Weitere Entscheidungen unten: BSG, 16.12.2008 | LSG Niedersachsen-Bremen, 26.07.2007

Rechtsprechung
   OVG Niedersachsen, 27.02.2007 - 1 KN 1/07   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,15735
OVG Niedersachsen, 27.02.2007 - 1 KN 1/07 (https://dejure.org/2007,15735)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 27.02.2007 - 1 KN 1/07 (https://dejure.org/2007,15735)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 27. Februar 2007 - 1 KN 1/07 (https://dejure.org/2007,15735)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de

    Deckung des Bedarfs an Wohnstätten als Ziel einer städtebaulichen Entwicklungsmaßnahme

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    Wirksamkeit einer städtebaulichen Entwicklungssatzung; Bedeutung eines prognostizierten Bevölkerungsanstiegs bei der Feststellung eines erhöhten Bedarfs an Wohnstätten; Notwendigkeit eines Sozialplans

  • Judicialis

    BauGB § 1 Abs. 3; ; BauGB § 1 Abs. 7; ; BauGB § 165 Abs. 3 S. 1; ; BauGB § 180

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Deckung des Bedarfs an Wohnstätten als Ziel einer städtebaulichen Entwicklungsmaßnahme

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Wirksamkeit einer städtebaulichen Entwicklungssatzung; Bedeutung eines prognostizierten Bevölkerungsanstiegs bei der Feststellung eines erhöhten Bedarfs an Wohnstätten; Notwendigkeit eines Sozialplans

 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerwG, 03.07.1998 - 4 CN 5.97

    Gemeinden dürfen Wertsteigerung im Entwicklungsbereich abschöpfen - Gewerbepark

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 27.02.2007 - 1 KN 1/07
    Damit wird ein qualifizierter städtebaulicher Handlungsbedarf vorausgesetzt, der ein planmäßiges und aufeinander abgestimmtes Vorgehen erfordert, nämlich im Sinne einer Gesamtmaßnahme, die wegen ihrer Art, ihres Umfangs und der zeitlichen Erfordernisse mit dem allgemeinen städtebaulichen Instrumentarium nicht durchzuführen wäre (BVerwG, Urt. v. 3.7.1998 - 4 CN 5.97 -, NVwZ 1999, 407 = BRS 60 Nr. 229).

    Der Frage eines "erhöhten Bedarfs an Wohnstätten" ist das Bundesverwaltungsgericht insbesondere in seinem Urteil vom 3. Juli 1998 (4 CN 5.97 - a.a.O.) nachgegangen (siehe ferner auch Beschl. v. 16.2.2001 - 4 BN 55.00 - NVwZ 2001, 1050 = Buchholz 406.11 § 165 BauGB Nr. 9 = BRS 64 Nr. 221; Beschl. v. 12.12.2002 - 4 CN 7.01 - NVwZ 2003, 746 = BRS 65 Nr. 230 = BVerwGE 117, 248).

  • OVG Niedersachsen, 20.02.2002 - 1 K 1236/00

    Rechtmäßigkeit einer Entwicklungssatzung für eine städtebauliche

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 27.02.2007 - 1 KN 1/07
    Der Senat hat in seinem Urteil vom 20. Februar 2002 (1 K 1236/00 - BRS 65 Nr. 231) die Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen für eine Entwicklungssatzung wie folgt umschrieben:.
  • BVerwG, 16.02.2001 - 4 BN 55.00

    Städtebauliche Entwicklungsmaßnahme; Wohl der Allgemeinheit; qualifiziertes

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 27.02.2007 - 1 KN 1/07
    Der Frage eines "erhöhten Bedarfs an Wohnstätten" ist das Bundesverwaltungsgericht insbesondere in seinem Urteil vom 3. Juli 1998 (4 CN 5.97 - a.a.O.) nachgegangen (siehe ferner auch Beschl. v. 16.2.2001 - 4 BN 55.00 - NVwZ 2001, 1050 = Buchholz 406.11 § 165 BauGB Nr. 9 = BRS 64 Nr. 221; Beschl. v. 12.12.2002 - 4 CN 7.01 - NVwZ 2003, 746 = BRS 65 Nr. 230 = BVerwGE 117, 248).
  • BVerwG, 03.07.1998 - 4 CN 2.97

