Weitere Entscheidung unten: OLG Düsseldorf, 11.10.2011

Rechtsprechung
   LSG Thüringen, 28.02.2013 - L 1 U 173/10   

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https://dejure.org/2013,8326
LSG Thüringen, 28.02.2013 - L 1 U 173/10 (https://dejure.org/2013,8326)
LSG Thüringen, Entscheidung vom 28.02.2013 - L 1 U 173/10 (https://dejure.org/2013,8326)
LSG Thüringen, Entscheidung vom 28. Februar 2013 - L 1 U 173/10 (https://dejure.org/2013,8326)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Unfallversicherung

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zulässigkeit der Einbeziehung weiterer Kläger im Berufungsverfahren des sozialgerichtlichen Verfahrens; Anerkennung einer Berufskrankheit 2402 in der gesetzlichen Unfallversicherung; Abtretbarkeit der Befugnis auf prozessuale Anspruchsverfolgung

  • Justiz Thüringen

    Anl 1 Nr 2402 BKV, § 9 Abs 1 SGB 7, § 183 SGG, § 197a SGG, § 53 SGB 1
    Sozialgerichtliches Verfahren - Einbeziehung einer weiteren Klägerin in ein laufendes Berufungsverfahren - objektive Klagehäufung - gemischte Kostenentscheidung - gesetzliche Unfallversicherung - Berufskrankheit BK 2402 - Nachweis der erforderlichen Strahlenexposition - ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zulässigkeit der Einbeziehung weiterer Kläger im Berufungsverfahren des sozialgerichtlichen Verfahrens; Anerkennung einer Berufskrankheit 2402 in der gesetzlichen Unfallversicherung; Abtretbarkeit der Befugnis auf prozessuale Anspruchsverfolgung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZS 2013, 520 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (13)

  • LSG Sachsen-Anhalt, 19.09.2012 - L 6 U 107/07

    Anerkennung eines durch hochfrequente elektromagnetische Strahlung verursachten

    Auszug aus LSG Thüringen, 28.02.2013 - L 1 U 173/10
    Denn diese Frage ist kein selbständiger Gegenstand eines Verwaltungsverfahrens, sondern nur eine Tatbestandsvoraussetzung bei der Entscheidung über das Vorliegen einer BK (vgl. LSG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 19. September 2012, Az.: L 6 U 107/07, zitiert nach Juris).

    Es ist nichts dafür ersichtlich, dass die SinA anstelle der Beklagten leistungspflichtig ist, wenn dieser gegenüber die Anspruchsvoraussetzungen nicht erfüllt sind (vgl. LSG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 19. September 2012, Az.: L 6 U 107/07, zitiert nach Juris).

  • BSG, 27.04.2010 - B 2 U 14/09 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Feststellung einer Berufskrankheit -

    Auszug aus LSG Thüringen, 28.02.2013 - L 1 U 173/10
    Der zeitliche Geltungsbereich der zum 1. Dezember 1997 in Kraft gesetzten BKV erstreckt sich aber nur auf ab diesem Zeitpunkt eingetretene Versicherungsfälle (BSG, Urteil vom 27. April 2010 Az: B 2 U 14/09).

    Denn Wehrdienstpflichtige der NVA unterfallen grundsätzlich dem Anwendungsbereich des SGB VII beziehungsweise der RVO (BSG, Urteil vom 27. April 2010, Az: B 2 U 14/09).

  • BSG, 05.03.1959 - 4 RJ 43/58
    Auszug aus LSG Thüringen, 28.02.2013 - L 1 U 173/10
    Selbst wenn dies der Fall gewesen sein sollte und man daher Zweifel daran haben könnte, ob in solchen Fällen die Ersatzfunktion der Hinterbliebenenrente eingreift, ist zu beachten, dass nach der gesetzlichen Regelung in Fällen einer Berufsausbildung eine Halbwaisenrente weiter zu zahlen ist, ohne dass eine Bedürftigkeitsprüfung stattfindet (vgl. hierzu BSG, Urteil vom 5. März 1959, Az.: 4 RJ 43/58 = BSGE 9 S. 196).
  • BSG, 16.11.2005 - B 2 U 28/04 R

    Klageänderung - Zulässigkeit - Prozessvoraussetzung - Übergangsleistung -

    Auszug aus LSG Thüringen, 28.02.2013 - L 1 U 173/10
    Nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts müssen jedenfalls die von Amts wegen zu prüfenden Sachurteilsvoraussetzungen auch für eine geänderte Klage vorliegen (BSG, Urteil vom 24. März 2009, Az.: B 8 AY 10/07 R; BSG, Urteil vom 16. November 2005, Az.: B 2 U 28/04 R, zitiert nach Juris).
  • BSG, 24.03.2009 - B 8 AY 10/07 R

