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   VGH Baden-Württemberg, 16.11.1999 - 1 S 1315/98   

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VGH Baden-Württemberg, 16.11.1999 - 1 S 1315/98 (https://dejure.org/1999,5332)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 16.11.1999 - 1 S 1315/98 (https://dejure.org/1999,5332)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 16. November 1999 - 1 S 1315/98 (https://dejure.org/1999,5332)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Maßnahmen im Vorfeld einer Versammlung - polizeiliche Meldeauflage gegenüber potentiellem Störer

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DVBl 2000, 1634 DÖV 2001, 218 (Leitsatz) DVP 2001, 443 (red. Leitsatz) Kriminalistik 2000, 616 (red. Leitsatz)
  • DÖV 2001, 218
 
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Wird zitiert von ... (25)Neu Zitiert selbst (5)

  • VGH Baden-Württemberg, 26.01.1998 - 1 S 3280/96

    Zur polizeilichen Maßnahme gegen Teilnehmer einer öffentlichen Versammlung

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 16.11.1999 - 1 S 1315/98
    Grundsätzlich gilt, daß das Versammlungsgesetz die Befugnisse zur Beschränkung der Versammlungsfreiheit abschließend regelt und polizeiliche Maßnahmen gegen Teilnehmer einer öffentlichen Versammlung nur auf der Grundlage des Versammlungsgesetzes getroffen werden können (Senatsurteile vom 12.2.1990 - 1 S 1646/89 -, NVwZ-RR 1990, 602ff.; vom 26.1.1998 - 1 S 3280/96 -, NVwZ 1998, 761).

    Das Versammlungsgesetz enthält jedoch keine Ermächtigung zu polizeilichen Maßnahmen, die - wie hier - im Vorfeld einer Versammlung ergriffen werden, so daß die Spezialität des Versammlungsgesetzes insoweit Maßnahmen der Gefahrenabwehr auf der Grundlage des Polizeirechts grundsätzlich nicht entgegensteht (vgl. Senatsurteil vom 26.1.1998, a.a.O.; Wolf/Stephan, Polizeigesetz für Baden-Württemberg, § 4 RdNr. 38 m.w.N.).

  • BVerwG, 23.03.1999 - 1 C 12.97

    Klage der NPD gegen Verbot des Bundesparteitags 1993 zulässig

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 16.11.1999 - 1 S 1315/98
    Vielmehr kann auch die Art des Eingriffs, insbesondere im grundrechtlich geschützten Bereich, verbunden mit dem durch Art. 19 Abs. 4 GG garantierten Anspruch auf effektiven Rechtsschutz erfordern, das Feststellungsinteresse anzuerkennen (Urteil vom 23. März 1999 - BVerwG 1 C 12.97 -, m.w.N.).
  • VGH Baden-Württemberg, 12.08.1994 - 1 S 2239/94

    Versammlungsverbot bei Gefahr von volksverhetzenden Äußerungen - Verherrlichung

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 16.11.1999 - 1 S 1315/98
    Nichts anderes ergibt sich aus der Entscheidung des Senats vom 12.8.1994 (1 S 2239/94, BWVPr 1995, 18), auf die die Beklagte verwiesen hat.
  • BVerwG, 29.04.1997 - 1 C 2.95

    Verwaltungsprozeßrecht - Klagebefugnis, Berechtigtes Interesse an der

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 16.11.1999 - 1 S 1315/98
    Hierzu zählen namentlich Feststellungsbegehren, die polizeiliche Maßnahmen zum Gegenstand haben (vgl. Urteil vom 29. April 1997 - BVerwG 1 C 2.95 - Buchholz 310 § 43 VwGO Nr. 127 S. 8 = NJW 1997, 2534 m.w.N.).
  • VGH Baden-Württemberg, 12.02.1990 - 1 S 1646/89

    Berechtigtes Interesse - Fortsetzungsfeststellungsklage; polizeiliches

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 16.11.1999 - 1 S 1315/98
    Grundsätzlich gilt, daß das Versammlungsgesetz die Befugnisse zur Beschränkung der Versammlungsfreiheit abschließend regelt und polizeiliche Maßnahmen gegen Teilnehmer einer öffentlichen Versammlung nur auf der Grundlage des Versammlungsgesetzes getroffen werden können (Senatsurteile vom 12.2.1990 - 1 S 1646/89 -, NVwZ-RR 1990, 602ff.; vom 26.1.1998 - 1 S 3280/96 -, NVwZ 1998, 761).
  • OVG Niedersachsen, 22.09.2005 - 11 LC 51/04

    Polizeiliches Anschreiben zur Vermeidung der Teilnahme des Adressaten an einer

    Anhand dieses Tatsachenwissens muss aus Sicht eines objektiven, besonnenen Amtswalters das Vorliegen einer Gefahr bejaht werden können (VGH Bad-Württ., Urt. v. 16.11.1999 - 1 S 1315/98 -, VGHBW-Ls 2000, Beilage 2, B 1, veröff. auch in juris; Drews/Wacke/Vogel/Martens, Gefahrenabwehr, 9. Aufl. 1986, S. 411).