    Gemeinden dürfen Wertsteigerung im Entwicklungsbereich abschöpfen - Gewerbepark

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 27.02.2007 - 1 KN 1/07
    Bei der Gesamtmaßnahme muss es sich um ein koordiniertes Maßnahmenbündel handeln, das durch eine flächendeckende und zeitlich geschlossene Planungskonzeption für ein exakt umgrenztes Gebiet verwirklicht werden soll (BVerwG, Urt. v. 3.7.1998 - 4 CN 2.97 -, NVwZ 1998, 1297 = BRS 60 Nr. 225).
  • BVerwG, 07.07.1978 - 4 C 79.76

    Startbahn West

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 27.02.2007 - 1 KN 1/07
    Vorauszusetzen ist nur, aber auch ausreichend, daß die Prognose in einer der jeweiligen Materie angemessenen, methodisch einwandfreien Weise erarbeitet wird (vgl. BVerwGE 56, 110 = NJW 1979, 64; BVerwGE 69, 256 = NVwZ 1984, 718).
  • BVerwG, 12.12.2002 - 4 CN 7.01

    Städtebauliche Entwicklungsmaßnahme; Entwicklungsbereich; erhöhter Bedarf an Wohn

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 27.02.2007 - 1 KN 1/07
    Der Frage eines "erhöhten Bedarfs an Wohnstätten" ist das Bundesverwaltungsgericht insbesondere in seinem Urteil vom 3. Juli 1998 (4 CN 5.97 - a.a.O.) nachgegangen (siehe ferner auch Beschl. v. 16.2.2001 - 4 BN 55.00 - NVwZ 2001, 1050 = Buchholz 406.11 § 165 BauGB Nr. 9 = BRS 64 Nr. 221; Beschl. v. 12.12.2002 - 4 CN 7.01 - NVwZ 2003, 746 = BRS 65 Nr. 230 = BVerwGE 117, 248).
  • BVerwG, 30.05.1984 - 4 C 58.81

    Luftfahrtrechtliches Planfeststellungsverfahren; Flughafen München II - Franz

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 27.02.2007 - 1 KN 1/07
    Vorauszusetzen ist nur, aber auch ausreichend, daß die Prognose in einer der jeweiligen Materie angemessenen, methodisch einwandfreien Weise erarbeitet wird (vgl. BVerwGE 56, 110 = NJW 1979, 64; BVerwGE 69, 256 = NVwZ 1984, 718).
  • OVG Niedersachsen, 15.12.2011 - 1 KN 111/08

    Benennung des konkreten Zwecks einer städtebaulichen Entwicklungsmaßnahme in der

    Das Bundesverwaltungsgericht hat weitergehenden Hoffnungen der Kommunen, die sich mit dem Instrument der Entwicklungsmaßnahme verbunden hatten, bereits mit dem schon angeführten Urteil vom 3. Juli 1998 (- 4 CN 2.97 -, BVerwGE 107, 123 = DVBl. 1998, 1293; daran anschließend Senatsurteile v. 20.2.2002 - 1 K 1236/00 -, BRS 65 Nr. 231 u. v. 27.2.2007 - 1 KN 1/07 -, juris) den Boden entzogen.
  • LSG Berlin-Brandenburg, 18.03.2010 - L 9 KR 280/08

    Krankenhausbehandlung; Erforderlichkeit; stationäre Endoxan-Therapie bei

    26 bb) Für die medizinische Erforderlichkeit stationärer Krankenhausbehandlung gilt folgender allgemeiner Maßstab (vgl. Bundessozialgericht, Urteile vom 16. Dezember 2008, B 1 KN 1/07 KR R und B 1 KN 3/08 KR R, zitiert nach juris): Erforderlichkeit vollstationärer Behandlung in einem zugelassenen Krankenhaus (§ 108 SGB V) besteht, wenn die Aufnahme des Versicherten nach Prüfung durch das Krankenhaus geboten ist, weil das Behandlungsziel nicht durch teilstationäre, vor- und nachstationäre oder ambulante Behandlung einschließlich häuslicher Krankenpflege erreicht werden kann (§ 39 Abs. 1 Satz 2 SGB V).
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Rechtsprechung
   BSG, 16.12.2008 - B 1 KN 1/07   

