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   BSG, 18.02.1997 - 1 RR 1/94   

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https://dejure.org/1997,4319
BSG, 18.02.1997 - 1 RR 1/94 (https://dejure.org/1997,4319)
BSG, Entscheidung vom 18.02.1997 - 1 RR 1/94 (https://dejure.org/1997,4319)
BSG, Entscheidung vom 18. Februar 1997 - 1 RR 1/94 (https://dejure.org/1997,4319)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Krankenkasse - Satzung - Beitragsbemessung - Student - Berufsfachschüler

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Übertragung der Beitragsbemessung bei versicherungspflichtigen Studenten auf freiwillig versicherte Berufsfachschüler und Schüler

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (36)Neu Zitiert selbst (10)

  • BSG, 07.11.1991 - 12 RK 18/91

    Beiträge freiwilliger Ersatzkassenmitglieder ab 1.1.1989 nach der erhöhten

    Auszug aus BSG, 18.02.1997 - 1 RR 1/94
    Dies hat der 12. Senat des Bundessozialgerichts (BSG) für vergleichbare Fälle bereits entschieden und mit dem Wortlaut sowie dem aus der Entstehungsgeschichte ersichtlichen Zweck der Vorschrift begründet (Urteile vom 7. November 1991 - BSGE 70, 13 = SozR 3-2500 § 240 Nr. 6 und SozR 3-2500 § 240 Nr. 7).

    Auch dies hat der 12. Senat des BSG in den erwähnten Urteilen vom 7. November 1991 (BSGE 70, 13, 17ff. = SozR 3-2500 § 240 Nr. 6 und SozR 3-2500 § 240 Nr. 7 S. 20ff.) ausführlich dargelegt und in späteren Entscheidungen mehrfach bekräftigt (Urteil vom 24. November 1992 - SozR 3-2500 § 224 Nr. 3 S. 15; Urteil vom 23. Juni 1994 - SozR 3-1300 § 40 Nr. 2 S. 21).

  • BSG, 07.11.1991 - 12 RK 37/90

    Höhe der Mindestbeiträge freiwilliger Mitglieder der gesetzlichen

    Auszug aus BSG, 18.02.1997 - 1 RR 1/94
    Dies hat der 12. Senat des Bundessozialgerichts (BSG) für vergleichbare Fälle bereits entschieden und mit dem Wortlaut sowie dem aus der Entstehungsgeschichte ersichtlichen Zweck der Vorschrift begründet (Urteile vom 7. November 1991 - BSGE 70, 13 = SozR 3-2500 § 240 Nr. 6 und SozR 3-2500 § 240 Nr. 7).

    Auch dies hat der 12. Senat des BSG in den erwähnten Urteilen vom 7. November 1991 (BSGE 70, 13, 17ff. = SozR 3-2500 § 240 Nr. 6 und SozR 3-2500 § 240 Nr. 7 S. 20ff.) ausführlich dargelegt und in späteren Entscheidungen mehrfach bekräftigt (Urteil vom 24. November 1992 - SozR 3-2500 § 224 Nr. 3 S. 15; Urteil vom 23. Juni 1994 - SozR 3-1300 § 40 Nr. 2 S. 21).

  • BSG, 25.06.1991 - 1 RR 6/90

    Ermäßigung des Beitragssatzes für freiwillige Mitglieder mit Anspruch auf

    Auszug aus BSG, 18.02.1997 - 1 RR 1/94
    Das BSG hat dementsprechend Abweichungen vom allgemeinen Beitragssatz in anderen als den gesetzlich geregelten Fällen mit der Konzeption der §§ 241ff. SGB V nicht für vereinbar gehalten (BSGE 69, 72 = SozR 3-2500 § 241 Nr. 1 - Beitragssatzermäßigung bei satzungsgemäß aufgeschobenen Krankengeldansprüchen; SozR 3-2500 § 242 Nr. 2 - gestaffelte Beitragssätze nach dem jeweiligen Beginn der Krankengeldansprüche; SozR 3-2500 § 243 Nrn 2 und 3 - Ermäßigungen des Beitragssatzes bei Auslandsaufenthalt).
  • BSG, 07.11.1995 - 12 RK 38/94

    Versicherungspflicht von Berufsfachschülern

    Auszug aus BSG, 18.02.1997 - 1 RR 1/94
    Statt dessen ist sogar die Versicherungsberechtigung durch § 9 SGB V im Interesse der Solidargemeinschaft weitgehend auf solche Personen beschränkt worden, bei denen aufgrund einer Vorversicherung oder der Zugehörigkeit zum Kreis der Arbeitnehmer eine besondere Verbindung zur gesetzlichen Krankenversicherung hergestellt werden kann, mit der Folge, daß für Schüler berufsbildender Schulen nach geltendem Recht auch die Möglichkeit eines freiwilligen Beitritts nicht mehr ohne weiteres gegeben ist (zur Unzulässigkeit der Einbeziehung der Berufsfachschüler in den Kreis der nach § 5 Abs. 1 Nr. 10 Versicherungspflichtigen vgl. BSG SozR 3-2500 § 5 Nr. 23).
  • BSG, 15.09.1992 - 12 RK 20/92

