Weitere Entscheidung unten: LG Kiel, 26.03.2008

Rechtsprechung
   LG Halle, 20.11.2008 - 1 S 48/08   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,29008
LG Halle, 20.11.2008 - 1 S 48/08 (https://dejure.org/2008,29008)
LG Halle, Entscheidung vom 20.11.2008 - 1 S 48/08 (https://dejure.org/2008,29008)
LG Halle, Entscheidung vom 20. November 2008 - 1 S 48/08 (https://dejure.org/2008,29008)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2008,29008) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zulässigkeit einer Berufung gegen eine Verurteilung zur Zahlung erhöhter Betriebsnebenkostenvorauszahlungen trotz mangelnder Ausführungen zu ihrer Begründung; Anspruch auf Zahlung von rückständigem Kaltmietzins trotz einer Aufrechnung aufgrund einer Mietminderung wegen ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZMR 2009, 916
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 07.03.2007 - VIII ZR 86/06

    Rechtsfolgen der Anrechnung der Geschäftsgebühr auf die Verfahrensgebühr

    Auszug aus LG Halle, 20.11.2008 - 1 S 48/08
    Nach § 520 Abs. 3 S. 2 Nrn. 2 und 3 ZPO soll eine Berufungsbegründung aber aus sich heraus verständlich sein und erkennen lassen, aus welchen tatsächlichen oder rechtlichen Gründen der Berufungskläger das angefochtene Urteil für unrichtig hält (vgl. BGH; Urteil vom 7.3.2007, VIII ZR 86/06 , in [...], NJW 2007, 2049 f.).
  • BGH, 13.06.2007 - VIII ZR 78/06

    Anforderungen an die Darlegung eines Verstoßes gegen das Wirtschaftlichkeitsgebot

    Auszug aus LG Halle, 20.11.2008 - 1 S 48/08
    Dennoch muss der Mieter einen Verstoß konkret begründen (vgl. BGH, Urteil vom 13.6.2007, VIII ZR 78/06 , in [...] Rz. 13).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   LG Kiel, 26.03.2008 - 1 S 48/08   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,23204
LG Kiel, 26.03.2008 - 1 S 48/08 (https://dejure.org/2008,23204)
LG Kiel, Entscheidung vom 26.03.2008 - 1 S 48/08 (https://dejure.org/2008,23204)
LG Kiel, Entscheidung vom 26. März 2008 - 1 S 48/08 (https://dejure.org/2008,23204)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2008,23204) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • rechtsindex.de (Kurzinformation)

    Eigenbedarf wegen Trennung?

  • gevestor.de (Kurzinformation)

    Kündigung wegen Eigenbedarf: Beziehungsende ist kein Grund

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Kündigung des Wohnungsmietvertrages wegen Eigenbedarfs nach Beziehungsende nicht ohne weiteres möglich - Mietvertrag verdeutlicht, dass Nutzungsrecht nicht von Beziehung abhängt

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerfG, 14.02.1989 - 1 BvR 308/88

    Eigenbedarf II

    Auszug aus LG Kiel, 26.03.2008 - 1 S 48/08
    Das ist verfassungsrechtlich nicht zu beanstanden, weil der Vermieter die Gründe, die ihn an der Durchsetzung seines Selbstnutzungswunsches hindern, in zurechenbarer Weise selbst gesetzt hat (BVerfG WuM 1994, 132; BVerfGE 79, 292).
  • BVerfG, 19.07.1993 - 1 BvR 501/93

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Prüfung einer Eigenbedarfskündigung

    Auszug aus LG Kiel, 26.03.2008 - 1 S 48/08
    Das ist verfassungsrechtlich nicht zu beanstanden, weil der Vermieter die Gründe, die ihn an der Durchsetzung seines Selbstnutzungswunsches hindern, in zurechenbarer Weise selbst gesetzt hat (BVerfG WuM 1994, 132; BVerfGE 79, 292).
  • LG Berlin, 28.11.1997 - 63 S 237/97

    Vorsicht, wer sich ewig bindet

    Auszug aus LG Kiel, 26.03.2008 - 1 S 48/08
    In der Rechtsprechung ist anerkannt, dass eine Eigenbedarfskündigung aus Gründen, die schon bei Abschluss des Mietvertrags absehbar waren, in den ersten fünf Jahren nach Abschluss des Mietvertrages ausgeschlossen ist (LG Berlin NZM 1998, 433; LG Gießen WuM 1996, 416; LG Hamburg WuM 1993, 677; Schmidt-Futterer- Blank , Mietrecht, 9. Aufl. 2007, § 573 Rn. 133).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht