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   LG Halle, 29.12.2016 - 1 S 164/16   

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LG Halle, 29.12.2016 - 1 S 164/16 (https://dejure.org/2016,51970)
LG Halle, Entscheidung vom 29.12.2016 - 1 S 164/16 (https://dejure.org/2016,51970)
LG Halle, Entscheidung vom 29. Dezember 2016 - 1 S 164/16 (https://dejure.org/2016,51970)
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Volltextveröffentlichung

  • captain-huk.de (Entscheidungsanmerkung und Volltext)

    LG Halle (Saale) ändert in der Berufungsinstanz Urteil des AG Halle auf Abweisung ab und verurteilt HUK 24 AG zur Zahlung restlicher Sachverständigenkosten aus abgetretenem Recht mit Berufungsurteil vom 29.12.2016 - 1 S 164/16 -

Besprechungen u.ä.

  • captain-huk.de (Entscheidungsanmerkung und Volltext)

    LG Halle (Saale) ändert in der Berufungsinstanz Urteil des AG Halle auf Abweisung ab und verurteilt HUK 24 AG zur Zahlung restlicher Sachverständigenkosten aus abgetretenem Recht mit Berufungsurteil vom 29.12.2016 - 1 S 164/16 -

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 11.02.2014 - VI ZR 225/13

    Schadensersatz nach Verkehrsunfall: Bestimmung der Höhe ersatzfähiger

    Auszug aus LG Halle, 29.12.2016 - 1 S 164/16
    Ein Indiz für die Erforderlichkeit bilden nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs die Rechnung und die vom Sachverständigen berechneten Preise, sofern diese nicht auch für den Geschädigten erkennbar erheblich über den üblichen Preisen liegen, schlagen sich in ihr doch die besonderen Umstände des Einzelfalles einschließlich der -vor dem Hintergrund der subjektbezogenen Schadensbetrachtung relevanten-beschränkten Erkenntnismöglichkeiten des Geschädigten regelmäßig nieder (vgl. BGH, Urt. v. 11.02.2014, VI ZR 225/13, NJW 2014, 1947, 1948).

    Vielmehr ist bei der Prüfung, ob der Geschädigte den Aufwand zur Schadensbeseitigung in vernünftigen Grenzen gehalten hat, Rücksicht auf die spezielle Situation des Geschädigten, insbesondere auf seine individuellen Erkenntnis- und Einflussmöglichkeiten sowie auf die möglicherweise gerade für ihn bestehenden Schwierigkeiten zu nehmen (vgl. BGH, Urt. v. 11.02.2014, VI ZR 225/13, a.a.O. m.w.N.; Urt. v. 15.11.1991, VI ZR 314/90, BGHZ 115, 364, 369; Urt. v. 15.11.1991, VI ZR 67/91, BGHZ 115, 375, 378; Urt. v. 15.10.2013, VI ZR 528/12, VersR 2013, 1590, Rn. 19 m.w.N.).

    Nach der einschlägigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGH Urt. v. 11.02.2014, VI ZR 225/13) ist ein Indiz für die Erforderlichkeit die Übereinstimmung des vom Geschädigten erbrachten Kostenaufwandes mit der Rechnung, "sofern diese nicht auch für den Geschädigten deutlich erkennbar erheblich über den üblichen Preisen liegt," so dass "Wissensstand und Erkenntnismöglichkeiten des Geschädigten mithin bereits bei der Prüfung der Erforderlichkeit des Schadensaufwandes eine maßgebliche Rolle" spielen.

    Ein Indiz für die Erforderlichkeit bilden nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs die Rechnung und die vom Sachverständigen berechneten Preise, sofern diese nicht auch für den Geschädigten erkennbar erheblich über den üblichen Preisen liegen, schlagen sich in ihr doch die besonderen Umstände des Einzelfalles einschließlich der - vor dem Hintergrund der subjektbezogenen Schadensbetrachtung relevanten - beschränkten Erkenntnismöglichkeiten des Geschädigten regelmäßig nieder (vgl. BGH, Urt. v. VI ZR 225/13, NJW 2014, 1947, 1948).

    Vielmehr ist bei der Prüfung, ob der Geschädigte den Aufwand zur Schadensbeseitigung in vernünftigen Grenzen gehalten hat, Rücksicht auf die spezielle Situation des Geschädigten, insbesondere auf seine individuellen Erkenntnis- und Einflussmöglichkeiten sowie auf die möglicherweise gerade für ihn bestehenden Schwierigkeiten zu nehmen (vgl. BGH, Urt v. VI ZR 225/13, a.a.O. m.w.N.; Urt. v. 15.11.1991, VI ZR 314/90, BGHZ 115, 364, 369; Urt. v. 15.11.1991, VI ZR 67/91, BGHZ 115, 375, 378; Urt. v. 15.10.2013, VI ZR 528/12, VersR 2013, 1590, Rn. 19 m.w.N.).

