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   VG Berlin, 25.04.2018 - 1 L 515.17   

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VG Berlin, 25.04.2018 - 1 L 515.17 (https://dejure.org/2018,10227)
VG Berlin, Entscheidung vom 25.04.2018 - 1 L 515.17 (https://dejure.org/2018,10227)
VG Berlin, Entscheidung vom 25. April 2018 - 1 L 515.17 (https://dejure.org/2018,10227)
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Kurzfassungen/Presse (5)

  • Verwaltungsgericht Berlin (Pressemitteilung)

    Verfassungsschutzbericht Berlin: Verfassungsschutz darf Moscheeverein erwähnen

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Der Moscheeverein im Verfassungsschutzbericht

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Verfassungsschutz darf Moscheeverein erwähnen

  • tp-presseagentur.de (Kurzinformation)

    Verfassungsschutzbericht Berlin: Verfassungsschutz darf Moscheeverein erwähnen

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Erwähnung eines Moscheevereins im Verfassungsschutzbericht Berlin zulässig - Berichterstattung zur Aufklärung der Öffentlichkeit geeignet und erforderlich

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (17)

  • VG Düsseldorf, 16.06.2015 - 22 K 6078/14

    Rechtmäßigkeit der Erwähnung eines eingetragenen Vereins im

    Auszug aus VG Berlin, 25.04.2018 - 1 L 515.17
    Eine bei der Beschreibung von Bestrebungen im Sinne des § 5 Abs. 2 VSG Bln im Verfassungsschutzbericht erwähnte Person muss nicht zwingend selbst und unmittelbar verfassungsfeindliche Ziele verfolgen (vgl. VG Düsseldorf, Urteil vom 16. Juni 2015 - 22 K 6078/14, juris Rn. 74 ff.; VGH München, Beschluss vom 16. Juli 2010 - 10 CE 10.1201, juris Rn. 28 ff.; s.a. VG Dresden, Beschluss vom 15. Januar 2016 - 6 L 1260/15, juris Rn. 22).

    Der auf tatsächliche Anhaltspunkte gestützte bloße Verdacht verfassungsfeindlicher Bestrebungen berechtigt die Behörde nach dem Berliner Landesrecht - anders als etwa § 3 Abs. 1 Verfassungsschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (VSG NRW) ("tatsächliche Anhaltspunkte für den Verdacht"; vgl. VG Düsseldorf, Urteil vom 16. Juni 2015 - 22 K 6078/14, juris) oder § 16 Abs. 2 S. 1 Bundesverfassungsschutzgesetz (BVerfSchG) und Art. 26 Abs. 1 Nr. 1 Bayerisches Verfassungsschutzgesetz (BayVSG) (jeweils "hinreichend gewichtige tatsächliche Anhaltspunkte"; vgl. VGH München, Urteil vom 22. Oktober 2015 - 10 B 15.1320, juris Rn. 35) - damit noch nicht zu einer Berichterstattung; erforderlich ist nach § 26 S. 1 VSG Bln vielmehr die Gewissheit, dass eine verfassungsfeindliche Bestrebung tatsächlich vorliegt (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 6. April 2006 - OVG 3 B 3.99, juris, Rn. 40; s.a. BVerwG, Urteil vom 26. Juni 2013 - BVerwG 6 C 4.12, juris Rn. 12 ff. zur wortlautgleichen Vorschrift des § 16 Abs. 2 S. 1 BVerfSchG a.F.).

