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   VGH Baden-Württemberg, 22.04.1996 - 1 S 662/95   

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VGH Baden-Württemberg, 22.04.1996 - 1 S 662/95 (https://dejure.org/1996,2756)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 22.04.1996 - 1 S 662/95 (https://dejure.org/1996,2756)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 22. April 1996 - 1 S 662/95 (https://dejure.org/1996,2756)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Zulässigkeit einer Berufung trotz fehlender ladungsfähiger Anschrift des Berufungsführers

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ 1997, 1233
  • VBlBW 1996, 373
 
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (7)

  • VGH Bayern, 01.06.1992 - 12 CE 92.1201
    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 22.04.1996 - 1 S 662/95
    Der Senat kann offen lassen, ob die Benennung eines Postfaches als ladungsfähige Anschrift genügt, denn für die Zulässigkeit der Berufung ist die Angabe einer ladungsfähigen Anschrift nicht erforderlich (vgl. BGH, Urt. v. 9.12.1987 - IVb ZR 4/87 -, NJW 1988, 2114; BayVGH, Beschl. v. 1.6.1992 - 12 CE 92.1201 -, BayVBl 1992, 594: a.A. VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 27.9.1994 - 6 S 2322/94 - Hess VGH, Beschl. v. 21.12.1988 - 4 TG 2070/88 -, NJW 1990, 138).

    Schon nach den Grundsätzen des fairen Verfahrens muß es einem Kläger möglich sein, die vom Verwaltungsgericht bejahte Rechtmäßigkeit der gegen ihn gerichteten Polizeiverfügung durch das Rechtsmittelgericht überprüfen zu lassen, unabhängig von der Frage, ob er über eine ladungsfähige Anschrift verfügt (vgl. nochmals BGH, Urt. v. 9.12.1987, a.a.O.; BayVGH, Beschl. v. 1.6.1992, a.a.O.).

    Aus dem Grundsatz der Waffengleichheit folgt, daß ein Kläger, der über eine ladungsfähige Anschrift nicht verfügt, gegen den aber hoheitliche Eingriffsakte Wirksamkeit erlangen, die Möglichkeit haben muß, diese Akte anzugreifen, ohne daß sein Rechtsschutzbegehren wegen der fehlenden Angabe einer ladungsfähigen Anschrift als unzulässig abzuweisen ist (vgl. VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 7.12.1981 - 7 S 1028/81 -, Die Justiz 1982, 170; BayVGH, Beschl. v. 1.6.1992, a.a.O.).

  • BGH, 09.12.1987 - IVb ZR 4/87

    Angabe der ladungsfähigen Anschrift des Klägers in der Klageschrift

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 22.04.1996 - 1 S 662/95
    Der Senat kann offen lassen, ob die Benennung eines Postfaches als ladungsfähige Anschrift genügt, denn für die Zulässigkeit der Berufung ist die Angabe einer ladungsfähigen Anschrift nicht erforderlich (vgl. BGH, Urt. v. 9.12.1987 - IVb ZR 4/87 -, NJW 1988, 2114; BayVGH, Beschl. v. 1.6.1992 - 12 CE 92.1201 -, BayVBl 1992, 594: a.A. VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 27.9.1994 - 6 S 2322/94 - Hess VGH, Beschl. v. 21.12.1988 - 4 TG 2070/88 -, NJW 1990, 138).

    Schon nach den Grundsätzen des fairen Verfahrens muß es einem Kläger möglich sein, die vom Verwaltungsgericht bejahte Rechtmäßigkeit der gegen ihn gerichteten Polizeiverfügung durch das Rechtsmittelgericht überprüfen zu lassen, unabhängig von der Frage, ob er über eine ladungsfähige Anschrift verfügt (vgl. nochmals BGH, Urt. v. 9.12.1987, a.a.O.; BayVGH, Beschl. v. 1.6.1992, a.a.O.).

