Weitere Entscheidung unten: VG Münster, 07.03.2003

Rechtsprechung
   OVG Mecklenburg-Vorpommern, 09.12.2003 - 1 L 174/03   

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OVG Mecklenburg-Vorpommern, 09.12.2003 - 1 L 174/03 (https://dejure.org/2003,58670)
OVG Mecklenburg-Vorpommern, Entscheidung vom 09.12.2003 - 1 L 174/03 (https://dejure.org/2003,58670)
OVG Mecklenburg-Vorpommern, Entscheidung vom 09. Dezember 2003 - 1 L 174/03 (https://dejure.org/2003,58670)
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Wird zitiert von ... (20)

  • VGH Baden-Württemberg, 27.10.2016 - 12 S 2257/14

    Genehmigungen für den Gelegenheitsverkehr mit Taxen nach dem

    In Rechtsprechung und Literatur wird jedoch zutreffend angenommen, dass erst die Vollständigkeit des Antrags den Beginn der Entscheidungsfrist des § 15 Abs. 1 Satz 2 PBefG auslöst (vgl. VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 06.10.1999 - 3 S 1643/99 - BA S. 3; OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 31.03.2015 - 7 B 11168/14 - juris Rn. 5; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 23.10.2015 - 13 B 875/15 - juris Rn. 5; OVG Niedersachsen, Urteil vom 22.01.2014, a.a.O.; OVG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 29.02.1996 - 4 L 40/95 - GewArch 1997, 118; Hessischer VGH, Urteil vom 15.10.2002 - 2 UE 2948/01 - juris Rn. 37; OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 09.12.2003 - 1 L 174/03 - juris Rn. 13; VG Freiburg, Urteil vom 25.01.2012 - 1 K 46/10 - juris Rn. 41; Fielitz/Grätz, PBefG, Loseblattslg., § 15 Rn. 5, § 12 Rn. 3; Fromm/Sellmann/Zuck, Personenbeförderungsrecht, 4. Aufl., 2013, § 15 Rn. 2; Bauer, PBefG, 2010, § 15 Rn. 6; Heinze/Fiedler, a.a.O., § 15 Rn. 27; Broscheit, GewArch 2015, 209 [210]; vgl. allg. auch Uechtritz, in: Mann/Sennekamp/Uechtritz, VwVfG, § 42a Rn. 58: objektive Vollständigkeit der Unterlagen).

    Im Gegenteil spricht die Zielrichtung des Personenbeförderungsgesetzes - der Schutz der zu befördernden Fahrgäste - dafür, dass nur ein sorgfältiger Antragsteller in den Genuss der Genehmigungsfiktion kommen soll (OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 09.12.2003, a.a.O.).

    Der Auffassung, die Angaben im Sinne des § 12 Abs. 1 Satz 1 Nrn. 1 bis 4 PBefG seien verzichtbar und es sei für den Eintritt des Laufs der Frist nach § 15 Abs. 1 Satz 2 PBefG ausreichend, wenn die für die Ausstellung der Genehmigungsurkunde nach § 17 PBefG erforderlichen Angaben gemacht würden (Bidinger, a.a.O., § 15 Rn. 13), vermag sich der Senat nicht anzuschließen (vgl. auch OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 09.12.2003, a.a.O., Rn. 14; OVG Niedersachsen, Urteil vom 22.01.2014, a.a.O., Rn. 39; VG Berlin, Beschl. v. 25.10.2001 - 11 A 482.01 - NZV 2002, 340; Fielitz/Grätz, a.a.O., § 15 Rn. 5).