    Asylbewerberleistung - sozialgerichtliches Verfahren - Einbeziehung von Klägern

    Auszug aus LSG Thüringen, 28.02.2013 - L 1 U 173/10
    Nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts müssen jedenfalls die von Amts wegen zu prüfenden Sachurteilsvoraussetzungen auch für eine geänderte Klage vorliegen (BSG, Urteil vom 24. März 2009, Az.: B 8 AY 10/07 R; BSG, Urteil vom 16. November 2005, Az.: B 2 U 28/04 R, zitiert nach Juris).
  • BSG, 27.06.2006 - B 2 U 20/04 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtstatsachen zur Auslegung einer Rechtsnorm:

    Auszug aus LSG Thüringen, 28.02.2013 - L 1 U 173/10
    Die Krankheit, die versicherte Tätigkeit und die durch sie bedingten schädigenden Einwirkungen müssen im Sinne des Vollbeweises, also mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nachgewiesen werden, während für den ursächlichen Zusammenhang als Voraussetzung der Entschädigungspflicht, der nach der auch sonst im Sozialrecht geltenden Lehre von der wesentlichen Bedingung zu bestimmen ist, die (hinreichende) Wahrscheinlichkeit - nicht allerdings die bloße Möglichkeit - ausreicht (ständige Rechtsprechung des BSG, u.a. BSG, Urteile vom 27. Juni 2006, Az.: B 2 U 20/04 R, sowie vom 2. April 2009, Az.: B 2 U 9/08 R).
  • BSG, 18.07.2006 - B 1 KR 24/05 R

    Krankenversicherung - Prozessführungsbefugnis - Versicherter - Kostenerstattung

    Auszug aus LSG Thüringen, 28.02.2013 - L 1 U 173/10
    Daher wird mit einer Abtretung nicht zugleich die Befugnis übertragen, die Feststellung des Sozialleistungsanspruchs im Verwaltungs- und Gerichtsverfahren zu betreiben (vgl. Bundessozialgericht - BSG, Urteil vom 18. Juli 2006, Az.: B 1 KR 24/05 R = BSGE 97 S. 6 ff.).
  • BSG, 26.07.2006 - B 3 KR 6/06 B

    Zulässigkeit einer kombinierten Kostenentscheidung nach § 193 SGG und § 197a SGG

    Auszug aus LSG Thüringen, 28.02.2013 - L 1 U 173/10
    Dass in derartigen Fällen eine sogenannte gemischte Kostenentscheidung (vgl. hierzu BSG, Urteil vom 26. September 2006, Az.: B 1 KR 1/06 R = BSGE 97 S. 112 - 125; BSG, Beschluss vom 26. Juli 2006, Az.: B 3 KR 6/06 B = NZS 2007 S. 440 ff.) zu treffen ist, folgt aus dem Regelungssystem der Kostenentscheidungen nach § 193 SGG und § 197 a SGG.
  • BSG, 26.09.2006 - B 1 KR 1/06 R

    Krankenversicherung - Tod des Versicherten nach dem 1. 1. 2002 - Übergang der

    Auszug aus LSG Thüringen, 28.02.2013 - L 1 U 173/10
    Dass in derartigen Fällen eine sogenannte gemischte Kostenentscheidung (vgl. hierzu BSG, Urteil vom 26. September 2006, Az.: B 1 KR 1/06 R = BSGE 97 S. 112 - 125; BSG, Beschluss vom 26. Juli 2006, Az.: B 3 KR 6/06 B = NZS 2007 S. 440 ff.) zu treffen ist, folgt aus dem Regelungssystem der Kostenentscheidungen nach § 193 SGG und § 197 a SGG.
  • BSG, 02.04.2009 - B 2 U 9/08 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Berufskrankheit gem BKV Anl Nr 2103 -

    Auszug aus LSG Thüringen, 28.02.2013 - L 1 U 173/10
    Die Krankheit, die versicherte Tätigkeit und die durch sie bedingten schädigenden Einwirkungen müssen im Sinne des Vollbeweises, also mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nachgewiesen werden, während für den ursächlichen Zusammenhang als Voraussetzung der Entschädigungspflicht, der nach der auch sonst im Sozialrecht geltenden Lehre von der wesentlichen Bedingung zu bestimmen ist, die (hinreichende) Wahrscheinlichkeit - nicht allerdings die bloße Möglichkeit - ausreicht (ständige Rechtsprechung des BSG, u.a. BSG, Urteile vom 27. Juni 2006, Az.: B 2 U 20/04 R, sowie vom 2. April 2009, Az.: B 2 U 9/08 R).
  • BSG, 13.06.2012 - B 13 R 224/11 B

    Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensmangel - Gewährung rechtlichen Gehörs -