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https://dejure.org/2008,115849
BSG, 16.12.2008 - B 1 KN 1/07 (https://dejure.org/2008,115849)
BSG, Entscheidung vom 16.12.2008 - B 1 KN 1/07 (https://dejure.org/2008,115849)
BSG, Entscheidung vom 16. Dezember 2008 - B 1 KN 1/07 (https://dejure.org/2008,115849)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (8)

  • LSG Baden-Württemberg, 22.03.2022 - L 11 KR 597/21

    Krankenversicherung - Krankenhausvergütung - Kodierung einer partiellen

    Die Zahlungsverpflichtung einer Krankenkasse entsteht - unabhängig von einer Kostenzusage - unmittelbar mit Inanspruchnahme der Leistung durch den Versicherten kraft Gesetzes, wenn die Versorgung - wie hier - in einem zugelassenen Krankenhaus erfolgt und iS von § 39 Abs. 1 Satz 2 SGB V erforderlich ist (st Rspr BSG 16.12.2008, B 1 KN 1/07 R, BSGE 102, 172 = SozR 4-2500 § 109 Nr. 13; BSG 08.11.2011, B 1 KR 8/11 R, BSGE 109, 236 = SozR 4-5560 § 17b Nr. 2).
  • LSG Baden-Württemberg, 25.01.2022 - L 11 KR 236/20

    Krankenversicherung - Krankenhausvergütung - Beweislast bei Zahlung einer

    Rechtsgrundlage für den Vergütungsanspruch der Beklagten ist § 109 Abs. 4 SGB V. Die Zahlungsverpflichtung einer Krankenkasse entsteht unmittelbar mit Inanspruchnahme der Leistung durch den Versicherten kraft Gesetzes, wenn die Versorgung in einem zugelassenen Krankenhaus erfolgt und iSv § 39 Abs. 1 Satz 2 SGB V erforderlich ist (st Rspr BSG 16.12.2008, B 1 KN 1/07 R, BSGE 102, 172 = SozR 4-2500 § 109 Nr. 13; BSG 08.11.2011, B 1 KR 8/11 R, BSGE 109, 236 = SozR 4-5560 § 17b Nr. 2).
  • LSG Baden-Württemberg, 22.02.2022 - L 11 KR 1308/20

    Krankenversicherung - Krankenhausvergütung - Implantation eines Medizinprodukts

    Rechtsgrundlage für den Vergütungsanspruch der Beklagten ist § 109 Abs. 4 SGB V. Die Zahlungsverpflichtung einer Krankenkasse entsteht unmittelbar mit Inanspruchnahme der Leistung durch den Versicherten kraft Gesetzes, wenn die Versorgung in einem zugelassenen Krankenhaus erfolgt und iSv § 39 Abs. 1 Satz 2 SGB V erforderlich ist (st Rspr BSG 16.12.2008, B 1 KN 1/07 R, BSGE 102, 172 = SozR 4-2500 § 109 Nr. 13; BSG 08.11.2011, B 1 KR 8/11 R, BSGE 109, 236 = SozR 4-5560 § 17b Nr. 2).
  • LSG Baden-Württemberg, 30.11.2021 - L 11 KR 3138/20

    Krankenversicherung - Krankenhausvergütung - geriatrische frührehabilitative

    Die Zahlungsverpflichtung einer Krankenkasse entsteht - unabhängig von einer Kostenzusage - unmittelbar mit Inanspruchnahme der Leistung durch den Versicherten kraft Gesetzes, wenn die Versorgung - wie hier - in einem zugelassenen Krankenhaus erfolgt und iS von § 39 Abs. 1 S 2 SGB V erforderlich ist (st Rspr BSG 16.12.2008, B 1 KN 1/07 R, BSGE 102, 172 = SozR 4-2500 § 109 Nr. 13; BSG 08.11.2011, B 1 KR 8/11 R, BSGE 109, 236 = SozR 4-5560 § 17b Nr. 2).
  • LSG Baden-Württemberg, 31.01.2023 - L 11 KR 331/21