    Nach der einschlägigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGH Urt. v. VI ZR 225/13) ist ein Indiz für die Erforderlichkeit die Übereinstimmung des vom Geschädigten erbrachten Kostenaufwandes mit der Rechnung, "sofern diese nicht auch für den Geschädigten deutlich erkennbar erheblich über den üblichen Preisen liegt," so dass "Wissensstand und Erkenntnismöglichkeiten des Geschädigten mithin bereits bei der Prüfung der Erforderlichkeit des Schadensaufwandes eine maßgebliche Rolle" spielen.

  • BGH, 22.07.2014 - VI ZR 357/13

    Schadensersatz bei Verkehrsunfall: Anforderungen an die tatrichterliche Schätzung

    Auszug aus LG Halle, 29.12.2016 - 1 S 164/16
    Wie sich bereits aus dem Wortlaut des § 287 Abs. 1 Satz 1 ZPO ergibt, darf sie nicht völlig abstrakt erfolgen, sondern muss dem jeweiligen Einzelfall Rechnung tragen (vgl. BGH, Urt. v. 22.07.2014, VI ZR 357/13, NJW 2014, 3151 ff. m.w.N.).

    Allein der Umstand, dass die vom Sachverständigen abgerechneten Beträge die aus der BVSK-Honorarbefragung ersichtlichen Höchstsätze überschreiten, rechtfertigt die Annahme eines solchen Verstoßes des geschädigten Zedenten noch nicht (vgl. BGH, Urt. v. 22.07.2014, VI ZR 357/13, NJW 2014, 3151 ff.).

    Wie sich bereits aus dem Wortlaut des § 287 Abs. 1 Satz 1 ZPO ergibt, darf sie nicht völlig abstrakt erfolgen, sondern muss dem jeweiligen Einzelfall Rechnung tragen (vgl. BGH, Urt. v. VI ZR 357/13, NJW 2014, 3151 ff. m.w.N.).

    Allein der Umstand, dass die vom Sachverständigen abgerechneten Beträge die aus der BVSK-Honorarbefragung ersichtlichen Höchstsätze überschreiten, rechtfertigt die Annahme eines solchen Verstoßes des geschädigten Zedenten noch nicht (vgl. BGH, Urt. v. 22.07.2014, VI ZR 357/13, NJW 2014, 3151 ff.).

  • BGH, 15.10.1991 - VI ZR 314/90

    Beschaffung eines gleichwertigen Ersatzfahrzeugs als Form der Naturalrestitution

    Auszug aus LG Halle, 29.12.2016 - 1 S 164/16
    Vielmehr ist bei der Prüfung, ob der Geschädigte den Aufwand zur Schadensbeseitigung in vernünftigen Grenzen gehalten hat, Rücksicht auf die spezielle Situation des Geschädigten, insbesondere auf seine individuellen Erkenntnis- und Einflussmöglichkeiten sowie auf die möglicherweise gerade für ihn bestehenden Schwierigkeiten zu nehmen (vgl. BGH, Urt. v. 11.02.2014, VI ZR 225/13, a.a.O. m.w.N.; Urt. v. 15.11.1991, VI ZR 314/90, BGHZ 115, 364, 369; Urt. v. 15.11.1991, VI ZR 67/91, BGHZ 115, 375, 378; Urt. v. 15.10.2013, VI ZR 528/12, VersR 2013, 1590, Rn. 19 m.w.N.).

    Vielmehr ist bei der Prüfung, ob der Geschädigte den Aufwand zur Schadensbeseitigung in vernünftigen Grenzen gehalten hat, Rücksicht auf die spezielle Situation des Geschädigten, insbesondere auf seine individuellen Erkenntnis- und Einflussmöglichkeiten sowie auf die möglicherweise gerade für ihn bestehenden Schwierigkeiten zu nehmen (vgl. BGH, Urt v. VI ZR 225/13, a.a.O. m.w.N.; Urt. v. 15.11.1991, VI ZR 314/90, BGHZ 115, 364, 369; Urt. v. 15.11.1991, VI ZR 67/91, BGHZ 115, 375, 378; Urt. v. 15.10.2013, VI ZR 528/12, VersR 2013, 1590, Rn. 19 m.w.N.).