    Dabei können auch vor dem Berichtszeitraum liegende Umstände berücksichtigt werden, soweit sie für die Bewertung im Berichtszeitraum aufgrund insbesondere einer hinreichenden zeitlichen Nähe noch tatsächlich maßgeblich sind (vgl. Urteil der Kammer vom 21. Januar 2016 - VG 1 K 255.13, juris Rn. 31; VG Düsseldorf, Urteil vom 16. Juni 2015 - 22 K 6078/14, juris Rn. 70 ff.).

    unorganisierten Gruppe erwähnte Person ihrerseits und originär verfassungsfeindliche Bestrebungen verfolgt (vgl. VG Düsseldorf, Urteil vom 16. Juni 2016 - 22 K 6078/14, juris Rn. 74; VGH München, Beschluss vom 16. Juli 2010 - 10 CE 10.1201, juris Rn. 28 ff.) oder im Sinne des § 6 Abs. 1 S. 2 VSG Bln für die Organisation oder organisierte Gruppe handelt, weil sie diese in ihren Bestrebungen nachdrücklich unterstützt.

  • VGH Bayern, 16.07.2010 - 10 CE 10.1201

    Verfassungsschutzbericht 2008: Erwähnung der Islamischen Gemeinde Penzberg e.V.

    Auszug aus VG Berlin, 25.04.2018 - 1 L 515.17
    Dies ist bei einem Begehren, das auf die Unterlassung der Erwähnung in dem aktuellen Verfassungsschutzbericht gerichtet ist, regelmäßig der Fall (vgl. OVG Bautzen, Beschluss vom 19. Juli 2016 - 5 B 141/15, juris Rn. 14; VGH München, Beschluss vom 16. Juli 2010 - 10 CE 10.1201, juris, Rn. 12 f.).

    Eine bei der Beschreibung von Bestrebungen im Sinne des § 5 Abs. 2 VSG Bln im Verfassungsschutzbericht erwähnte Person muss nicht zwingend selbst und unmittelbar verfassungsfeindliche Ziele verfolgen (vgl. VG Düsseldorf, Urteil vom 16. Juni 2015 - 22 K 6078/14, juris Rn. 74 ff.; VGH München, Beschluss vom 16. Juli 2010 - 10 CE 10.1201, juris Rn. 28 ff.; s.a. VG Dresden, Beschluss vom 15. Januar 2016 - 6 L 1260/15, juris Rn. 22).

    unorganisierten Gruppe erwähnte Person ihrerseits und originär verfassungsfeindliche Bestrebungen verfolgt (vgl. VG Düsseldorf, Urteil vom 16. Juni 2016 - 22 K 6078/14, juris Rn. 74; VGH München, Beschluss vom 16. Juli 2010 - 10 CE 10.1201, juris Rn. 28 ff.) oder im Sinne des § 6 Abs. 1 S. 2 VSG Bln für die Organisation oder organisierte Gruppe handelt, weil sie diese in ihren Bestrebungen nachdrücklich unterstützt.

  • BVerwG, 21.05.2008 - 6 C 13.07

    Verfassungsschutzbericht; Unterlassungsanspruch; Tatsachenbehauptungen;

    Auszug aus VG Berlin, 25.04.2018 - 1 L 515.17
    Der Antragsteller ist entsprechend § 42 Abs. 2 der Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO) antragsbefugt; als inländische juristische Person, deren Zweck die Förderung eines religiösen Bekenntnisses ist, kann er geltend machen (Art. 19 Abs. 3 des Grundgesetzes - GG -), durch die Erwähnung im Verfassungsschutzbericht in seiner Religionsfreiheit (Art. 4 Abs. 1 und 2 GG) (vgl. OVG Bremen, Beschluss vom 1. Dezember 2015 - 1 B 95.15, juris Rn. 29) und seinem durch das allgemeine Persönlichkeitsrecht (Art. 2 Abs. 1 i.V.m. Art. 1 Abs. 1 GG) gewährleisteten sozialen Achtungsanspruch (vgl. VG Berlin, Urteil vom 16. Februar 2012 - VG 1 K 237.10, juris Rn. 28; BVerwG, Urteil vom 21. Mai 2008 - BVerwG 6 C 13.07, juris Rn. 16 f.) verletzt zu sein und einen Anspruch auf Unterlassung einer rechtswidrigen Äußerung zu haben (vgl. BVerwG, Urteil vom 20. November 2014 - BVerwG 3 C 27.13, juris Rn. 11 m.w.N.; Urteil vom 21. Mai 2008 - BVerwG 6 C 13.07, juris Rn. 13).

