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   FG München, 21.03.1995 - 1 K 3248/94   

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FG München, 21.03.1995 - 1 K 3248/94 (https://dejure.org/1995,11401)
FG München, Entscheidung vom 21.03.1995 - 1 K 3248/94 (https://dejure.org/1995,11401)
FG München, Entscheidung vom 21. März 1995 - 1 K 3248/94 (https://dejure.org/1995,11401)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rechtsberatungskosten und Notarkosten für einen Übertragungsvertrag und Gesellschaftsvertrag als Werbungskosten ; Dokumentation des Ersuchens um gerichtlichen Rechtsschutz in der Klageschrift als Zulässigkeitsvoraussetzung einer finanzgerichtlichen Klage

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • EFG 1995, 787
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (9)

  • BFH, 22.03.1988 - VII R 8/84

    Verbrauchsteuerbescheid - Günstige Einspruchsentscheidung - Nachteilige Änderung

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  • BFH, 28.06.1989 - I R 67/85

    Klageerhebung - Steuererklärung - Schätzung - Einspruchsentscheidung

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  • BFH, 17.12.1991 - VIII R 80/87

    Ob bei einer Vermögensübertragung als Entgelt vereinbarte wiederkehrende

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  • BFH, 14.11.1990 - II R 58/86

    Bekanntgabe eines Erbschaftsteuerbescheids für und gegen einen Erben an den

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  • BFH, 09.10.1992 - VI S 14/92

    Unlautere Erwirkung eines Steuerbescheids bei Drittbeteiligung

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  • BFH, 08.10.1987 - IV R 18/86

    Weder Rückstellung noch passive Rechnungsabgrenzung für die Verpflichtung des

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  • BFH, 27.10.1993 - XI R 17/93

    Ein Antrag auf schlichte Änderung nach § 172 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2a AO i. d. F. des

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  • BFH, 26.03.1991 - VII R 15/89

    Ablehnung einer Zurücknahme (§ 130 Abs. 1 AO 1977) wegen Umständen, die bei

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  • FG Köln, 14.11.1991 - 5 K 1078/90

    Abgabenordnung; Einspruch gegen Ablehnung eines Antrags auf schlichte Änderung

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  • FG Köln, 29.01.2014 - 7 K 2316/13

    Schlichte Änderung von Steuerbescheiden als Ermessensentscheidung

    Die herrschende Meinung in Rechtsprechung und Literatur sieht demgegenüber in § 172 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 lit. a AO aufgrund des Wortlauts der Norm eine Ermessensvorschrift (vgl. z. B. BFH-Urteile v. 28.4.1998 IX R 49/96, BStBl II 1998, 458; v. 14.3.1962 VII 63/61, HFR 1963, 31, und v. 7.12.1960 VII 104/60, BStBl III 1961, 84 jeweils zu § 94 RAO; FG Hamburg, Urteil v. 15.4.2011 5 K 215/09, juris; Urteil des FG Baden-Württemberg v. 3.1.2011 13 K 3555/09, juris; FG Köln vom 11.6.2008 4 K 3560/07, EFG 2009, 1432, bestätigt durch BFH-Beschluss v. 5.2.2010 VIII B 139/08, BFH/NV 2010, 831, jedoch unter Offenlassen der Frage, ob eine Ermessensnorm vorliegt; Sächsisches Finanzgericht, Urteil v. 22.6.2005 5 K 687/04 (Kg), juris; FG München, Urteil v. 21.3.1995 1 K 3248/94, EFG 1995, 787; FG Köln, Urteil v. 9.2.1994 1 K 51/94, EFG 1995, 238; Loose in: Tipke/Kruse, AO § 172 Rz. 39; Frotscher in: Schwarz, AO § 172 Rz. 36; von Wedelstädt in: Beermann/Gosch, AO, 20. Aufl., § 172 Rz. 118 ff.; Balmes in: Kühn/von Wedelstädt, AO § 172; Rüsken in: Klein, AO, 11. Aufl., § 172 Rz. 30; Becker/Riewald/Koch, Kommentar zur RAO, § 94 Anm. 3a.

    Darüber hinaus wird jedenfalls in der Rechtsprechung bei den Vertretern der Ansicht, die von einem Ermessen ausgeht, eine Ermessenslenkung dahingehend angenommen, dass die Finanzbehörde im Falle eines Antrags auf schlichte Änderung nach Erlass einer Einspruchsentscheidung Tat- und Rechtsfragen, über die in der Einspruchsentscheidung bereits befunden wurde, nicht erneut prüfen muss (vgl. BFH-Beschluss v. 5.2.2010 VIII B 139/08, BFH/NV 2010, 831; Sächsisches Finanzgericht, Urteil v. 6.6.2012 8 K 1738/06, juris; FG Baden-Württemberg, Urteil v. 3.1.2011 13 K 3555/09, juris, das sich gleichwohl noch mit der materiellen Rechtmäßigkeit auseinandersetzt; FG Köln vom 11.6.2008 4 K 3560/07, EFG 2009, 1432; FG München, Urteil vom 21.3.1995 1 K 3248/94, EFG 1995, 787).