  • VG Karlsruhe, 14.05.2018 - 3 K 471/18

    Prüfungsmaßstab für die Gründe einer Fristverlängerung nach PBefG § 15 Abs 1 S 3;

    Es entspricht jedoch ständiger Rechtsprechung, dass erst die Vollständigkeit des Antrags den Beginn der Entscheidungsfrist des § 15 Abs. 1 S. 2 PBefG auslöst (VGH Baden-Württemberg, Urteil v. 27.10.2016, a.a.O.; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss v. 23.10.2015 - 13 B 875/15 -, juris; OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss v. 31.03.2015 - 7 B 11168/14 -, juris; OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss v. 09.12.2003 - 1 L 174/03 -, juris; VGH Hessen, Urteil v. 15.10.2002 - 2 UE 2948/01 -, juris; OVG Sachsen-Anhalt, Urteil v. 29.02.1996 - 4 L 40/95 - GewArch 1997, 118; VG Neustadt (Weinstraße), Urteil v. 23.04.2012 - 3 K 804/11.NW -, juris; VG Freiburg, Urteil v. 25.01.2012 - 1 K 46/10 -, juris).

    Im Gegenteil spricht die Zielrichtung des Personenbeförderungsgesetzes - der Schutz der zu befördernden Fahrgäste - dafür, dass nur ein sorgfältiger Antragsteller in den Genuss der Genehmigungsfiktion kommen soll (VGH Baden-Württemberg, Urteil v. 27.10.2016, a.a.O.; OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss v. 09.12.2003, a.a.O.).

    So wird zum Teil auf die in der Genehmigungsurkunde nach § 17 PBefG enthaltenen Mindestangaben abgehoben (Bidinger, a.a.O., B § 15 Rn. 13), zum Teil wird von dem Antrag erwartet, dass er sämtliche Angaben und Unterlagen enthält, die für die Prüfung der subjektiven Genehmigungsvoraussetzungen des § 13 PBefG von Bedeutung sind (OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss v. 09.12.2003, a.a.O.; VGH Hessen, Urteil v. 15.10.2002, a.a.O.).

  • BVerwG, 08.11.2018 - 3 C 26.16

    Anfechtbarkeit einer Genehmigung; Aushändigung der Genehmigungsurkunde;

    Dagegen ist es nicht Zweck des § 15 Abs. 1 Satz 5 PBefG, sonstige Verfahrensvereinfachungen herbeizuführen oder materielle Genehmigungsanforderungen herabzusetzen (so auch OVG Greifswald, Beschlüsse vom 30. Januar 2017 - 1 M 453/16 - NordÖR 2017, 257 f. und vom 9. Dezember 2003 - 1 L 174/03 - juris Rn. 13; OVG Lüneburg, Urteil vom 22. Januar 2014 - 7 LB 70/10 - juris Rn. 39; VGH Kassel, Urteil vom 15. Oktober 2002 - 2 UE 2948/01 - juris Rn. 37).
  • OVG Hamburg, 18.11.2010 - 3 Bs 206/10

    Genehmigungsfiktionseintritt bei Genehmigungsantrag gem. PBefG § 15 Abs 1 S 2;

    Nach anderer, häufiger vertretener Ansicht ist es dagegen erforderlich, dass der Antrag sich in dem Sinne als "vollständig" darstellt, dass er sämtliche Angaben und Unterlagen enthält, die für die Prüfung der subjektiven Genehmigungsvoraussetzungen des § 13 PBefG von Bedeutung sind (so Fielitz/Grätz, PBefG, § 15 Rn. 2, unter Hinweis auf OVG Magdeburg, Urt. v. 28.2.1996, DVBl. 1997, 964, 965; für die Erforderlichkeit "vollständiger" Antragsunterlagen auch: VGH Kassel, Urt. v. 15.10.2002, 2 UE 2948/01, juris, Rn. 37; OVG Greifswald, Beschl. v. 9.12.2003, 1 L 174/03, juris, Rn. 13; VG Berlin, Beschl. v. 25.10.2001, NZV 2002, 340).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 05.11.2020 - 7 A 10382/20

    Kein Anspruch auf die Erteilung einer Fiktionseintrittsbescheinigung für die

    Dies gilt schon deshalb, weil sich die insoweit allein relevanten Entscheidungen des Verwaltungsgerichts Hamburg vom 15. Dezember 2010 - 15 E 894/10 - (juris) und des Oberverwaltungsgerichts Mecklenburg-Vorpommern vom 9. Dezember 2003 - 1 L 174/03 - (juris) jeweils auf den bodengebundenen Rettungsdienst beziehen, nicht hingegen den Notfalltransport mit Luftfahrzeugen und diese beiden Bereiche sich unterscheiden.