    Denn die im Zusammenhang mit den als verfassungsfeindlich eingestuften Bestrebungen des legalistischen Islamismus durch die Muslimbruderschaft erfolgte - über eine objektive Tatsachenbeschreibung hinausgehende (vgl. VG Dresden, Beschluss vom 15. Januar 2016 - 6 L 1260/15, juris Rn. 22) - Bewertung des Antragstellers ("Verbindungen zur Muslimbruderschaft") und die diese stützenden Tatsachenbehauptungen (vgl. BVerwG, Urteil vom 21. Mai 2008 - BVerwG 6 C 13.07, juris Rn. 16) sind geeignet, sich negativ auf die Wahrnehmung des Antragstellers in der Öffentlichkeit auszuwirken.

    und führt zur Rechtswidrigkeit der entsprechenden Feststellung (vgl. BVerwG, Urteil vom 21. Mai 2008 - BVerwG 6 C 13.07, juris Rn. 41).

  • VG Stuttgart, 21.07.2016 - 4 K 3671/15

    Islamismus; Unterlassung der Verbreitung einer Publikation eines Landesamts für

    Auszug aus VG Berlin, 25.04.2018 - 1 L 515.17
    Der durch die Erwähnung im Verfassungsschutzbericht begründete Grundrechtseingriff ist grundsätzlich nur gerechtfertigt, wenn die bei der Bewertung nach § 5 Abs. 2 VSG Bln gewürdigten Tatsachenbehauptungen zutreffen (VG Stuttgart, Urteil vom 21. Juli 2016 - 4 K 3671/15, juris Rn. 45 m.w.N.).

    Sie stellen sich als schlüssige Folgerung auf zutreffender Tatsachengrundlage dar (vgl. VG Stuttgart, Urteil vom 21. Juli 2016 - 4 K 3671/15, juris Rn. 45) (a) und erfüllen die Voraussetzungen für eine Berichterstattung (§ 26 S. 1 VSG Bln) (b).

  • OVG Berlin-Brandenburg, 06.04.2006 - 3 B 3.99

    Die Republikaner

    Auszug aus VG Berlin, 25.04.2018 - 1 L 515.17
    Der auf tatsächliche Anhaltspunkte gestützte bloße Verdacht verfassungsfeindlicher Bestrebungen berechtigt die Behörde nach dem Berliner Landesrecht - anders als etwa § 3 Abs. 1 Verfassungsschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (VSG NRW) ("tatsächliche Anhaltspunkte für den Verdacht"; vgl. VG Düsseldorf, Urteil vom 16. Juni 2015 - 22 K 6078/14, juris) oder § 16 Abs. 2 S. 1 Bundesverfassungsschutzgesetz (BVerfSchG) und Art. 26 Abs. 1 Nr. 1 Bayerisches Verfassungsschutzgesetz (BayVSG) (jeweils "hinreichend gewichtige tatsächliche Anhaltspunkte"; vgl. VGH München, Urteil vom 22. Oktober 2015 - 10 B 15.1320, juris Rn. 35) - damit noch nicht zu einer Berichterstattung; erforderlich ist nach § 26 S. 1 VSG Bln vielmehr die Gewissheit, dass eine verfassungsfeindliche Bestrebung tatsächlich vorliegt (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 6. April 2006 - OVG 3 B 3.99, juris, Rn. 40; s.a. BVerwG, Urteil vom 26. Juni 2013 - BVerwG 6 C 4.12, juris Rn. 12 ff. zur wortlautgleichen Vorschrift des § 16 Abs. 2 S. 1 BVerfSchG a.F.).

    Hierbei ist eine wertende Gesamtbetrachtung der für den erfassten Zeitraum aussagekräftigen Erkenntnisse vorzunehmen (vgl. Urteil der Kammer vom 7. September 2016 - VG 1 K 71.15, juris, Rn. 17; OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 6. April 2006 - OVG 3 B 3.99, juris, Rn. 47 m.w.N.), die ihrerseits nicht notwendig vollständig im Bericht veröffentlicht sein müssen.