  • BGH, 26.04.2016 - VI ZR 50/15

    Schadensersatz bei Verkehrsunfall: Prüfungspflichten des Geschädigten

    Auszug aus LG Halle, 29.12.2016 - 1 S 164/16
    Der Geschädigte kann dann nur Ersatz der für die Erstattung des Gutachtens tatsächlich erforderlichen Kosten verlangen, deren Höhe der Tatrichter gemäß § 287 ZPO zu bemessen hat (vgl. BGH, Urt. v. 26.04.2016, VI ZR 50/15; Urt. v. 09.12.2014, VI ZR 138/14, VersR 2015, 503 Rn. 16 a.E.).

    Der Geschädigte kann dann nur Ersatz der für die Erstattung des Gutachtens tatsächlich erforderlichen Kosten verlangen, deren Höhe der Tatrichter gemäß § 287 ZPO zu bemessen hat (vgl, BGH, Urt. v. 26.04.2016, VI ZR 50/15; Urt. v. 09.12.2014, VI ZR 138/14, VersR 2015, 503 Rn. 16 a.E.).

  • BGH, 19.02.1991 - VI ZR 171/90

    Kosten von Besuchen naher Angehöriger bei stationärem Krankenhausaufenthalt des

    Auszug aus LG Halle, 29.12.2016 - 1 S 164/16
    Zur Überprüfung auf die Einhaltung dieser Grenzen hat der Tatrichter die tatsächlichen Grundlagen seiner Schätzung im Urteil mitzuteilen (vgl. BGH, Urt. v. 19.02.1991, VI ZR 171/90, NJW 1991, 2340, 2342 m.w.N.).

    Zur Überprüfung auf die Einhaltung dieser Grenzen hat der Tatrichter die tatsächlichen Grundlagen seiner Schätzung im Urteil mitzuteilen (vgl. BGH, Urt. v. 19.02.1991, VI ZR 171/90, NJW 1991, 2340, 2342 m.w.N.).

  • BGH, 09.12.2014 - VI ZR 138/14

    Direktanspruch der Bundesrepublik Deutschland gegen eine

    Auszug aus LG Halle, 29.12.2016 - 1 S 164/16
    Der Geschädigte kann dann nur Ersatz der für die Erstattung des Gutachtens tatsächlich erforderlichen Kosten verlangen, deren Höhe der Tatrichter gemäß § 287 ZPO zu bemessen hat (vgl. BGH, Urt. v. 26.04.2016, VI ZR 50/15; Urt. v. 09.12.2014, VI ZR 138/14, VersR 2015, 503 Rn. 16 a.E.).

    Der Geschädigte kann dann nur Ersatz der für die Erstattung des Gutachtens tatsächlich erforderlichen Kosten verlangen, deren Höhe der Tatrichter gemäß § 287 ZPO zu bemessen hat (vgl, BGH, Urt. v. 26.04.2016, VI ZR 50/15; Urt. v. 09.12.2014, VI ZR 138/14, VersR 2015, 503 Rn. 16 a.E.).

  • BGH, 15.10.2013 - VI ZR 528/12

    Kostenersatz für die Beseitigung von Fahrbahnverschmutzungen nach einem

    Auszug aus LG Halle, 29.12.2016 - 1 S 164/16
    Vielmehr ist bei der Prüfung, ob der Geschädigte den Aufwand zur Schadensbeseitigung in vernünftigen Grenzen gehalten hat, Rücksicht auf die spezielle Situation des Geschädigten, insbesondere auf seine individuellen Erkenntnis- und Einflussmöglichkeiten sowie auf die möglicherweise gerade für ihn bestehenden Schwierigkeiten zu nehmen (vgl. BGH, Urt. v. 11.02.2014, VI ZR 225/13, a.a.O. m.w.N.; Urt. v. 15.11.1991, VI ZR 314/90, BGHZ 115, 364, 369; Urt. v. 15.11.1991, VI ZR 67/91, BGHZ 115, 375, 378; Urt. v. 15.10.2013, VI ZR 528/12, VersR 2013, 1590, Rn. 19 m.w.N.).

    Vielmehr ist bei der Prüfung, ob der Geschädigte den Aufwand zur Schadensbeseitigung in vernünftigen Grenzen gehalten hat, Rücksicht auf die spezielle Situation des Geschädigten, insbesondere auf seine individuellen Erkenntnis- und Einflussmöglichkeiten sowie auf die möglicherweise gerade für ihn bestehenden Schwierigkeiten zu nehmen (vgl. BGH, Urt v. VI ZR 225/13, a.a.O. m.w.N.; Urt. v. 15.11.1991, VI ZR 314/90, BGHZ 115, 364, 369; Urt. v. 15.11.1991, VI ZR 67/91, BGHZ 115, 375, 378; Urt. v. 15.10.2013, VI ZR 528/12, VersR 2013, 1590, Rn. 19 m.w.N.).