    Die Gründe, die den Bundesgerichtshof bewogen haben, für Klagen im ordentlichen Rechtsweg im Regelfall die Angabe einer ladungsfähigen Anschrift des Klägers zu fordern (vgl. BGH, Urt. v. 9.12.1987, a.a.O.), lassen sich nicht ohne weiteres auf Klagen wegen Abwehr von Polizeiverfügungen übertragen.

  • VGH Baden-Württemberg, 07.12.1981 - 7 S 1028/81

    Klageschrift; bestimmender Schriftsatz; fehlende Angabe der ladungsfähigen

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 22.04.1996 - 1 S 662/95
    Aus dem Grundsatz der Waffengleichheit folgt, daß ein Kläger, der über eine ladungsfähige Anschrift nicht verfügt, gegen den aber hoheitliche Eingriffsakte Wirksamkeit erlangen, die Möglichkeit haben muß, diese Akte anzugreifen, ohne daß sein Rechtsschutzbegehren wegen der fehlenden Angabe einer ladungsfähigen Anschrift als unzulässig abzuweisen ist (vgl. VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 7.12.1981 - 7 S 1028/81 -, Die Justiz 1982, 170; BayVGH, Beschl. v. 1.6.1992, a.a.O.).
  • VGH Hessen, 21.12.1988 - 4 TG 2070/88

    Antrag auf einstweilige Anordnung - Inhalt der Antragsschrift - ladungsfähige

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 22.04.1996 - 1 S 662/95
    Der Senat kann offen lassen, ob die Benennung eines Postfaches als ladungsfähige Anschrift genügt, denn für die Zulässigkeit der Berufung ist die Angabe einer ladungsfähigen Anschrift nicht erforderlich (vgl. BGH, Urt. v. 9.12.1987 - IVb ZR 4/87 -, NJW 1988, 2114; BayVGH, Beschl. v. 1.6.1992 - 12 CE 92.1201 -, BayVBl 1992, 594: a.A. VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 27.9.1994 - 6 S 2322/94 - Hess VGH, Beschl. v. 21.12.1988 - 4 TG 2070/88 -, NJW 1990, 138).
  • VGH Baden-Württemberg, 18.06.1982 - 8 S 868/82

    Kosten des Vorverfahrens bei Erledigung des Rechtsstreits durch Vergleich

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 22.04.1996 - 1 S 662/95
    Die Landeshauptstadt S. nimmt im Anfechtungsprozeß in Form der Prozeßstandschaft die Rechte des Regierungspräsidiums hinsichtlich der Widerspruchsgebühr wahr (vgl. dazu VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 20.12.1965, ESVGH 16, 89; VGH Bad.-Württ., Urt. v. 20.5.1976 - V 1425/75 - VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 18.6.1982 - 8 S 868/82 - VGH Bad.-Württ., Urt. v. 15.3.1991 - A 14 S 2616/90 -, KStZ 1991, 110).
  • VGH Baden-Württemberg, 27.09.1994 - 6 S 2322/94

    Berufungseinlegung - Mitteilung einer ladungsfähigen Anschrift

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 22.04.1996 - 1 S 662/95
    Der Senat kann offen lassen, ob die Benennung eines Postfaches als ladungsfähige Anschrift genügt, denn für die Zulässigkeit der Berufung ist die Angabe einer ladungsfähigen Anschrift nicht erforderlich (vgl. BGH, Urt. v. 9.12.1987 - IVb ZR 4/87 -, NJW 1988, 2114; BayVGH, Beschl. v. 1.6.1992 - 12 CE 92.1201 -, BayVBl 1992, 594: a.A. VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 27.9.1994 - 6 S 2322/94 - Hess VGH, Beschl. v. 21.12.1988 - 4 TG 2070/88 -, NJW 1990, 138).
  • VGH Baden-Württemberg, 15.03.1991 - A 14 S 2616/90