    Grundsätzlich ist nur derjenige, der durch sein Verhalten unmittelbar eine Gefahr oder Störung verursacht, dafür polizeirechtlich verantwortlich (VGH Bad.-Württ., Urt. v. 16.11.1999 - 1 S 1315/98 -, a.a.O.; Drews/Wacke/Vogel/Martens, a.a.O., S. 313).

  • VG Karlsruhe, 10.12.2018 - 1 K 6428/16

    Freiheitsbeschränkende polizeiliche Maßnahmen gegen Versammlungsteilnehmer;

    Das Versammlungsgesetz enthält keine Ermächtigung zu polizeilichen Maßnahmen, die im Vorfeld einer Versammlung ergriffen werden, sodass die Spezialität des Versammlungsgesetzes insoweit Maßnahmen der Gefahrenabwehr auf der Grundlage des Polizeirechts grundsätzlich nicht entgegensteht (vgl. VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 16.11.1999 - 1 S 1315/98 -, juris Rn. 22 f.).

    Darüber hinaus ist ein besonderes Feststellungsinteresse zur Gewährung effektiven Rechtsschutzes nach Art. 19 Abs. 4 Satz 1 GG bei gewichtigen Grundrechtseingriffen anzunehmen, wenn sich die direkte Belastung durch den angegriffenen Hoheitsakt nach dem typischen Verlauf auf eine Zeitspanne beschränkt, in welcher der Betroffene eine gerichtliche Entscheidung in der Regel nicht erlangen kann (vgl. BVerfG, Urteil vom 27.02.2007 - 1 BvR 538/06 -, 1 BvR 2045/06 -, juris Rn. 69; BVerwG, Urteil vom 16.05.2013 - 8 C 14.12 -, juris Rn. 32; VGH Baden-Württemberg, Urteile vom 16.11.1999 - 1 S 1315/98 -, juris Rn. 16 f. und vom 14.04.2005 - 1 S 2362/04 -, juris Rn. 32; Riese, in: Schoch/Schneider/Bier, VwGO, 34. EL Mai 2018, § 113 Rn. 142).

    Insoweit können polizeiliche Maßnahmen gegen Teilnehmer einer öffentlichen Versammlung nur auf der Grundlage des Versammlungsgesetzes getroffen werden (vgl. VGH Baden-Württemberg, Urteile vom 16.11.1999 - 1 S 1315/98 -, juris Rn. 22 f., vom 12.02.1990 - 1 S 1646/89 -, juris Rn. 24 und vom 26.01.1998 - 1 S 3280/96 -, juris Rn. 39; Stephan/Deger, Polizeigesetz für Baden-Württemberg, 7. Aufl. 2014, § 4 Rn. 38).

    (1) So enthält das in Baden-Württemberg gemäß Art. 125a Abs. 1 Satz 1 GG fortgeltende Versammlungsgesetz keine Ermächtigung zu polizeilichen Maßnahmen, die im Vorfeld einer Versammlung ergriffen werden, sodass die Spezialität des Versammlungsgesetzes insoweit Maßnahmen der Gefahrenabwehr auf der Grundlage des Polizeirechts grundsätzlich nicht entgegensteht (VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 16.11.1999 - 1 S 1315/98 -, juris Rn. 22 f.; in der Sache BVerwG, Urteil vom 26.02.1974 - I C 31.72 -, BVerwGE 45, 51; vgl. auch OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 06.06.2012 - OVG 1 N 28.11 -, juris Rn. 7; Stephan/Deger, Polizeigesetz für Baden-Württemberg, 7. Aufl. 2014, § 4 Rn. 38; kritisch Hettich, Versammlungsrecht in der Praxis, 2. Aufl. 2018, Rn. 47, 122).