    Freiwillig versicherte Selbständige; Selbständige; Versicherte Selbständige;

    Auszug aus BSG, 18.02.1997 - 1 RR 1/94
    Während nämlich der Gesetzgeber im Anschluß an die Rechtsprechung des BSG zur Unzulässigkeit satzungsmäßig fingierter Mindesteinnahmen oberhalb der Grenze des § 240 Abs. 4 Satz 1 SGB V bei hauptberuflich selbständig Erwerbstätigen (zur selbständigen Kosmetikerin vgl. Urteil des 12. Senats vom 15. September 1992 - BSGE 71, 137 = SozR 3-2500 § 240 Nr. 9; zum selbständigen Wohnungsvermittler und Münzhändler vgl. Urteil des 12. Senats vom 15. September 1992 - 12 RK 20/92, nicht veröffentlicht) den Betrag der fiktiven Mindesteinnahmen für diesen Personenkreis durch das Gesundheitsstrukturgesetz (GSG) vom 21. Dezember 1992 (BGBl. I 2266) angehoben hat (vgl. § 240 Abs. 4 Satz 2 SGB V i.d.F. des GSG), ist der Mindestbeitrag für alle anderen freiwillig Versicherten unverändert geblieben.
  • BSG, 23.06.1994 - 12 RK 82/92

    Beitragsbescheid - Erhöhung - Krankenkasse - Gesetzesverkündung - Verdopplung -

    Auszug aus BSG, 18.02.1997 - 1 RR 1/94
    Auch dies hat der 12. Senat des BSG in den erwähnten Urteilen vom 7. November 1991 (BSGE 70, 13, 17ff. = SozR 3-2500 § 240 Nr. 6 und SozR 3-2500 § 240 Nr. 7 S. 20ff.) ausführlich dargelegt und in späteren Entscheidungen mehrfach bekräftigt (Urteil vom 24. November 1992 - SozR 3-2500 § 224 Nr. 3 S. 15; Urteil vom 23. Juni 1994 - SozR 3-1300 § 40 Nr. 2 S. 21).
  • BSG, 24.11.1992 - 12 RK 44/92

    Erziehungsgeld - Mindestbetrag - Gesetzliche Krankenversicherung - Freiwillige

    Auszug aus BSG, 18.02.1997 - 1 RR 1/94
    Auch dies hat der 12. Senat des BSG in den erwähnten Urteilen vom 7. November 1991 (BSGE 70, 13, 17ff. = SozR 3-2500 § 240 Nr. 6 und SozR 3-2500 § 240 Nr. 7 S. 20ff.) ausführlich dargelegt und in späteren Entscheidungen mehrfach bekräftigt (Urteil vom 24. November 1992 - SozR 3-2500 § 224 Nr. 3 S. 15; Urteil vom 23. Juni 1994 - SozR 3-1300 § 40 Nr. 2 S. 21).
  • BSG, 15.09.1992 - 12 RK 51/91

    Krankenversicherung - Beitragsbemessung - Mindesteinnahmegrenze - Freiwillig

    Auszug aus BSG, 18.02.1997 - 1 RR 1/94
    Während nämlich der Gesetzgeber im Anschluß an die Rechtsprechung des BSG zur Unzulässigkeit satzungsmäßig fingierter Mindesteinnahmen oberhalb der Grenze des § 240 Abs. 4 Satz 1 SGB V bei hauptberuflich selbständig Erwerbstätigen (zur selbständigen Kosmetikerin vgl. Urteil des 12. Senats vom 15. September 1992 - BSGE 71, 137 = SozR 3-2500 § 240 Nr. 9; zum selbständigen Wohnungsvermittler und Münzhändler vgl. Urteil des 12. Senats vom 15. September 1992 - 12 RK 20/92, nicht veröffentlicht) den Betrag der fiktiven Mindesteinnahmen für diesen Personenkreis durch das Gesundheitsstrukturgesetz (GSG) vom 21. Dezember 1992 (BGBl. I 2266) angehoben hat (vgl. § 240 Abs. 4 Satz 2 SGB V i.d.F. des GSG), ist der Mindestbeitrag für alle anderen freiwillig Versicherten unverändert geblieben.
  • BSG, 10.05.1995 - 1 RR 2/94