    Anfechtung einer Widerspruchsgebühr - Anforderung an die Begründung der

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 22.04.1996 - 1 S 662/95
    Die Landeshauptstadt S. nimmt im Anfechtungsprozeß in Form der Prozeßstandschaft die Rechte des Regierungspräsidiums hinsichtlich der Widerspruchsgebühr wahr (vgl. dazu VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 20.12.1965, ESVGH 16, 89; VGH Bad.-Württ., Urt. v. 20.5.1976 - V 1425/75 - VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 18.6.1982 - 8 S 868/82 - VGH Bad.-Württ., Urt. v. 15.3.1991 - A 14 S 2616/90 -, KStZ 1991, 110).
  • BVerwG, 13.04.1999 - 1 C 24.97

    Angabe einer Postfachanschrift; Anschrift; anwaltliche Vertretung; Bezeichnung

    Im Hinblick auf § 130 ZPO wird geltend gemacht, es handele sich um eine bloße Sollvorschrift oder Ordnungsvorschrift ohne zwingenden Charakter (vgl. VGH Mannheim, Die Justiz 1982, 170, der dies sogar als "allgemeine Ansicht" bezeichnet; ebenso noch VGH Mannheim, VBlBW 1996, 373).
  • BVerwG, 14.02.2012 - 9 B 79.11

    Zulässigkeit; Klage; ladungsfähige Anschrift; Wohnort; Geheimhaltungsinteresse;

    Denn in der höchstrichterlichen Rechtsprechung ist geklärt, dass die Zulässigkeit der Klage regelmäßig die Angabe einer ladungsfähigen Anschrift voraussetzt, ohne dass insoweit nach Klagearten differenziert wird, § 82 Abs. 1 VwGO, § 173 VwGO i.V.m. § 130 Nr. 1 ZPO (Urteil vom 13. April 1999 a.a.O. S. 3 ff.; Beschluss vom 1. September 2005 - BVerwG 1 B 79.05 - Buchholz 310 § 82 VwGO Nr. 22; BGH, Urteil vom 9. Dezember 1987 a.a.O. S. 334 f.; BFH, Urteil vom 28. Januar 1997 - VII R 33/96 - juris Rn. 11 ff.; vgl. auch VGH Kassel, Urteil vom 15. Mai 1995 - 7 UE 2052/94 - NVwZ-RR 1996, 179; KG, Beschluss vom 10. März 2005 - 19 WF 34/05 - juris Rn. 3 f.; OLG Stuttgart, Urteil vom 3. Januar 2011 - 5 U 94/09 - juris Rn. 19 ff. = BeckRS 2011, 16758; a.A. VGH Mannheim, Urteil vom 22. April 1996 - 1 S 662/95 - NVwZ 1997, 1233).
  • BSG, 18.11.2003 - B 1 KR 1/02 S

    Zulässiges Rechtsschutzbegehren im sozialgerichtlichen Verfahren, Nennung der

    Dies entspricht überwiegend der in Rechtsprechung und Literatur zu den Parallelvorschriften anderer Prozessordnungen vertretenen Auffassung (in diesem Sinne: BVerfG - Kammer - NJW 1996, 1272; BGHZ 102, 332 und 145, 358, 363 f sämtlich zum Zivilprozessrecht; BVerwG NJW 1999, 2608, 2609 mwN; OVG Münster NVwZ-RR 1997, 390 und NVwZ-RR 1994, 124; VGH Kassel NJW 1990, 138 - sämtlich zu § 82 Abs. 1 Verwaltungsgerichtsordnung; aus der Literatur zB: Geiger in Eyermann/Fröhler, VwGO, 11. Aufl 2000, § 82 RdNr 3; Kopp/Schenke, VwGO, 13. Aufl 2003, § 82 RdNr 4 mwN; Redeker/von Oertzen, VwGO, 13. Aufl 2000, § 82 RdNr 3; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 61. Aufl 2003, § 253 RdNr 23; Thomas/Putzo, ZPO, 25. Aufl 2003, § 253 RdNr 7; Decker, VerwArch 86, 266, 273 ff; Gusy, JuS 1992, 28, 33; aA VGH Baden-Württemberg VBlBW 1996, 373; BayVGH BayVBl 1992, 594; VGH Kassel NJW 1990, 140).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 25.11.2019 - L 31 AS 2127/18

