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   BGH, 18.05.1971 - 1 StR 110/70   

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BGH, 18.05.1971 - 1 StR 110/70 (https://dejure.org/1971,5198)
BGH, Entscheidung vom 18.05.1971 - 1 StR 110/70 (https://dejure.org/1971,5198)
BGH, Entscheidung vom 18. Mai 1971 - 1 StR 110/70 (https://dejure.org/1971,5198)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Revisionsgrund der Vorwegnahme des Sachergebnisses - Revisionsgrund der Verletzung der Aufklärungspflicht - Mordmerkmal des Handelns aus Rassehass und Verachtung der Grundsätze der Menschlichkeit - Beihilfe zum Massenmord durch Vergasen an Juden - Anforderungen an die ...

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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (17)

  • BGH, 05.02.1970 - 4 StR 272/68

    Rüge ordnungswidriger Besetzung des Gerichts wegen mangelnder Verhandlungs- und

    Auszug aus BGH, 18.05.1971 - 1 StR 110/70
    Dieses Merkmal ist, wie der Bundesgerichtshof bereits mehrfach entschieden hat (Urteile vom 27. Oktober 1969 - 2 StR 636/68; vom 28. Januar 1970 - 2 StR 337/68; vom 5. Februar 1970 - 4 StR 272/68 bei Dallinger MDR 1970, 382; vom 29. September 1970 - 1 StR 78/70), tatbezogen und deshalb kein persönlicher Umstand im Sinne des § 50 Abs. 2 StGB.

    Das Revisionsgericht kann auf der Grundlage der getroffenen Feststellungen selbst zu einer Bejahung des Merkmals der Grausamkeit und der Voraussetzungen der inneren Tatseite gelangen (BGH, Urteile vom 28. Januar 1970 - 2 StR 337/68; vom 5. Februar 1970 - 4 StR 272/68 bei Dallinger MDR 1970, 382).

    Sie kann sich auch aus den Umständen ergeben, unter denen die Tötung eingeleitet und vollzogen wird (BGH NJW 1951, 666 Nr. 25; BGH, Urteil vom 5. Februar 1970 - 4 StR 272/68).

    Bei derartigen Massenvernichtungen kann gar nicht ausgeschlossen werden, daß es zu Grausamkeiten der festgestellten Art kommt (vgl. BGH, Urteile vom 5. Februar 1970 - 4 StR 272/68; vom 7. April 1970 - 5 StR 308/69).

  • BGH, 28.01.1970 - 2 StR 337/68

    Strafbarkeit wegen zweier Verbrechen der gemeinschaftlichen Beihilfe zum

    Auszug aus BGH, 18.05.1971 - 1 StR 110/70
    Dieses Merkmal ist, wie der Bundesgerichtshof bereits mehrfach entschieden hat (Urteile vom 27. Oktober 1969 - 2 StR 636/68; vom 28. Januar 1970 - 2 StR 337/68; vom 5. Februar 1970 - 4 StR 272/68 bei Dallinger MDR 1970, 382; vom 29. September 1970 - 1 StR 78/70), tatbezogen und deshalb kein persönlicher Umstand im Sinne des § 50 Abs. 2 StGB.

    Das Revisionsgericht kann auf der Grundlage der getroffenen Feststellungen selbst zu einer Bejahung des Merkmals der Grausamkeit und der Voraussetzungen der inneren Tatseite gelangen (BGH, Urteile vom 28. Januar 1970 - 2 StR 337/68; vom 5. Februar 1970 - 4 StR 272/68 bei Dallinger MDR 1970, 382).

  • BGH, 10.07.1951 - 1 StR 207/51
    Auszug aus BGH, 18.05.1971 - 1 StR 110/70
    Sie kann sich auch aus den Umständen ergeben, unter denen die Tötung eingeleitet und vollzogen wird (BGH NJW 1951, 666 Nr. 25; BGH, Urteil vom 5. Februar 1970 - 4 StR 272/68).
  • BGH, 29.01.1952 - 1 StR 563/51

    Einstellung des Verfahrens wegen mangeldem Bewusstsein von der Widerrechtlichkeit

    Auszug aus BGH, 18.05.1971 - 1 StR 110/70
    Die willkürliche und unterschiedslose Tötung unschuldiger Menschen verletzt den Kernbereich des Rechts, den nach allgemeinem Rechtsbewußtsein kein obrigkeitlicher Akt antasten darf (BGHSt 2, 240, 251) [BGH 29.01.1952 - 1 StR 563/51].
  • BGH, 18.03.1952 - GSSt 2/51

    Bewußtsein der Rechtswidrigkeit

    Auszug aus BGH, 18.05.1971 - 1 StR 110/70
    Die Annahme eines vermeidbaren Verbotsirrtums, der lediglich als Strafmilderungsgrund zu berücksichtigen ist, hält sich im Rahmen der von der Rechtsprechung entwickelten Grundsätze (BGHSt 2, 194 [BGH 18.03.1952 - GSSt - 2/51]; 4, 1 [BGH 23.12.1952 - 2 StR 612/52]; 22, 223) [BGH 30.07.1968 - 1 StR 77/68].
  • BGH, 30.09.1952 - 1 StR 243/52

    Eifersucht - § 211 StGB, 'grausam', 'niedriger Beweggrund'

    Auszug aus BGH, 18.05.1971 - 1 StR 110/70
    Grausam tötet, wer seinem Opfer aus gefühlloser, unbarmherziger Gesinnung besondere Schmerzen oder Qualen zufügt (BGHSt 3, 180 und 264).
  • BGH, 14.10.1952 - 1 StR 791/51

    Notstandshandlung - Rettungshandlung - Abwehr einer drohenden Gefahr - Strafbare

    Auszug aus BGH, 18.05.1971 - 1 StR 110/70
    Außerdem ist es nicht der Sinn des § 52 StGB, daß sich diejenigen, die unter der Herrschaft des Nationalsozialismus bereitwillig dem Verbrechen dienten, der Verantwortung durch den bloßen Hinweis entziehen können, sie hätten für Leib und Leben fürchten müssen (BGHSt 3, 271, 275, 276) [BGH 14.10.1952 - 1 StR 791/52].
  • BGH, 23.12.1952 - 2 StR 612/52

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 18.05.1971 - 1 StR 110/70
    Die Annahme eines vermeidbaren Verbotsirrtums, der lediglich als Strafmilderungsgrund zu berücksichtigen ist, hält sich im Rahmen der von der Rechtsprechung entwickelten Grundsätze (BGHSt 2, 194 [BGH 18.03.1952 - GSSt - 2/51]; 4, 1 [BGH 23.12.1952 - 2 StR 612/52]; 22, 223) [BGH 30.07.1968 - 1 StR 77/68].
  • BGH, 22.05.1962 - 5 StR 4/62

    Zwangsverschleppung von etwa 250 Juden aus den Orten Schveksny, Vevirzeniai,

    Auszug aus BGH, 18.05.1971 - 1 StR 110/70
    Beihilfe zum Mord in grausamer Ausführungsart verjährt demgemäß nach § 67 Nr. 1 StGB in 30 Jahren (vgl. BGH, Urteil vom 7. Juli 1964 - 1 StR 37/64; BGH NJW 1962, 2209 Nr. 13).
  • BGH, 07.07.1964 - 1 StR 37/64

    Gemeinschaftliche Beihilfe zum Totschlag - Verjährungsfrist für Mord - Vorliegen

    Auszug aus BGH, 18.05.1971 - 1 StR 110/70
    Beihilfe zum Mord in grausamer Ausführungsart verjährt demgemäß nach § 67 Nr. 1 StGB in 30 Jahren (vgl. BGH, Urteil vom 7. Juli 1964 - 1 StR 37/64; BGH NJW 1962, 2209 Nr. 13).
  • BGH, 30.07.1968 - 1 StR 77/68
  • BGH, 02.08.1968 - 4 StR 623/67

    Massenerschiessungen von jüdischen Männern, Frauen und Kindern sowie

  • BGH, 20.05.1969 - 5 StR 658/68

    Verfolgungsverjährung für Mordbeihilfe bei Vorliegen niedriger Beweggründe

  • BGH, 27.10.1969 - 2 StR 636/68

    Strafbarkeit wegen gemeinschaftlichen Mordes - Anfertigung von Tonaufnahmen,

  • BGH, 07.04.1970 - 5 StR 308/69

    Beihilfe zum Mord - Vernichtung der Juden - Straftaten im Dritten Reich -

  • BGH, 29.09.1970 - 1 StR 78/70

    Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte - Aberkennung der Fähigkeit zur Bekleidung

  • BGH, 27.08.1953 - 1 StR 791/52

    Rechtsmittel

  • LG Traunstein, 02.08.1985 - 5 Ks 11 Js 56/82

    Erschiessung - im Auftrag des Sonderkommandos 'R' der Volksdeutschen Mittelstelle

    Wenn sie trotz dieser klaren Erkenntnis die Massentötungen bedenkenlos und erbarmungslos durchführen liessen, so haben sie aus gefühlloser und unbarmherziger Gesinnung - also grausam - gehandelt (vgl. BGH, Urteil vom 05.02.1970 - 4 StR 272/68 ; BGH, Urteil vom 18.05.1971 - 1 StR 110/70 ).

    Es ist in der Rechtsprechung anerkannt, dass es sich bei dem Führerbefehl zur sogenannten "Endlösung der Judenfrage" um einen reinen Mordbefehl handelte, der weder in einer auch den damaligen förmlichen Anforderungen genügenden Weise als "Gesetz" verkündet war noch jemals wegen seines in missbräuchlicher Ausübung staatlicher Machtfülle gegebenen verbrecherischen Inhalts Recht schaffen konnte (vgl. BGH, Urteil vom 18.05.1971 - 1 StR 110/70 -).

    Rechtfertigendes Handeln auf Befehl scheidet aus, weil die Befehle selbst rechtswidrig waren und jede denkbare Befehlsbefugnis weit überschritten (vgl. BGH, Urteil vom 18.05.1971 - 1 StR 110/70 - -).

  • BGH, 11.06.1974 - 5 StR 148/73

    Verurteilung wegen Beihilfe zum Mord und Totschlag - Verjährung der

    Das folgt aus den Umständen, unter denen die Tötungen eingeleitet und vollzogen wurden (BGH NJW 1951, 666 Nr. 25; 4 StR 272/68 vom 5. Februar 1970 bei Dallinger MDR 1970, 382; 5 StR 308/69 vom 7. April 1970; 5 StR 60/72 vom 28. März 1972; 1 StR 110/70 vom 18. Mai 1971).

    Das Merkmal der Grausamkeit ist, wie der Bundesgerichtshof in einer mittlerweile gefestigten Rechtsprechung, von der abzugehen kein Anlaß besteht, mehrfach entschieden hat, tatbezogen und deshalb kein persönlicher Umstand im Sinne des § 50 Abs. 2 StGB (BGH 2 StR 636/68 vom 27. Oktober 1969; 4 StR 272/68 vom 5. Februar 1970; 5 StR 100/69 vom 7. April 1970; 1 StR 78/70 vom 29. September 1970; 4 StR 386/70 vom 4. März 1971 = NJW 1971, 1189; 1 StR 110/70 vom 18. Mai 1971; 5 StR 308/69 vom 7. April 1970; 5 StR 103/71 vom 12. Oktober 1971; 5 StR 60/72 vom 28. März 1972).

  • LG Wiesbaden, 01.03.1973 - 8 Ks 1/70

    Massen- und Einzelerschiessungen von Juden aus Lublin und Zamosc sowie

    Grausamkeit ist auch gegeben, wenn die äusseren Umstände, unter denen die Tötung eingeleitet oder vollzogen wird, dem Opfer unnötige seelische Qualen zufügen (vgl. BGH NJW 1951, 666; BGH, Urteil vom 18.5.1971 - 1 StR 110/70 ).

    Sie waren von ihnen gewollt, zumindest gebilligt, denn bei Tötungsaktionen grösseren Umfangs kann es nicht ausgeschlossen werden, dass es zu Grausamkeiten, wie sie oben geschildert wurden, kommt (vgl. BGH, Urteil vom 18.5.1971 - 1 StR 110/70 ).

  • LG Frankfurt/Main, 06.02.1973 - 4 Ks 1/71

    Massenerschiessung von 5000 sowjetischen Kommissaren im Wald von Huisinka bei

    Die Tötung liess sich erkennbar überhaupt nicht durchführen, ohne dass den Opfern, die sich keiner Schuld bewusst waren, und die nur wegen ihrer Rassenzugehörigkeit vernichtet wurden, zusätzliche Schmerzen bereitet wurden (vgl. BGH, Urteil vom 5.2.1970 - 4 StR 272/68 , vom 7.4.1970 - 5 StR 308/69 und vom 18.5.1971 - 1 StR 110/70 ).

    Die von den Haupttätern angeordnete unterschiedslose Tötung unschuldiger Menschen verletzte den Kernbereich des Rechts, den nach allgemeinem Rechtsbewusstsein kein obrigkeitlicher Akt antasten darf (BGHSt 2, 240, 251 und BGH 1 StR 110/70, Urteil vom 18.Mai 1971 S.14 ).

  • LG Hannover, 14.10.1971 - 2 Ks 3/68

    Tötung von mindestens 3000 Juden, Kommunisten, Zigeunern und Geisteskranken in

    Sie kann sich auch aus den Umständen ergeben, unter denen die Tötung eingeleitet und vollzogen wird (vgl. BGH NJW 51, 66 BGHSt 3, 180, 264; BGH 1 StR 110/70 vom 18.5.71 ).