  • VerfGH Sachsen, 10.07.2003 - 43-II-00

    Abstrakte Normenkontrolle betreffend einzelne Vorschriften des Sächsischen

    Das läßt Raum für landespolizeirechtliche Regelungen im Vorfeld, besonders bezüglich des Zugangs und der Verhütung versammlungsbezogener Straftaten (vgl. BVerwG, NVwZ 1988, 250; VGH Mannheim, NVwZ-RR 1990, 602 [603], NVwZ 1998, 761 [762 f.] und DVBl. 2000, 1634; OVG Bremen, NVwZ 1987, 235 ff.; Dietel/Gintzel/Kniesel, VersG, 12. Aufl. 2000, § 1 Rn 88, 188, 199).
  • VG Freiburg, 15.04.2016 - 4 K 143/15

    Meldeauflage, Betretungs- und Aufenthaltverbot im Zusammenhang mit Fußballspielen

    Damit lagen zum Zeitpunkt des Erlasses des angefochtenen Bescheids hinreichende Erkenntnisse vor, die aus der maßgeblichen ex-ante-Sicht die konkrete Gefahr der (erneuten) Teilnahme des Klägers an Auswärtsspielen einer F.er Mannschaft und damit die Gefahr der Begehung strafbewehrter Rechtsverstöße und damit verbundener Gesundheitsgefahren Dritter durch den Kläger begründeten (vgl. dazu OVG Nieders., Beschluss vom 14.06.2006 - 11 ME 172/06 -, juris; BVerwG, Urteil vom 25.07.2007 - 6 C 39/06 -, juris; VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 15.06.2000 - 1 S 1271/00 -, juris, und Urteil vom 16.11.1999 - 1 S 1315/98 -, juris).
  • VG Stuttgart, 18.12.2008 - 1 K 5415/07

    Rechtswidrigkeit der Untersagung von Bildaufnahmen von einem Spezialkommando;

    Art. 19 Abs. 4 Grundgesetz - GG - gebietet auch in einem solchen Fall die Möglichkeit einer gerichtlichen Klärung nicht nur im Eil-, sondern auch im Hauptsacheverfahren, denn die darin liegende direkte Belastung durch die angegriffenen Maßnahmen beschränkt sich nach dem typischen Verfahrensablauf auf eine Zeitspanne, in welcher der Betroffene eine gerichtliche Entscheidung kaum erlangen kann (vgl. BVerwG, Urteile vom 23.03.1999 - 1 C 12/97 -, NVwZ 1999, 991 ff., vom 29.04.1997 - 1 C 2/95 -, NJW 1997, 2534 ff., und vom 09.02.1967 - 1 C 49.64 -, BVerwGE 26, 161 ff.; VGH Baden-Württemberg, Urteile vom 08.05.2008 - 1 S 2914/07 -, juris, vom 14.04.2005 - 1 S 2362/04 -, VBlBW 2005, 431 ff., und vom 16.11.1999 - 1 S 1315/98 -, juris; auch VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 24.07.2008 - 8 S 1179/07 - OVG Niedersachsen, Urteil vom 22.09.2005 - 11 LC 51.04 -, DÖV 2006, 122 ff.).

    Es kommt darauf an, ob die Einschätzung der Lage durch den handelnden Beamten damals - ex ante gesehen - objektiv gerechtfertigt erscheint (vgl. VGH Baden-Württemberg, Urteile vom 16.11.1999 - 1 S 1315/98 -, a. a. O., und vom 22.02.1995 - 1 S 3184/94 -, VBlBW 1995, 282 ff.; Sächsisches OVG, Beschluss vom 19.11.2007 - 3 B 665.05 -, SächsVBl 2008, 89 ff.; OVG Niedersachsen, Urteil vom 22.09.2005 - 11 LC 51.04 -, a. a. O.; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 30.04.1997 - 11 A 11657.96 -, DVBl 1998, 101 ff.).

  • OVG Niedersachsen, 14.06.2006 - 11 ME 172/06

    Rechtmäßigkeit einer auf eine polizeiliche Generalklausel gestützte Meldeauflage

    Anhand dieses Tatsachenwissens muss aus Sicht eines objektiven, besonnenen Amtswalters das Vorliegen einer Gefahr bejaht werden können (Urt. d. Sen. v. 22.9.2005 - 11 LC 51/04 -, NJW 2006, 391; VGH Baden-Württemberg, Urt. v. 16.11.1999 - 1 S 1315/98 -, VGHBW-Ls 2000, Beilage 2, B 1, veröff.
  • VGH Baden-Württemberg, 14.06.2000 - 1 S 1271/00

    Passbeschränkung und Personalausweisbeschränkung gegenüber einem Hooligan

    Wie der Senat bereits früher entschieden hat (Urteil vom 16.11.1999 - 1 S 1315/98 -), kann die Polizeibehörde, soweit es im öffentlichen Interesse geboten ist, eine Meldeauflage erlassen, um von dem Einzelnen und/oder dem Gemeinwesen Gefahren abzuwehren, durch die die öffentliche Sicherheit oder Ordnung bedroht werden.
  • LG Frankfurt/Main, 26.02.2020 - 4 O 289/19