    Formale Anforderungen an die Zulässigkeit einer Klage

    Dies entspricht überwiegend der in Rechtsprechung und Literatur zu den Parallelvorschriften anderer Prozessordnungen vertretenen Auffassung (in diesem Sinne: BVerfG - Kammer - NJW 1996, 1272; BGHZ 102, 332 und 145, 358, 363 f sämtlich zum Zivilprozessrecht; BVerwG NJW 1999, 2608, 2609 mwN; OVG Münster NVwZ-RR 1997, 390 und NVwZ-RR 1994, 124; VGH Kassel NJW 1990, 138 - sämtlich zu § 82 Abs. 1 Verwaltungsgerichtsordnung; aus der Literatur z.B.: Geiger in Eyermann/Fröhler, VwGO, 11. Aufl. 2000, § 82 RdNr 3; Kopp/Schenke, VwGO, 13. Aufl. 2003, § 82 RdNr 4 mwN; Redeker/von Oertzen, VwGO, 13. Aufl. 2000, § 82 RdNr 3; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 61. Aufl. 2003, § 253 RdNr 23; Thomas/Putzo, ZPO, 25. Aufl. 2003, § 253 RdNr 7; Decker, VerwArch 86, 266, 273 ff; Gusy, JuS 1992, 28, 33; aA VGH Baden-Württemberg VBlBW 1996, 373; BayVGH BayVBl 1992, 594; VGH Kassel NJW 1990, 140).
  • LSG Hessen, 30.03.2006 - L 8 KR 46/05

    Ordnungsgemäße Klageerhebung

    NJW 1990, 138 -zu § 82 Abs. 1 VwGO; aus der Literatur z.B.: Geiger in Eyermann/Fröhler, VwGO, 11. Aufl. 2000, § 82 Rdnr. 3; MR./Schenke, VwGO, 13. Aufl. 2003, § 82 Rdnr. 4 m.w.N.; Redeker/von Oertzen, VwGO, 13. Aufl. 2000, § 82 Rdnr. 3; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 61. Aufl. 2003, § 253 Rdnr. 23; Thomas/Putzo, ZPO, 25. Aufl. 2003, § 253 Rdnr. 7; Decker, VerwArch 86, 266, 273 ff.; Gusy, JuS 1992, 28, 33; a. A. VGH Baden-Württemberg VBlBW 1996, 373; BayVGH BayVBl 1992, 594; VGH LH.
  • LSG Bayern, 02.08.2017 - L 9 AL 212/14

    Ladungsfähige Anschrift des Rechtsuchenden als Prozessvoraussetzung

    Dies entspricht überwiegend der in Rechtsprechung und Literatur zu den Parallelvorschriften anderer Prozessordnungen vertretenen Auffassung (in diesem Sinne: BVerfG - Kammer - NJW 1996, 1272; BGHZ 102, 332 und 145, 358, 363 f sämtlich zum Zivilprozessrecht; BVerwG NJW 1999, 2608, 2609 mwN; OVG Münster NVwZ-RR 1997, 390 und NVwZ-RR 1994, 124; VGH Kassel NJW 1990, 138 - sämtlich zu § 82 Abs. 1 Verwaltungsgerichtsordnung; aus der Literatur zB: Geiger in Eyermann/Fröhler, VwGO, 11. Aufl 2000, § 82 RdNr. 3; Kopp/Schenke, VwGO, 13. Aufl 2003, § 82 RdNr. 4 mwN; Redeker/von Oertzen, VwGO, 13. Aufl 2000, § 82 RdNr. 3; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 61. Aufl 2003, § 253 RdNr. 23; Thomas/Putzo, ZPO, 25. Aufl 2003, § 253 RdNr. 7; Decker, VerwArch 86, 266, 273 ff; Gusy, JuS 1992, 28, 33; aA VGH Baden-Württemberg VBlBW 1996, 373; BayVGH BayVBl 1992, 594; VGH Kassel NJW 1990, 140).
  • OVG Thüringen, 02.07.1999 - 3 ZEO 1154/98