    Im letztgenannten Beschluss bedurfte es einer weiteren Auseinandersetzung hiermit auch deswegen nicht mehr, weil der vom dortigen Kläger in Anspruch genommene Eintritt einer Genehmigungsfiktion ohnehin an der geforderten Vollständigkeit des Antrags scheiterte (vgl. OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 9. Dezember 2003 - 1 L 174/03 -, juris, Rn. 11 ff.; vgl. zudem: VGH BW, Urteil vom 22. Oktober 2002 - 4 S 220/02 -, juris, Rn. 27, das im Zusammenhang mit einer inhaltsgleichen Verweisungsnorm eben ausdrücklich offen lässt, ob eine dynamische Verweisung überhaupt wirksam - i.S.v. verfassungsrechtlich unbedenklich - sein kann).

  • VG Karlsruhe, 27.05.2014 - 1 K 1747/12

    Gelegenheitsverkehr mit Taxen; Sinn der Genehmigungsfiktion des § 15 Abs 1 S 2

    Nach der zu § 15 Abs. 1 S. 5 PBefG ergangenen Rechtsprechung, der sich das Gericht anschließt und die mittlerweile in § 42a Abs. 2 S. 2 LVwVfG Bestätigung findet, setzt ein fristauslösender "Eingang" die Eingabe eines vollständigen Antrags voraus (VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 06.10.1999 - 3 S 1643/99 - OVG Lüneburg, Urteil vom 22.01.2014 - 7 LB 70/10 -, juris Rn. 39; OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 09.12.2003 - 1 L 174/03 -, juris Rn. 11; VGH Hessen, Urteil vom 15.10.2002 - 2 UE 2948/01 -, juris Rn. 37; OVG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 29.02.1996 - 4 L 40/95 -, DVBl. 1997, 964; a.A. Bidinger, Personenbeförderungsrecht, Kommentar, Stand: Dezember 2013, B § 15 Rn. 13).

    Tut sie das nicht, tritt die Genehmigungsfiktion im Beschleunigungsinteresse des Antragstellers zu dessen Gunsten ein (OVG Lüneburg, Urteil vom 22.01.2014 - 7 LB 70/10 -, a.a.O.; OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 09.12.2003 - 1 L 174/03 -, juris Rn. 13).

  • OVG Niedersachsen, 14.05.2010 - 11 LA 547/09

    Umfang und Wirksamkeit der Abschaffung des Widerspruchsverfahrens in

    Ein etwaiger Anspruch auf Wiederaufgreifen des Verwaltungsverfahrens hinsichtlich des ursprünglichen Genehmigungsantrages des Klägers vom August 2007, eine Entscheidung über den späteren neuen Genehmigungsantrag des Klägers oder über sein Vorbringen, er sei kraft der Fiktionswirkung des § 21 NRettDG i. V. m. § 15 Abs. 1 Satz 5 PBefG (vgl. dazu OVG Greifswald, Beschl. v. 9.12.2003 - 1 L 174/03 -, juris) bereits im Besitz der umstrittenen Genehmigung, sind nicht Gegenstand dieses Zulassungsverfahrens.
  • OVG Niedersachsen, 22.01.2014 - 7 LB 70/10

    Vollständiger Antrag als Voraussetzung für den Beginn der dreimonatigen

    Weiterhin ist Voraussetzung für den Fristbeginn, dass der Antrag vollständig vorliegt (vgl. OVG Sachsen-Anhalt, Urt. v. 29.02.1996 - 4 L 40/95 -, DVBl 1997, 964; Hess. VGH, Urt. v. 15.10.2002 - 2 UE 2948/01 -, juris; OVG Meck.-Vorp., Beschl. v. 09.12.2003 - 1 L 174/03 -, juris; Bidinger, Personenbeförderungsrecht, Stand: Dez. 2013, § 15 Rdnr. 13; Fielitz/Grätz, PBefG, Stand: Dez. 2013, § 15 Rdnr. 5 i.V.m. § 12 Rdnr. 3).

    Der Auffassung, die Angaben im Sinne des § 12 Abs. 1 Satz 1 Nrn. 1 - 4 PBefG seien verzichtbar und es sei für den Eintritt des Laufs der Frist nach § 15 Abs. 1 Satz 2 PBefG ausreichend, wenn die für die Ausstellung der Genehmigungsurkunde nach § 17 PBefG erforderlichen Angaben gemacht würden (Bidinger, a.a.O., § 12 Anm. 4 i.V.m. § 15 Rdnr. 13), vermag sich der Senat nicht anzuschließen (vgl. auch OVG Meck.-Vorp., Beschl. v. 09.12.2003, a.a.O.; VG Berlin, Beschl. v. 25.10.2001 - 11 A 482.01 -, juris; Fielitz/Grätz, a.a.O.).

  • VG Karlsruhe, 27.05.2014 - 1 K 1748/12

    Gelegenheitsverkehr mit Taxen; Sinn der Genehmigungsfiktion des § 15 Abs 1 S 2

    Nach der zu § 15 Abs. 1 S. 5 PBefG ergangenen Rechtsprechung, der sich das Gericht anschließt und die mittlerweile in § 42a Abs. 2 S. 2 LVwVfG Bestätigung findet, setzt ein fristauslösender "Eingang" die Eingabe eines vollständigen Antrags voraus (VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 06.10.1999 - 3 S 1643/99 - OVG Lüneburg, Urteil vom 22.01.2014 - 7 LB 70/10 -, juris Rn. 39; OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 09.12.2003 - 1 L 174/03 -, juris Rn. 11; VGH Hessen, Urteil vom 15.10.2002 - 2 UE 2948/01 -, juris Rn. 37; OVG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 29.02.1996 - 4 L 40/95 -, DVBl. 1997, 964; a.A. Bidinger, Personenbeförderungsrecht, Kommentar, Stand: Dezember 2013, B § 15 Rn. 13).

    Tut sie das nicht, tritt die Genehmigungsfiktion im Beschleunigungsinteresse des Antragstellers zu dessen Gunsten ein (OVG Lüneburg, Urteil vom 22.01.2014 - 7 LB 70/10 -, a.a.O.; OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 09.12.2003 - 1 L 174/03 -, juris Rn. 13).

  • VG Hamburg, 15.12.2010 - 15 E 894/10

    Rettungsdienst; fiktive Genehmigung; Verlängerung und Bestandsschutz;

    Überwiegend wird im Zusammenhang mit § 15 Abs. 1 Satz 5 PBefG als Voraussetzung des Fiktionseintritts verlangt, dass die nach § 12 i. V. m. § 13 Abs. 1 PBefG erforderlichen Angaben zum Antrag nebst notwendigen Unterlagen vollständig vorgelegt werden (vgl. eingehend OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 9.12.2003, 1 L 174/03, Juris Rn. 12 ff.; ferner OVG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 29.2.1996, 4 L 40/95, DVBl 1997, 964 f.; VGH Hessen, Urteil vom 15.10.2002, 2 UE 2948/01, Juris Rn. 37; VG Trier, Urteil vom 2.4.2001, 1 K 807/00.TR, Juris Rn. 22 f.; VG Berlin, Beschluss vom 25.10.2001, 11 A 482.01, NZV 2002, 340 f.; VG Hannover, Urteil vom 4.8.2009, 7 A 6106/08, Juris Rn. 29; Bauer, Personenbeförderungsrecht, Kommentar, 2010, § 15 Rn. 6 f.; Fielitz/Grätz, Personenbeförderungsgesetz, Kommentar, Loseblatt, Stand: Mai 2010, § 15 Rn. 2 ) .