  • KG, 30.04.2015 - 22 U 31/14

    Schadensersatz nach Verkehrsunfall: Ermittlung ersatzfähiger

    Auszug aus LG Halle, 29.12.2016 - 1 S 164/16
    Nach Ansicht der Kammer stellt - unter anderem - die Honorarbefragung des Bundesverbandes der freiberuflichen und unabhängigen Sachverständigen für das Kraftfahrzeugwesen e.V. (BVSK) eine geeignete Schätzgrundlage zur Ermittlung des üblichen Honorars dar (vgl. auch KG, Urt. v. 30.04.2015, 22 U 31/14, Schaden-Praxis 2015, 414 ff.; OLG München, Urt. v. 12.03.2015, 10 U 579/15, Schaden-Praxis 2015, 200 ff.).

    Nach Ansicht der Kammer stellt - unter anderem - die Honorarbefragung des Bundesverbandes der freiberuflichen und unabhängigen Sachverständigen für das Kraftfahrzeugwesen e.V. (BVSK) eine geeignete Schätzgrundlage zur Ermittlung des üblichen Honorars dar (vgl. auch KG, Urt. v. 30.04.2015, 22 U 31/14, Schaden-Praxis 2015, 414 ff.; OLG München, Urt. v. 10 U 579/15, Schaden-Praxis 2015, 200 ff.).

  • OLG München, 12.03.2015 - 10 U 579/15

    Erstattungsfähigkeit von KFZ-Sachverständigenkosten nach Verkehrsunfall

    Auszug aus LG Halle, 29.12.2016 - 1 S 164/16
    Nach Ansicht der Kammer stellt - unter anderem - die Honorarbefragung des Bundesverbandes der freiberuflichen und unabhängigen Sachverständigen für das Kraftfahrzeugwesen e.V. (BVSK) eine geeignete Schätzgrundlage zur Ermittlung des üblichen Honorars dar (vgl. auch KG, Urt. v. 30.04.2015, 22 U 31/14, Schaden-Praxis 2015, 414 ff.; OLG München, Urt. v. 12.03.2015, 10 U 579/15, Schaden-Praxis 2015, 200 ff.).

    Nach Ansicht der Kammer stellt - unter anderem - die Honorarbefragung des Bundesverbandes der freiberuflichen und unabhängigen Sachverständigen für das Kraftfahrzeugwesen e.V. (BVSK) eine geeignete Schätzgrundlage zur Ermittlung des üblichen Honorars dar (vgl. auch KG, Urt. v. 30.04.2015, 22 U 31/14, Schaden-Praxis 2015, 414 ff.; OLG München, Urt. v. 10 U 579/15, Schaden-Praxis 2015, 200 ff.).

  • BGH, 15.10.1991 - VI ZR 67/91

    Reparatur des beschädigten Fahrzeugs bei wirtschaftlichen Totalschaden

    Auszug aus LG Halle, 29.12.2016 - 1 S 164/16
    Vielmehr ist bei der Prüfung, ob der Geschädigte den Aufwand zur Schadensbeseitigung in vernünftigen Grenzen gehalten hat, Rücksicht auf die spezielle Situation des Geschädigten, insbesondere auf seine individuellen Erkenntnis- und Einflussmöglichkeiten sowie auf die möglicherweise gerade für ihn bestehenden Schwierigkeiten zu nehmen (vgl. BGH, Urt. v. 11.02.2014, VI ZR 225/13, a.a.O. m.w.N.; Urt. v. 15.11.1991, VI ZR 314/90, BGHZ 115, 364, 369; Urt. v. 15.11.1991, VI ZR 67/91, BGHZ 115, 375, 378; Urt. v. 15.10.2013, VI ZR 528/12, VersR 2013, 1590, Rn. 19 m.w.N.).

    Vielmehr ist bei der Prüfung, ob der Geschädigte den Aufwand zur Schadensbeseitigung in vernünftigen Grenzen gehalten hat, Rücksicht auf die spezielle Situation des Geschädigten, insbesondere auf seine individuellen Erkenntnis- und Einflussmöglichkeiten sowie auf die möglicherweise gerade für ihn bestehenden Schwierigkeiten zu nehmen (vgl. BGH, Urt v. VI ZR 225/13, a.a.O. m.w.N.; Urt. v. 15.11.1991, VI ZR 314/90, BGHZ 115, 364, 369; Urt. v. 15.11.1991, VI ZR 67/91, BGHZ 115, 375, 378; Urt. v. 15.10.2013, VI ZR 528/12, VersR 2013, 1590, Rn. 19 m.w.N.).

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