  • VG Dresden, 15.01.2016 - 6 L 1260/15
    Auszug aus VG Berlin, 25.04.2018 - 1 L 515.17
    Denn die im Zusammenhang mit den als verfassungsfeindlich eingestuften Bestrebungen des legalistischen Islamismus durch die Muslimbruderschaft erfolgte - über eine objektive Tatsachenbeschreibung hinausgehende (vgl. VG Dresden, Beschluss vom 15. Januar 2016 - 6 L 1260/15, juris Rn. 22) - Bewertung des Antragstellers ("Verbindungen zur Muslimbruderschaft") und die diese stützenden Tatsachenbehauptungen (vgl. BVerwG, Urteil vom 21. Mai 2008 - BVerwG 6 C 13.07, juris Rn. 16) sind geeignet, sich negativ auf die Wahrnehmung des Antragstellers in der Öffentlichkeit auszuwirken.

    Eine bei der Beschreibung von Bestrebungen im Sinne des § 5 Abs. 2 VSG Bln im Verfassungsschutzbericht erwähnte Person muss nicht zwingend selbst und unmittelbar verfassungsfeindliche Ziele verfolgen (vgl. VG Düsseldorf, Urteil vom 16. Juni 2015 - 22 K 6078/14, juris Rn. 74 ff.; VGH München, Beschluss vom 16. Juli 2010 - 10 CE 10.1201, juris Rn. 28 ff.; s.a. VG Dresden, Beschluss vom 15. Januar 2016 - 6 L 1260/15, juris Rn. 22).

  • BVerwG, 20.11.2014 - 3 C 27.13

    Arzneimittel; Präsentationsarzneimittel; Funktionsarzneimittel;

    Auszug aus VG Berlin, 25.04.2018 - 1 L 515.17
    Der Antragsteller ist entsprechend § 42 Abs. 2 der Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO) antragsbefugt; als inländische juristische Person, deren Zweck die Förderung eines religiösen Bekenntnisses ist, kann er geltend machen (Art. 19 Abs. 3 des Grundgesetzes - GG -), durch die Erwähnung im Verfassungsschutzbericht in seiner Religionsfreiheit (Art. 4 Abs. 1 und 2 GG) (vgl. OVG Bremen, Beschluss vom 1. Dezember 2015 - 1 B 95.15, juris Rn. 29) und seinem durch das allgemeine Persönlichkeitsrecht (Art. 2 Abs. 1 i.V.m. Art. 1 Abs. 1 GG) gewährleisteten sozialen Achtungsanspruch (vgl. VG Berlin, Urteil vom 16. Februar 2012 - VG 1 K 237.10, juris Rn. 28; BVerwG, Urteil vom 21. Mai 2008 - BVerwG 6 C 13.07, juris Rn. 16 f.) verletzt zu sein und einen Anspruch auf Unterlassung einer rechtswidrigen Äußerung zu haben (vgl. BVerwG, Urteil vom 20. November 2014 - BVerwG 3 C 27.13, juris Rn. 11 m.w.N.; Urteil vom 21. Mai 2008 - BVerwG 6 C 13.07, juris Rn. 13).

    Der aus dem einschlägigen Grundrecht folgende öffentlich-rechtliche Anspruch auf Unterlassung der Wiederholung einer amtlichen Äußerung setzt voraus, dass diese rechtswidrig in das Grundrecht des Betroffenen eingreift und die konkrete Gefahr ihrer Wiederholung droht (vgl. BVerwG, Urteil vom 20. November 2014 - BVerwG 3 C 27.13, juris Rn. 11 m.w.N.).