    Krankenkasse - Beitragssatz - Krankengeld - Arbeitsunfähigkeit

    Auszug aus BSG, 18.02.1997 - 1 RR 1/94
    Das BSG hat dementsprechend Abweichungen vom allgemeinen Beitragssatz in anderen als den gesetzlich geregelten Fällen mit der Konzeption der §§ 241ff. SGB V nicht für vereinbar gehalten (BSGE 69, 72 = SozR 3-2500 § 241 Nr. 1 - Beitragssatzermäßigung bei satzungsgemäß aufgeschobenen Krankengeldansprüchen; SozR 3-2500 § 242 Nr. 2 - gestaffelte Beitragssätze nach dem jeweiligen Beginn der Krankengeldansprüche; SozR 3-2500 § 243 Nrn 2 und 3 - Ermäßigungen des Beitragssatzes bei Auslandsaufenthalt).
  • Drs-Bund, 24.06.1993 - BT-Drs 12/5262
    Auszug aus BSG, 18.02.1997 - 1 RR 1/94
    In der Begründung des Entwurfs der Regierungsfraktionen zu einem Pflege-Versicherungsgesetz (BT-Drucks 12/5262) wird zur Abgrenzung des versicherten Personenkreises ausgeführt, die Versicherungspflicht erstrecke sich im wesentlichen auf die Personen, für die auch in der gesetzlichen Krankenversicherung Versicherungspflicht bestehe.
  • LSG Baden-Württemberg, 21.05.2021 - L 4 KR 1203/19

    Krankenversicherung - Beitragsbemessung freiwilliger Mitglieder - rückwirkende

    Verfassungsrechtliche Bedenken gegen die gesetzliche Fiktion beitragspflichtiger Einnahmen als Mindestbemessungsgrundlage bestehen selbst dann nicht, wenn der Mindestbeitrag höher ist als der Beitrag von Pflichtversicherten, deren beitragspflichtige Einnahmen niedriger sind als diejenigen, die bei freiwilligen Mitgliedern mindestens zu berücksichtigen sind (BSG, Urteil vom 30. November 2016 - B 12 KR 6/15 R - juris, Rn. 29 m.w.N.), oder wenn die tatsächlichen Einnahmen des freiwillig Versicherten wesentlich unter der Mindestbeitragsbemessungsgrundlage liegen oder Einkommen überhaupt nicht vorhanden ist (BSG, Urteil vom 18. Februar 1997 - 1 RR 1/94 - juris, Rn. 14 und 21).
  • LSG Baden-Württemberg, 12.09.2014 - L 4 KR 75/14

    Krankenversicherung - freiwillig versichertes Mitglied - Elterngeldbezug -

    Eine Unterschreitung der Mindesteinnahmengrenze kann deshalb weder damit gerechtfertigt werden, dass nach § 240 Abs. 1 Satz 2 SGB V die Beitragsbelastung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit des freiwilligen Mitglieds entsprechen soll, noch damit, dass nach § 240 Abs. 2 Satz 1 SGB V mindestens diejenigen Einnahmen berücksichtigt werden müssen, die bei einem vergleichbaren versicherungspflichtig Beschäftigten der Beitragsbemessung zugrunde zu legen wären (BSG, Urteil vom 18. Februar 1997 - 1 RR 1/94 - zur zulässigen unterschiedlichen Behandlung der freiwillig Versicherten gegenüber den Pflichtversicherten beim Mindestbeitrag in der sozialen Pflegeversicherung: Bundesverfassungsgericht (BVerfG), Nichtannahmebeschluss vom 4. Dezember 2002 - 1 BvR 527/98 -, beide in juris).

    Die gesetzliche Regelung, nach der der Mindestbeitrag bei freiwillig Versicherten auch dann nicht unterschritten werden darf, wenn diese nur ein geringes oder überhaupt kein Einkommen haben, ist mit dem GG vereinbar (BSG, Urteile vom 18. Februar 1997 - 1 RR 1/94 - und 6. November 1997 - 12 RK 61/96 -, beide in juris).

  • BSG, 30.03.2000 - B 12 KR 2/00 B

    Beitragsrechtliche Behandlung freiwillig krankenversicherter Schüler einer

    Das Bundessozialgericht (BSG) hat entsprechende Satzungsbestimmungen allerdings als nicht genehmigungsfähig erachtet, weil sie dem Grundsatz des § 240 Abs. 4 Satz 1 SGB V widersprachen (BSG SozR 3-2500 § 240 Nr. 29; vgl auch BSG SozR 3-2500 § 5 Nr. 23 S 87).

    Soweit mit der Beschwerde eine Divergenz iS von § 160 Abs. 2 Nr. 2 SGG geltend gemacht wird, hat der Kläger weder einen abstrakten Rechtssatz des BSG im Urteil vom 18. Februar 1997 - 1 RR 1/94 - noch einen hiervon abweichenden abstrakten und das Urteil tragenden Rechtssatz des LSG aufgezeigt.

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