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   OLG Köln, 02.06.2017 - 1 RVs 117/17   

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https://dejure.org/2017,24235
OLG Köln, 02.06.2017 - 1 RVs 117/17 (https://dejure.org/2017,24235)
OLG Köln, Entscheidung vom 02.06.2017 - 1 RVs 117/17 (https://dejure.org/2017,24235)
OLG Köln, Entscheidung vom 02. Juni 2017 - 1 RVs 117/17 (https://dejure.org/2017,24235)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • IWW

    StGB/Nebengebiete

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Voraussetzungen der strafschärfenden Berücksichtigung der Vorstrafen wegen "einschlägiger" Delikte

  • rewis.io
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Voraussetzungen der strafschärfenden Berücksichtigung der Vorstrafen wegen "einschlägiger" Delikte

  • rechtsportal.de

    StGB § 46 Abs. 1
    Voraussetzungen der strafschärfenden Berücksichtigung der Vorstrafen wegen "einschlägiger" Delikte

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Burhoff online Blog (Kurzinformation und Auszüge)

    Strafzumessung: Was sind eigentlich "einschlägige Vorverurteilungen"?

Papierfundstellen

  • StV 2018, 435
 
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Wird zitiert von ... (2)

  • KG, 09.04.2020 - 121 Ss 1/20

    Wirksamkeit der Berufungsbeschränkung innerhalb des Rechtsfolgenausspruchs und

    Ob der Strafzumessungsgrund der Warnwirkung (vgl. dazu auch OLG Köln, Beschluss vom 2. Juni 2017 - III-1 RVs 117/17 -, juris Rdnr. 7 ff. m. w. Nachw.) ausreicht, unterliegt einer wertenden Entscheidung des Tatrichters bei der Strafzumessung, die der revisionsrechtlichen Überprüfung grundsätzlich entzogen ist (vgl. Senat, Urteil vom 19. Juli 2017, a. a. O., juris Rdnr. 17 m. w. Nachw.).
  • KG, 15.12.2021 - 5 Ss 48/21

    Anforderungen an die Feststellung gewerbsmäßigen Handelns im Sinne von § 29 Abs.

    Ob der Strafzumessungsgrund der Warnwirkung (vgl. dazu auch OLG Köln, Beschluss vom 2. Juni 2017 - III- 1 RVs 117/17 -, juris Rn. 7 ff. m. w. N.) ausreicht, unterliegt einer wertenden Entscheidung des Tatrichters bei der Strafzumessung, die der revisionsrechtlichen Überprüfung grundsätzlich entzogen ist (vgl. Senat, Beschluss vom 9. April 2020, a. a. O., und Urteil vom 19. Juli 2017, a. a. O., juris Rn. 17 m. w. N.).
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