    Fan von Eintracht Frankfurt erhält Schadensersatz nach Polizeieinsatz

    Für die Beurteilung der Frage, ob eine Gefahr besteht, ist damit nicht auf die (subjektive) Einschätzung des konkret handelnden Amtswalters abzustellen, sondern darauf, wie (objektiv) ein gewissenhafter, besonnener und sachkundiger Amtswalter die Sachlage zum Zeitpunkt des polizeilichen Handelns eingeschätzt hätte (OVG Lüneburg, NJW 2006, 391 (394); VGH Mannheim, Urteil vom 16.11.1999, Az.: 1 S 1315/98, Rn. 26 nach juris; Schenke, JuS 2018, Seite 505 m.w.N.).
  • VG Karlsruhe, 02.04.2009 - 6 K 777/09

    NATO-Gipfel - Meldeauflage zu Recht erteilt

    Die Anwendbarkeit dieser Regelung ist im vorliegenden Fall nicht durch speziellere Regelungen des Versammlungs-, des Pass- oder Personalausweisgesetzes ausgeschlossen (vgl. VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 16.11.1999 - 1 S 1315/98 -, [...]; Beschluss vom 14.06.2000 - 1 S 1271/00 -, ESVGH 50, 283; BVerwG, Urteil vom 25.07.2007 - 6 C 39.06 -, BVerwGE 129, 142).

    Anhand dieses Tatsachenwissens muss aus Sicht eines objektiven, besonnenen Amtswalters das Vorliegen einer Gefahr bejaht werden können (vgl. VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 16.11.1999 a.a.O.).

  • VG Karlsruhe, 25.02.2002 - 6 K 3615/00

    Zumutbare Benachrichtigung eines Falschparkers über angegebene Mobiltelefonnummer

    Anhand dieses Tatsachenwissens muss aus Sicht eines objektiven, besonnenen Amtswalters das Vorliegen einer Gefahr bejaht werden können (vgl. zur polizeirechtlichen Gefahrenprognose VGH Bad.-Württ., Urteil vom 16.11.1999 -1 S 1315/98-, VGHBW-Ls 2000, Beilage 2, B 1), wobei an das Maß der Wahrscheinlichkeit um so geringere Anforderungen zu stellen sind, je höherwertig das gefährdete bzw. bereits verletzte Rechtsgut ist (vgl. Wolf/Stephan, Polizeigesetz für Baden-Württemberg, 5. Aufl. 1999, Rd.Nr. 22 zu § 1).
  • VG Meiningen, 03.08.2021 - 2 K 863/18

    Qualifikation eines Gefährderanschreibens

  • VG Trier, 26.08.2022 - 6 K 989/22

    Platzverweis während Versammlung rechtswidrig

  • VG Karlsruhe, 09.06.2006 - 4 K 1482/05

    Polizeiliche Meldeauflage für gewaltbereiten Fußballfan

  • VG Köln, 12.08.2010 - 20 K 7418/08

    Polizeieinsatz gegen Gegendemonstranten bei "Pro- Köln" Veranstaltung im

  • VG Karlsruhe, 28.06.2010 - 3 K 2444/09

    Polizeirecht; Rechtmäßigkeit eines Platzverweises,

  • VG Karlsruhe, 28.06.2010 - 3 K 2356/09

    Polizeirecht; Rechtmäßigkeit eines Platzverweises,

  • VG Karlsruhe, 28.06.2010 - 3 K 2326/09

    Anerkennung eines Feststellungsinteresses bei Platzverweis; konkrete Gefahr für

  • VG Karlsruhe, 28.06.2010 - 3 K 1823/09

    Anerkennung eines Feststellungsinteresses bei Platzverweis

  • VG Regensburg, 20.07.2021 - RO 4 K 19.960

    Polizeifestigkeit des Versammlungsrechts und Kostenerstattung für einen

  • VG Frankfurt/Main, 11.07.2023 - 5 K 2545/19

    Rechtmäßige Identitätsfeststellung ohne Rückgriff auf ausgeschlossene Merkmale

  • VG Stuttgart, 01.03.2002 - 1 K 782/02

    Versammlungsverbot; Gefährdung; Schutz Privater

  • VG Karlsruhe, 25.10.2001 - 3 K 2707/01

    Versammlungsverbot - Gefahrenprognose

  • VG Karlsruhe, 23.04.2001 - 11 K 936/01

    Verbot einer durch die NPD geplanten öffentlichen Versammlung zum 1. Mai;

  • VG Karlsruhe, 09.06.2006 - 4 K 1482/06
  • VG Dresden, 11.05.2011 - 6 K 1919/07

    Rechtswidrigkeit einer Meldeauflage während des G8-Gipfels

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