    Ausländerrecht ; Ausländerrecht; Rechtsschutzbedürfnis; Untertauchen; Anschrift;

    Der Senat schließt sich insoweit der in der Rechtsprechung und Literatur überwiegend vertretenen Auffassung an, nach der die Bezeichnung des Rechtsschutzantragstellers grundsätzlich auch die Angabe der "ladungsfähigen" Anschrift mitumfassen muß, sofern nicht einer solchen Angabe im Einzelfall unüberwindliche oder nur schwer zu beseitigende Schwierigkeiten entgegenstehen (vgl. statt aller BVerwG, Urteil vom 13.04.1999 - 1 C 24.97 - und HessVGH, Urteil vom 15. Mai 1995 - 7 UE 2052/94 - NVwZ-RR 1996, 179; Redeker/von Oertzen, VwGO, 12. Auflage 1997, § 82 Rn. 1 a; Kopp, VwGO, 11. Auflage 1998, § 82 Rn 4; a.A. für den Verwaltungsprozeß: HessVGH, Beschluß vom 30.05.1989 - 12 TH 1658/89 - NJW 1990, 140 und VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 22. April 1996 - 1 S 662/95 - NVwZ 1997, 1233 = VBlBW 1996, 373).
  • VGH Baden-Württemberg, 11.03.1997 - 9 S 2902/95

    Inhalt der Klageschrift - Angabe eines Postfachs als Klägeranschrift ist keine

    Das Urteil des 1. Senats des Verwaltungsgerichtshofs vom 22.4.1996 - 1 S 662/95 -, VBlBW 1996, 373 steht der Rechtsauffassung der erkennenden Senats nicht entgegen.
  • VGH Baden-Württemberg, 11.03.1997 - 9 S 2904/95

    Unzulängliche Bezeichnung des Berufungsklägers bei Angabe eines Postfachs wegen

    Die Entscheidung des 1. Senats des Verwaltungsgerichtshofs vom 22.4.1996 - 1 S 662/95 -, VBlBW 1996, 373 steht dieser Rechtsauffassung nicht entgegen.
  • VGH Baden-Württemberg, 22.10.1998 - 10 S 275/97

    Zweckentfremdung von Wohnraum durch Leerstehenlassen einer Wohnung

    Es kann offen bleiben, ob der Kläger inzwischen eine ladungsfähige Anschrift angegeben hat und ob die Angabe einer solchen Anschrift stets zwingendes Erfordernis für eine ordnungsgemäße Klageerhebung ist (vgl. zum Meinungsstand Eyermann/Geiger, VwGO, 10 Aufl., § 82 RdNr. 3; speziell bezogen auf Klagen gegen Polizeiverfügungen VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 22.04.1996 - 1 S 662/95 -, VBlBW 1996, 373).
  • OVG Brandenburg, 27.10.1998 - 4 B 148/98

    Grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache als Zulassungsgrund; Ausreichen einer

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 22.06.1999 - 24 A 3320/95

    Unzulässigkeit einer Berufungseinlegung mangels Angabe einer ladungsfähigen

  • LSG Baden-Württemberg, 10.04.2013 - L 3 AS 2803/11
  • LSG Baden-Württemberg, 10.04.2013 - L 3 AS 3210/11
  • LSG Baden-Württemberg, 10.04.2013 - L 3 AS 2009/12
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 27.10.1998 - 5 A 4628/96

    Zulässigkeit einer Klage und Berufung eines ägyptischen Staatsangehörigen trotz

  • VG Saarlouis, 20.07.2006 - 1 K 188/06
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