    Bei Massenvernichtungen, wie sie in Libau und Windau ausgeführt wurden, kann gar nicht ausgeschlossen werden, dass es zu Grausamkeiten der festgestellten Art kommt (vgl. BGH 1 StR 110/70 vom 18.5.71 ).

  • LG Bochum, 30.01.1985 - 7 Ks 45 Js 12/69

    Erschiessung von durch den Eisenbahntransport geschwächten Juden bei ihrem

    Denn dieses braucht nicht (nur) in der Ausführungshandlung im engeren Sinne und in dem durch sie verursachten Leiden zu liegen, sondern es genügt auch, dass es sich - wie hier - aus den Umständen ergibt, unter denen die Tötung eingeleitet und vollzogen wurde (so der BGH in ständiger Rechtsprechung, vgl. etwa 4 StR 510/72 vom 20.03.1973, 5 StR 60/72 vom 28.03.1972, 1 StR 110/70 vom 18.05.1971, 4 StR 386/70 vom 04.03.1971, 5 StR 308/69 vom 07.04.1970, 4 StR 359/56 vom 08.11.1956, 1 StR 55/55 vom 24.06.1955, 5 StR 21/52 vom 30.04.1952 sowie BGH NJW 1951, 666); dabei fällt nicht ins Gewicht, dass die für den Abtransport ausgewählten Juden in Lodz überwiegend noch nicht gewusst haben mögen, wo und auf welche Weise im einzelnen sie getötet werden sollten, sondern entscheidend ist, dass sie sich schon dort unmittelbar an der Schwelle des Todes sahen und deshalb starke seelische Qualen erlitten.
  • LG Frankfurt/Main, 27.02.1981 - 4 Js 773/70

    Erschiessungen von Häftlingen im KL Lagischa sowie während des

    Nach dieser gemilderten Strafe - also im Höchstmass fünfzehn Jahre Freiheitsstrafe (§ 49 Abs. 1 StGB) - richtet sich die Verjährungsfrist (vgl. BGHSt 22, 375, 381 f - für den damaligen § 50 Abs. 2 StGB, der dem § 28 Abs. 1 n.F. entspricht - vgl. auch BGH-Entscheidung vom 7.4.1970 - 5 StR 308/69 und 5 StR 60/72 vom 23.4.1971 ; vgl. auch BGH-Urteil vom 6.11.1979 - 5 StR 273/79 - und BGH-Urteil vom 18.5.1971 - 1 StR 110/70 ).
  • LG Frankfurt/Main, 12.02.1982 - 4 Ks 1/74

    Erschiessung von insgesamt mindestens 193 Polen und Juden als Vergeltung für

    (BGH NJW 1951, 666; BGH, Urteil vom 04.03.1971 - 4 StR 386/70 ; BGH, Urteil vom 18.05.1971 - 1 StR 110/70 ).
  • LG Bochum, 12.09.1974 - 16 Ks 1/68

    Deportation von Juden aus dem Ghetto Tarnow ins KL Belzec sowie Erschiessungen im

    Dann aber war die Tötung der von der Aktion betroffenen jüdischen Menschen grausam; dieses Merkmal braucht nämlich nicht in der Ausführungshandlung im engeren Sinne und dem durch sie verursachten Leiden zu liegen, sondern es genügt, dass es sich - wie hier - aus den Umständen ergibt, unter denen die Tötung eingeleitet und vollzogen wird (so der Bundesgerichtshof in ständiger Rechtsprechung, vgl. etwa 4 StR 510/72 vom 20.3.1973 in dieser Sache ; 5 StR 60/72 vom 28.3.1972 ; 1 StR 110/70 vom 18.5.1971 ; 4 StR 386/70 vom 4.3.1971 ; 5 StR 308/69 vom 7.4.1970 ; 4 StR 359/56 vom 8.11.1956 ; 1 StR 55/55 vom 24.6.1955 ; 5 StR 21/52 vom 30.4.1952 sowie BGH NJW 1951, 666).
  • LG Stuttgart, 11.07.1973 - Ks 27/71

    Einzelerschiessung zweier Juden sowie Deportation der jüdischen Bevölkerung von

    Die von Hitler und den übrigen Machthabern des Dritten Reichs aus Rassenhass angeordnete und von fanatischen und willfährigen Handlangern ausgeführte Vernichtung des Judentums beinhaltet nach der bekannten Rechtsprechung die grausam begangene Tötung von Millionen Menschen aus niederen Beweggründen (vgl. hierzu u.a. Urteil des BGH vom 18.5.1971, 1 StR 110/70 ).
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