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   BGH, 07.02.1984 - 1 StR 10/83   

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https://dejure.org/1984,1205
BGH, 07.02.1984 - 1 StR 10/83 (https://dejure.org/1984,1205)
BGH, Entscheidung vom 07.02.1984 - 1 StR 10/83 (https://dejure.org/1984,1205)
BGH, Entscheidung vom 07. Februar 1984 - 1 StR 10/83 (https://dejure.org/1984,1205)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Kraftwagen - Bestellung - Ausstattung - Annullierung des Vertrags - Sonderausstattung - Wirtschaftsgut

  • tu-dresden.de (Auszüge)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    InvZulG 1975 § 4b; StGB § 263

Papierfundstellen

  • BGHSt 32, 256
  • NJW 1984, 1190
  • MDR 1984, 507
  • NStZ 1984, 364 (Ls.)
  • BB 1984, 696
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (9)

  • LG Potsdam, 19.06.2009 - 24 KLs 22/08

    Rechtsbeugung durch Richter und Staatsanwalt

    Rechtsbeugung kommt auch bei einem Verstoß gegen Verfahrensrecht in Betracht, wenn der Richter durch sein Verhalten nicht lediglich die abstrakte Gefahr einer falschen Entscheidung, sondern die konkrete Gefahr eines unrechtmäßigen Vor- oder Nachteils für eine Partei schafft (RGSt 57, 31, 34; BGHSt 32, 257 f. = NJW 1984, 1190; BGHSt 38, 381, 383 = NJW 1993, 605; BGHSt 42, 343 f = NJW 1997, 1452).
  • BFH, 19.12.2013 - III R 25/10

    Keine Haftung nach § 71 AO bei Subventionsbetrug

    Nach dem Wortsinn des § 71 AO scheitert dessen Anwendung auf die Investitionszulage aber daran, dass das auf die "Erschleichung" einer Investitionszulage gerichtete Verhalten strafrechtlich keine Steuerhinterziehung, sondern ein Betrug (§ 263 StGB) bzw. ein Subventionsbetrug (§ 264 StGB) ist (vgl. BGH-Beschluss vom 7. Februar 1984  1 StR 10/83, HFR 1984, 391).
  • BFH, 05.07.2012 - III R 25/10

    Beitrittsaufforderung an das BMF: Entsprechende Anwendung des § 71 AO auf den

    Das auf "Erschleichung" einer Investitionszulage gerichtete Verhalten stellt strafrechtlich allerdings gerade keine Steuerhinterziehung, sondern einen Betrug (§ 263 StGB) bzw. einen Subventionsbetrug (§ 264 StGB) dar (s. auch BGH-Beschluss vom 7. Februar 1984  1 StR 10/83, HFR 1984, 391).
  • FG Sachsen, 25.02.2013 - 8 V 1384/12

    Ernstliche Zweifel an der Rechtmäßigkeit eines Bescheids wegen im

    Vielmehr zeigt gerade § 8 InvZulG 1999, der für die Verfolgung des Betrugs (§ 263 Strafgesetzbuch [StGB]) und des Subventionsbetrugs (§ 264 StGB ) auf das formelle Steuerstrafrecht verweist, dass es sich bei Straftaten, die sich auf die unrechtmäßige Festsetzung bzw. den unrechtmäßigen Erhalt der Investitionszulage beziehen, um Betrug oder Subventionsbetrug handelt (vgl. BGH, Beschluss vom 7.2.1984, 1 StR 10/83, NJW 1984, 1190 [1191] m.w.N.).
  • BFH, 14.12.1989 - III R 158/85

    Keine Änderungssperre nach § 173 Abs. 2 Satz 2 AO bei Übersendung eines

    Das FG hat insoweit zutreffend die Grundsätze angewandt, die der Senat in ständiger Rechtsprechung vertritt (vgl. Urteile vom 14. März 1980 III R 78/78, BFHE 130, 359, BStBl II 1980, 476, und vom 22. April 1982 III R 37/81, BFHE 136, 168, BStBl II 1982, 570 sowie III R 155/81, BFHE 136, 171, BStBl II 1982, 572; vgl. auch Beschluß des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 7. Februar 1984 1 StR 10/83, Neue Juristische Wochenschrift - NJW - 1984, 1190).
  • BFH, 29.09.1987 - X R 15/82

    Anfall von Umsatzsteuer wegen Selbstverbrauch (Kfz) - Verwendung oder Nutzung von

    Eine die Selbstverbrauchsteuerpflicht ausschließende Identität eines vor dem 9. Mai 1973 bestellten und nach diesem Zeitpunkt gelieferten Wirtschaftsguts wird nur dann verneint, wenn bei Erteilung des Auftrags lediglich Einzelheiten der Ausstattung noch vorbehalten waren (vgl. zu § 4 b Abs. 2 Satz 1 InvZulG 1975 BFH-Urteile vom 14. März 1980 III R 78/78, BFHE 130, 359, BStBl II 1980, 476; vom 22. April 1982 III R 155/81, BFHE 136, 171, BStBl II 1982, 572; vom 21. Mai 1982 III R 68/81, BFHE 136, 172, BStBl II 1982, 573; Beschluß des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 7. Februar 1984 1 StR 10/83, BGHSt 32, 256, 259) [BGH 07.02.1984 - 1 StR 10/83].
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