    Dagegen wird teilweise unter Verweis auf den Gesetzeszweck der Verfahrensbeschleunigung und in Anlehnung an die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts zu baurechtlichen Genehmigungsfiktionen (vgl. BVerwG, Urteil vom 6.5.1970, IV C 28.68, BVerwGE 35, 187 ff. zur Fiktion der damaligen Bodenverkehrsgenehmigung nach § 19 Abs. 4 BBauG [entspricht der späteren Teilungsgenehmigung nach § 19 Abs. 3 BauGB a. F.]; vgl. zum Ganzen Caspar, AöR 125 [2000], 131 [131, 133 f.]) auch vertreten, ein genehmigungsfähiger Antrag setze lediglich die für die Genehmigung eines bestimmten Verkehrs nach § 17 Abs. 1 PBefG zwingend erforderlichen Angaben voraus, so insbesondere Name, Wohn- und Betriebssitz des Unternehmers, Bezeichnung der Verkehrsart und -form, für die die Genehmigung erteilt werden soll, Genehmigungsdauer und die amtlichen Kennzeichen der einzusetzenden KfZ (vgl. Bidinger, Personenbeförderungsrecht, Kommentar, Loseblatt, Stand: August 2010, § 15 PBefG Rn. 13; dagegen eingehend OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 9.12.2003, 1 L 174/03, Juris Rn. 14; OVG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 29.2.1996, 4 L 40/95, DVBl 1997, 964 f.) .

  • VG Halle, 25.10.2010 - 7 A 1/10

    Konkurrentenstreitverfahren bei der Vergabe von Linienverkehrsgenehmigungen

  • BVerwG, 08.11.2018 - 3 C 27.16

    Ablehnung der Ersterteilung von zehn Genehmigungen für den Gelegenheitsverkehr

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 01.08.2022 - 13 A 2646/20

    Erteilung der Genehmigung für die Einrichtung und den Betrieb der Linienverkehre;

  • VG Köln, 14.08.2020 - 18 K 451/17

    Genehmigungen zum Betrieb von Buslinien in Leverkusen und im

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 30.01.2017 - 1 M 453/16

    Genehmigung des Gelegenheitsverkehrs mit Taxen

  • OVG Niedersachsen, 18.01.2012 - 13 LA 106/11

    Anforderungen eines die Genehmigungsfiktion des § 21 NRettDG i.V.m. § 15 Abs. 1

  • VG Hannover, 14.08.2013 - 7 A 5302/12

    Beeinträchtigungsprüfung; Bescheidungsurteil; Genehmigung; Genehmigungsfiktion;

  • VG Hannover, 04.08.2009 - 7 A 6106/08

    Bedarf; Bedarfsplan; Beeinträchtigung des öffentlichen Interesses; Begründung;

  • VG Hannover, 23.08.2011 - 7 A 3283/10

    Beeinträchtigung; Genehmigung; Krankentransport; Rettungsdienst

  • VG Hannover, 02.03.2010 - 7 A 2427/08

    Eintreffzeit; Funktionsschutzklausel; Krankentransport; Rettungsdienst

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Rechtsprechung
   VG Münster, 07.03.2003 - 1 L 174/03   

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https://dejure.org/2003,17902
VG Münster, 07.03.2003 - 1 L 174/03 (https://dejure.org/2003,17902)
VG Münster, Entscheidung vom 07.03.2003 - 1 L 174/03 (https://dejure.org/2003,17902)
VG Münster, Entscheidung vom 07. März 2003 - 1 L 174/03 (https://dejure.org/2003,17902)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse

  • nrw.de (Pressemitteilung)

    Nerzfarmbetreiber im Eilverfahren erfolgreich

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerfG, 06.07.1999 - 2 BvF 3/90

