gesellschaftsteuerbescheides - Rechtswidrigkeit eines

    Auszug aus FG Hamburg, 21.04.2016 - 1 K 31/15
    Was der Bundesfinanzhof insoweit unter einem Steuerfall versteht, ergibt sich besonders deutlich aus seinem Urteil vom 30.01.1980 (II R 90/75, BFHE 130, 74, BStBl II 1980, 316), auf das der Bundesfinanzhof auch zur Begründung seiner Entscheidung vom 15.10.1980 Bezug genommenen hat, und in dem es wörtlich heißt: "Die Steuerschuld entsteht bei der Gesellschaftsteuer nicht etwa - wie z.B. bei der Umsatzsteuer - mit Ablauf eines bestimmten Zeitraums für sämtliche innerhalb dieses Zeitraums verwirklichten Rechtsvorgänge der in § 2 des Kapitalverkehrsteuergesetzes ... bezeichneten Art, sondern sobald "der Tatbestand" verwirklicht ist, an den das Gesetz die Steuer knüpft (§ 3 Abs. 1 des früheren Steueranpassungsgesetzes -StAnpG-; jetzt § 38 AO 1977).
  • BFH, 28.04.1992 - VII B 100/91

    Ersetzung von notwendigen Angaben eines Steuerbescheids durch Bezugnahme auf sich

    Auszug aus FG Hamburg, 21.04.2016 - 1 K 31/15
    Die Mitteilung einzelner Besteuerungsgrundlagen einer Steuerfestsetzung gehört - anders als die Kläger meinen - nicht zum unverzichtbaren Inhalt eines Steuerbescheides, sondern ist im Wesentlichen ein Ausfluss des Grundsatzes des rechtlichen Gehörs (vgl. BFH-Beschluss vom 28.04.1992, VII B 100/91, BFH/NV 1992, 785).
  • BFH, 15.10.1980 - II R 127/77

    Gesellschaftsteuerbescheid - Zusammenfassung mehrerer Rechtsvorgänge -

    Auszug aus FG Hamburg, 21.04.2016 - 1 K 31/15
    In diesem Sinn hat der Bundesfinanzhof in den von den Klägern zitierten Urteilen vom 15.10.1980 (II R 127/77, BFHE 131, 448, BStBl II 1981, 84) und vom 06.06.2007 (II R 17/06, BFHE 217, 398, BStBl II 2008, 46) entschieden, dass ein Gesellschaftsteuerbescheid bzw. ein Schenkungsteuerbescheid inhaltlich nicht hinreichend bestimmt ist, wenn das Finanzamt in ihm mehrere für steuerpflichtig erachtete Erwerbsvorgänge unaufgegliedert zusammengefasst hat.
  • BFH, 28.08.1990 - VII R 59/89

    Nichtigkeit eines Haftungsbescheides mangels ordnungsgemäßer Zustellung -

    Auszug aus FG Hamburg, 21.04.2016 - 1 K 31/15
    Diese Regelungen wären überflüssig, wenn schon die fehlende Gewährung des rechtlichen Gehörs zur Nichtigkeit der Bescheide führen würde (vgl. BFH-Urteil vom 28.08.1990, VII R 59/89, BFH/NV 1991, 215).
  • FG Baden-Württemberg, 15.05.2008 - 2 K 92/04
    Auszug aus FG Hamburg, 21.04.2016 - 1 K 31/15
    Solche zusammengefassten Bescheide erfordern die genaue Angabe, welche Lebenssachverhalte ihnen zugrunde liegen (vgl. BFH-Urteil vom 15.03.2007, II R 5/04, BStBl II 2007, 472; vgl. Finanzgericht Hamburg, Urteil vom 15.08.2012, 3 K 173/11, juris; Finanzgericht Baden-Württemberg, Gerichtsbescheid vom 15.05.2008, 2 K 92/04, juris, m. w. N.), wobei sich der Begriff Lebenssachverhalt auf den einzelnen Besteuerungstatbestand bezieht (s. BFH-Urteil vom 15.03.2007, II R 5/04, BStBl II 2007, 472).
  • FG Hamburg, 15.08.2012 - 3 K 173/11

    Inhaltliche Bestimmtheit eines Grunderwerbsteuerbescheides bei Zusammenfassung

    Auszug aus FG Hamburg, 21.04.2016 - 1 K 31/15
    Solche zusammengefassten Bescheide erfordern die genaue Angabe, welche Lebenssachverhalte ihnen zugrunde liegen (vgl. BFH-Urteil vom 15.03.2007, II R 5/04, BStBl II 2007, 472; vgl. Finanzgericht Hamburg, Urteil vom 15.08.2012, 3 K 173/11, juris; Finanzgericht Baden-Württemberg, Gerichtsbescheid vom 15.05.2008, 2 K 92/04, juris, m. w. N.), wobei sich der Begriff Lebenssachverhalt auf den einzelnen Besteuerungstatbestand bezieht (s. BFH-Urteil vom 15.03.2007, II R 5/04, BStBl II 2007, 472).
  • FG Saarland, 17.11.2020 - 3 K 1069/17

    Nacherhebung' von Schaumweinsteuer durch einen Schaumweinsteuerbescheid nach

    Das Gebot hinreichender inhaltlicher Bestimmtheit von Steuerbescheiden gebietet, dass der Regelungsinhalt aus dem Verwaltungsakt eindeutig und exakt entnommen werden kann (FG Hamburg vom 21. April 2016 1 K 31/15, DStRE 2018, 44 ).
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Rechtsprechung
   VG Potsdam, 03.03.2016 - 1 K 31/15   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2016,71506
VG Potsdam, 03.03.2016 - 1 K 31/15 (https://dejure.org/2016,71506)
VG Potsdam, Entscheidung vom 03.03.2016 - 1 K 31/15 (https://dejure.org/2016,71506)
VG Potsdam, Entscheidung vom 03. März 2016 - 1 K 31/15 (https://dejure.org/2016,71506)
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Volltextveröffentlichung

Kurzfassungen/Presse

  • dombert.de (Kurzinformation)

    Beifügung der Tagesordnung reicht für ordnungsgemäße Ladung

Sonstiges

  • dombert.de (Äußerung von Verfahrensbeteiligten)

    Kostenerstattung auch bei mutwilligen Klagen?

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