    Krankenversicherung - Krankenhausvergütung - Kodierung - OPS 8-98b (Andere

    Rechtsgrundlage für den Vergütungsanspruch der Beklagten ist § 109 Abs. 4 SGB V. Die Zahlungsverpflichtung einer Krankenkasse entsteht unmittelbar mit Inanspruchnahme der Leistung durch den Versicherten kraft Gesetzes, wenn die Versorgung in einem zugelassenen Krankenhaus erfolgt und iSv § 39 Abs. 1 Satz 2 SGB V erforderlich und wirtschaftlich ist (st Rspr BSG 16.12.2008, B 1 KN 1/07 R, BSGE 102, 172 = SozR 4-2500 § 109 Nr. 13; BSG 08.11.2011, B 1 KR 8/11 R, BSGE 109, 236 = SozR 4-5560 § 17b Nr. 2).
  • LSG Baden-Württemberg, 26.04.2022 - L 11 KR 427/21

    Krankenversicherung - Krankenhausvergütung - Kodierung - neurologische

    Die Zahlungsverpflichtung einer Krankenkasse entsteht - unabhängig von einer Kostenzusage - unmittelbar mit Inanspruchnahme der Leistung durch den Versicherten kraft Gesetzes, wenn die Versorgung - wie hier - in einem zugelassenen Krankenhaus erfolgt und iS von § 39 Abs. 1 Satz 2 SGB V erforderlich ist (st Rspr BSG 16.12.2008, B 1 KN 1/07 R, BSGE 102, 172 = SozR 4-2500 § 109 Nr. 13; BSG 08.11.2011, B 1 KR 8/11 R, BSGE 109, 236 = SozR 4-5560 § 17b Nr. 2).
  • SG Mannheim, 18.05.2020 - S 4 KR 1594/19
    Die Zahlungsverpflichtung der Krankenkasse entsteht, unabhängig von einer Kostenzusage, unmittelbar mit der Inanspruchnahme der Leistung durch den Versicherten (BSG, Urteil vom 10.04.2008, B 3 KR 19/05 R; BSG, Urteil vom 16.12.2008, B 1 KN 1/07).
  • SG Dresden, 22.06.2022 - S 45 KR 998/20
    Die von der Klägerin erhobene echte Leistungsklage nach § 54 Abs. 5 Sozialgerichtsgesetz (im Folgenden: SGG) ist im hier bestehenden Gleichordnungsverhältnis statthaft (BSG, Urt. v. 16. Dezember 2008 - B 1 KN 1/07.
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Rechtsprechung
   LSG Niedersachsen-Bremen, 26.07.2007 - L 1 KN 1/07 KR   

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https://dejure.org/2007,116801
LSG Niedersachsen-Bremen, 26.07.2007 - L 1 KN 1/07 KR (https://dejure.org/2007,116801)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 26.07.2007 - L 1 KN 1/07 KR (https://dejure.org/2007,116801)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 26. Juli 2007 - L 1 KN 1/07 KR (https://dejure.org/2007,116801)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (2)

  • BSG, 04.04.2006 - B 1 KR 12/05 R

    Krankenversicherung - neue im Ausland

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 26.07.2007 - L 1 KN 1/07
    Ein Anspruch auf "Spitzenmedizin um jeden Preis" zu Lasten der gesetzlichen Krankenversicherung besteht nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts nicht (vgl. Bundessozialgericht, Urteil vom 4. April 2006, B 1 KR 12/05 R).
  • BSG, 26.09.2006 - B 1 KR 20/05 R

    Krankenversicherung - Voraussetzungen für Kostenübernahme von Fahrkosten bei

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 26.07.2007 - L 1 KN 1/07
    Dazu gehöre die Übernahme von Fahrkosten zur ambulanten Behandlung aus finanziellen Gründen gerade nicht (BSG, Urteil vom 26. September 2006, Az.: B 1 KR 20/05 R).
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