    Hennenhaltungsverordnung

    Auszug aus VG Münster, 07.03.2003 - 1 L 174/03
    BVerwG, Beschluss vom 09. August 1994 - 3 B 27.94 -, Buchholz 406.401 § 24 BNatSchG Nr. 1; vgl. auch BVerfG, Urteil vom 6. Juli 1999 - 2 BvF 3/90 -, zu C. II. 1. b. bb), z. B. BVerfGE 101 S. 1= NJW 1999 S. 3253 = UPR 1999 S. 349 =DVBl. 1999 S.1266 = NuR 1999 S. 687= RdL 1999 S. 210.

    vgl. BVerfG, Urteil vom 6. Juli 1999 - 2 BvF 3/90 -, a.a.O.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 19.11.1997 - 13 B 2070/97

    Umsetzung des Gemeinschaftsrechts zum Binnenmarkt-Tierseuchenschutz ;

    Auszug aus VG Münster, 07.03.2003 - 1 L 174/03
    OVG NRW, Beschluss vom 19. November 1997 - 13 B 2070/97 -, NVwZ-RR 1999 S. 21 = NuR 1998 S. 612 = NWVBl. 1998 S. 199 ("Herodesprämie").
  • VG Münster, 07.03.2003 - 1 L 177/03

    Nerzfarmbetreiber im Eilverfahren erfolgreich

    Auszug aus VG Münster, 07.03.2003 - 1 L 174/03
    Erhebliche Anhaltspunkte dafür, dass die Haltung der Tiere den in den Empfehlungen des Ständigen Ausschusses formulierten Anforderungen genügt, ergeben sich aus dem an die Bezirksregierung Münster gerichteten Bericht des Antragsgegners vom 21. Mai 2002 (1 L 177/03, Beiakte I Bl. 44).
  • BVerwG, 09.08.1990 - 1 B 94.90

    Widerruf einer gewerberechtlichen Erlaubnis wegen Unzuverlässigkeit

    Auszug aus VG Münster, 07.03.2003 - 1 L 174/03
    vgl. BVerwG, Beschluss vom 09. August 1990 - 1 B 94.90 -, NVwZ 1991 S. 270; Schoch, in: Schoch u. a., VwGO, Kommentar, § 80 Rn. 409; Kopp/Schenke, VwGO, 13. Auflage, § 80 Rn. 208; Finkelnburg/Jank, Der vorläufige Rechtsschutz im Verwaltungsstreitverfahren, 4. Auflage, Rn. 1054 f. Dass sonstige Schadensersatz- und/oder Entschädigungsansprüche offensichtlich vorlägen, ist nicht ersichtlich.
  • BVerwG, 09.08.1994 - 3 B 27.94

    Erteilung der Genehmigung für den Bau eines Tiergeheges - Einhaltung bestimmter

    Auszug aus VG Münster, 07.03.2003 - 1 L 174/03
    BVerwG, Beschluss vom 09. August 1994 - 3 B 27.94 -, Buchholz 406.401 § 24 BNatSchG Nr. 1; vgl. auch BVerfG, Urteil vom 6. Juli 1999 - 2 BvF 3/90 -, zu C. II. 1. b. bb), z. B. BVerfGE 101 S. 1= NJW 1999 S. 3253 = UPR 1999 S. 349 =DVBl. 1999 S.1266 = NuR 1999 S. 687= RdL 1999 S. 210.
  • VG Aachen, 22.05.2003 - 6 L 92/03

    Pelztierfarmbetreiber in Orsbach muss vorläufig tierschutzrechtliche Anordnung

    So auch VG Münster, Beschluss vom 7. März 2003 -1 L 174/03-, unter Hinweis auf BVerwG, Beschluss vom 9. August 1990 -1 B 94.90-, NVwZ 1991, 270, sowie Schoch in Schoch/Schmidt- Aßmann/Pietzner, VwGO, Kommentar, § 80 Rn. 409.
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