  • VGH Bayern, 06.07.2017 - 10 BV 16.1237

    Voraussetzungen für die Erwähnung im Verfassungsschutzbericht

    Auszug aus VG Berlin, 25.04.2018 - 1 L 515.17
    Ob Bestrebungen im Sinne des § 5 Abs. 2 Nr. 1 VSG Bln vorliegen, unterliegt der uneingeschränkten gerichtlichen Kontrolle (vgl. Urteil der Kammer von 7. September 2016 - VG 1 K 71.15, juris, Rn. 15; VGH München, Urteil vom 6. Juli 2017 - 10 BV 16.1237, juris, Rn. 28).

    Maßgeblich für die Beurteilung ist der Zeitpunkt der Veröffentlichung des Berichts (VGH München, Urteil vom 6. Juli 2017 - 10 BV 16.1237, juris Rn. 22).

  • VG Berlin, 07.09.2016 - 1 K 71.15
    Auszug aus VG Berlin, 25.04.2018 - 1 L 515.17
    Ob Bestrebungen im Sinne des § 5 Abs. 2 Nr. 1 VSG Bln vorliegen, unterliegt der uneingeschränkten gerichtlichen Kontrolle (vgl. Urteil der Kammer von 7. September 2016 - VG 1 K 71.15, juris, Rn. 15; VGH München, Urteil vom 6. Juli 2017 - 10 BV 16.1237, juris, Rn. 28).

    Hierbei ist eine wertende Gesamtbetrachtung der für den erfassten Zeitraum aussagekräftigen Erkenntnisse vorzunehmen (vgl. Urteil der Kammer vom 7. September 2016 - VG 1 K 71.15, juris, Rn. 17; OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 6. April 2006 - OVG 3 B 3.99, juris, Rn. 47 m.w.N.), die ihrerseits nicht notwendig vollständig im Bericht veröffentlicht sein müssen.

  • VGH Hessen, 21.11.2017 - 5 A 2126/16

    Einbürgerung

    Auszug aus VG Berlin, 25.04.2018 - 1 L 515.17
    Die im Bundesgebiet organisatorisch vor allem durch die I vertretene MB zielt hiermit auf die Beseitigung oder Außerkraftsetzung wesentlicher Verfassungsgrundsätze im Sinne des § 6 Abs. 2 VSG Bln und verfolgt damit gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung gerichtete Bestrebungen (vgl. VGH Kassel, Urteil vom 21. November 2017 - 5 A 2126/16, juris Rn. 23; OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 28. März 2012 - OVG 5 N 24.11, juris Rn. 10).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 28.03.2012 - 5 N 24.11

    Einbürgerung; Ausschluss der -; Sicherheitsbedenken; tatsächliche Anhaltspunkte

  • VG Berlin, 16.02.2012 - 1 K 237.10

    Verfassungsschutz darf nur eingeschränkt über Muslimische Jugend berichten

  • VG Berlin, 21.01.2016 - 1 K 255.13

    Nennung von "Pro NRW" im Verfassungsschutzbericht 2012 als rechtsextremistische

  • BVerwG, 26.06.2013 - 6 C 4.12

    Verfassungsschutzbericht des Bundes; Bürgerbewegung pro Köln; Verdachtsfall;

  • BVerfG, 24.05.2005 - 1 BvR 1072/01

    Junge Freiheit

  • VGH Bayern, 22.10.2015 - 10 B 15.1320

    Partei "Die Freiheit" darf vom Verfassungsschutz beobachtet werden

  • OVG Sachsen, 19.07.2016 - 5 B 141/15

    Vorläufiger Rechtsschutz, Unterlassungsanspruch, Sächsische

  • VG Berlin, 31.05.2018 - 2 K 476.16

    Versagung der Einbürgerung eines ägyptischen Staatsangehörigen wegen

    Der IGD hat Verbindungen zu einer Reihe von Vereinen; in Berlin zählen hierzu das IZDB, das IKEZ, das TKZ und der "N... e.V." (NBS) (Verfassungsschutzbericht Berlin 2016, S. 75; vgl. zur NBS: VG Berlin, Beschluss vom 25. April 2018 - VG 1 L 515.17 -).
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