  • FG Düsseldorf, 03.11.2016 - 11 K 2694/13

    Feststellung einer Einkünfteerzielungsabsicht zur Vermietung im Rahmen der

    Dies gilt aber nur dann, wenn ein solcher Antrag einen zweiten Rechtsweg zur sachlichen Überprüfung der im Einspruchsverfahren vorgebrachten Streitpunkte eröffnen soll (BFH Beschluss vom 5.2.2010 VIII B 139/08, BFH/NV 2010, 831; gleicher Ansicht Teile der Finanzgerichtsbarkeit vgl. Finanzgericht - FG - Berlin-Brandenburg Urteil vom 1.7.2015 7 K 7245/12, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 2015, 1587; FG München Urteil vom 21.3.1995 1 K 3248/94, EFG 1995, 787; FG Köln Urteil vom 11.6.2008 4 K 3560/07, EFG 2009, 1432; später offen gelassen durch BFH Beschluss vom 30.11.2010 VIII B 3/10, BFH/NV 2011, 82; ablehnend Bartone in Beermann/Gosch AO/FGO § 348 AO Rn. 9; Seer in Tipke/Kruse AO/FGO § 348 AO Rn. 1; Wendt EFG 2015, 1587).
  • FG Hamburg, 15.04.2011 - 5 K 215/09

    Antrag auf schlichte Änderung eines Steuerbescheides

    Der Beklagte verwies insoweit das Urteil des Finanzgerichts München vom 21.03.1995 (AZ: 1 K 3248/94).

    Auch wenn der 2. Einspruchsentscheidung ausdrückliche Hinweise auf eine Ermessensausübung fehlen, kann diese aus der ausdrücklichen Bezugnahme auf die Entscheidung des Finanzgerichts München vom 21.03.1995, 1 K 3248/94 entnommen werden, die sich - auch schon auf der Grundlage des § 172 AO i. d. F. vom 01.01.1987 - für eine Ermessensausübung aussprach.

  • FG Köln, 11.06.2008 - 4 K 3560/07

    Änderung eines bestandskräftigen Feststellungsbescheides aufgrund eines

    Eine Ablehnung des Änderungsantrages eröffnet dem Steuerpflichtigen damit keinen neuen Rechtsweg zur sachlichen Überprüfung der vorgebrachten Streitpunkte (vgl. z.B. FG München v. 21.03.1995 1 K 3248/94, EFG 1995, 787; ebenso FG Köln v. 14.11.1991 5 K 1078/90, EFG 1992, 246 "kein zweites allumfassendes Rechtsbehelfsverfahren").
  • FG Niedersachsen, 08.05.2019 - 4 K 108/17

    Schlichte Änderung nach § 172 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 Buchstabe a) AO als

    Tatfragen und Rechtsfragen, über die in der Einspruchsentscheidung bereits entschieden wurde, sind regelmäßig nicht wegen eines Antrag auf schlichte Änderung nach § 172 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 Buchstabe a AO erneut zu prüfen (BFH, Beschluss vom 5. Februar 2010 - VIII B 139/08, BFH/NV 2010, 831; ebenso FG Berlin-Brandenburg, Urteile vom 1. Juli 2015 7 K 7245/12, EFG 2015, 1587; vom 22. Juni 2017 - 5 K 11174/15, EFG 2017, 1404; FG München, Urteile vom 21. März 1995 - 1 K 3248/94, EFG 1995, 787; vom 21. März 1995 - 1 K 3248/94, juris; FG Köln, Urteil vom 11. Juni 2008 4 K 3560/07, EFG 2009, 1432; FG Münster, Urteil vom 19. Oktober 2017 - 5 K 3971/14 U, EFG 2017, 1865; FG Düsseldorf, Urteil vom 3. November 2016 - 11 K 2694/13 E, EFG 2017, 709).
  • FG Berlin-Brandenburg, 26.11.2019 - 5 K 5012/19

    Änderung der Einspruchsentscheidung bzgl. Gewährung von Kindergeld

    Tat- und Rechtsfragen, über die in der (ursprünglichen) Einspruchsentscheidung bereits entschieden worden ist, können nicht in einem Änderungsverfahren nach § 172 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 Buchst, a, Satz 2 und Satz 3 Halbsatz 1 Abgabenordnung - AO - erneut geprüft werden (vgl. BFH, Beschluss vom 5. Februar 2010 - VIII B 139/08, BFH/NV 2010, 831 ; Niedersächsisches FG, Urteil vom 8. Mai 2019 - 4 K 108/17, EFG 2019, 1637 ; FG Münster, Urteil vom 19. Oktober 2017 - 5 K 3971/14 U, EFG 2017, 1865 ; FG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 22. Juni 2017 - 5 K 11174/15, EFG 2017, 1404 ; FG Düsseldorf, Urteil vom 3. November 2016 - 11 K 2694/13 E, EFG 2017, 709 ; FG Berlin-Brandenburg, Urteile vom 1. Juli 2015 - 7 K 7245/12, EFG 2015, 1587 ; FG Köln, Urteil vom 11. Juni 2008 - 4 K 3560/07, EFG 2009, 1432 ; FG München, Urteil vom 21. März 1995 - 1K 3248/94, EFG 1995, 787).
  • FG München, 25.10.2016 - 2 K 191/14

    Abgewiesene Klage im Streit um Ablehnungsbescheid

    Dabei ist es jedoch nicht ermessensfehlerhaft, wenn die Finanzbehörde einen Steuerpflichtigen, der sachliche Einwendungen gegen die Streitpunkte erhebt, über die in der Einspruchsentscheidung entschieden worden ist, auf seine in der Einspruchsentscheidung geäußerte Rechtsauffassung verweist (vgl. Urteil des Finanzgerichts Köln vom 11. Juni 2008 4 K 3560/07, EFG 2009, 1432, juris; Urteil des Finanzgerichts München vom 21. März 1995 1 K 3248/94, EFG 1995, 787, juris).
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