  • BVerfG, 20.07.2007 - 1 BvR 2228/06

    Verletzung des gesetzlichen Richters durch Entscheidung des abgelehnten Richters

  • BVerwG, 08.12.2009 - 2 B 43.09

    Höhere Anrechnungsgrenze für Rechtsreferendare mit Unterhaltspflichten zur

  • LSG Berlin-Brandenburg, 14.02.2019 - L 21 U 173/11

    Gesetzliche Unfallversicherung - Übergangsrecht - ehemalige DDR - Berufskrankheit

    Tritt bei diesen Personen nach dem 31. Dezember 1991 eine Berufskrankheit auf, die infolge des Wehrdienstes entstanden ist, gelten die Vorschriften dieses Buches (§ 215 Abs. 1 Satz 3 SGB VII; vgl. i.E. LSG Thüringen v. 28.02.2013 - L 1 U 173/10 - juris; LSG Sachsen-Anhalt v. 19.09.2012 - L 6 U 107/07 - juris).
  • LSG Thüringen, 29.02.2016 - L 6 SF 1363/15

    Sozialgerichtliches Verfahren: Festsetzung der Gerichtskosten;

    Mit Urteil vom 28. Februar 2013 (L 1 U 173/10) wies der 1. Senat des Thüringer Landessozialgerichts ihre Berufung gegen das Urteil des Sozialgerichts Altenburg vom 19. Januar 2010 zurück.
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Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 11.10.2011 - I-1 U 173/10   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2011,68549
OLG Düsseldorf, 11.10.2011 - I-1 U 173/10 (https://dejure.org/2011,68549)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 11.10.2011 - I-1 U 173/10 (https://dejure.org/2011,68549)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 11. Oktober 2011 - I-1 U 173/10 (https://dejure.org/2011,68549)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • RA Kotz

    Verkehrsunfall - Kollision eines eine Bundesstraße überquerenden Radfahrers mit Kraftfahrzeug

  • rechtsportal.de

    Haftungsverteilung bei Kollision eines eine Bundesstraße überquerenden Radfahrers mit einem Pkw

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • anwaltonline.com(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Kurzinformation)

    Kollision eines eine Bundesstraße überquerenden Radfahrers mit einem Pkw

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 28.04.1987 - VI ZR 66/86

    Zulässigkeit des Vertrauens auf Verhalten eines nachfolgenden Fahrers

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 11.10.2011 - 1 U 173/10
    Auch wenn dieses Verkehrszeichen vorrangig den Gegenverkehr schützt (vgl. OLG Düsseldorf, Urteil vom 30.12.1975; 12 U 43/75, DAR 1976, 214), bezweckt die Markierung andererseits, dass nur rechts von der Linie gefahren werden darf, so dass ein Überholen unter Inanspruchnahme der abgegrenzten anderen Fahrbahnhälfte unzulässig ist (BGH, Urteil vom 28.04.1987, VI ZR 66/86, NJW-RR 1987, 1048; vgl. auch Hentschel/König/Dauer, Straßenverkehrsrecht, 41. Aufl. 2011, § 41 StVO Rdnr. 248l).

    Soweit ein Überholen innerhalb der begrenzten Fahrbahn möglich und mit dem nach § 5 Abs. 4 Satz 2 StVO gebotenen seitlichen Abstand zu anderen Verkehrsteilnehmern, insbesondere zu Fußgängern und Radfahrern, zulässig ist, ist dies erlaubt (BGH, Urteil vom 28.04.1987, VI ZR 66/86, NJW-RR 1987, 1048; OLG Hamm VRS 14, 128; OLG Oldenburg VRS 15, 353; OLG Düsseldorf VRS 26, 140; OLG Köln VRS 21, 453; OLG Düsseldorf VRS 62, 302, 303).

  • OLG Düsseldorf, 30.12.1975 - 12 U 43/75
    Auszug aus OLG Düsseldorf, 11.10.2011 - 1 U 173/10
    Auch wenn dieses Verkehrszeichen vorrangig den Gegenverkehr schützt (vgl. OLG Düsseldorf, Urteil vom 30.12.1975; 12 U 43/75, DAR 1976, 214), bezweckt die Markierung andererseits, dass nur rechts von der Linie gefahren werden darf, so dass ein Überholen unter Inanspruchnahme der abgegrenzten anderen Fahrbahnhälfte unzulässig ist (BGH, Urteil vom 28.04.1987, VI ZR 66/86, NJW-RR 1987, 1048; vgl. auch Hentschel/König/Dauer, Straßenverkehrsrecht, 41. Aufl. 2011, § 41 StVO Rdnr. 248l).
  • OLG Düsseldorf, 16.12.1981 - 2 Ws OWi 523/81
    Auszug aus OLG Düsseldorf, 11.10.2011 - 1 U 173/10
    Soweit ein Überholen innerhalb der begrenzten Fahrbahn möglich und mit dem nach § 5 Abs. 4 Satz 2 StVO gebotenen seitlichen Abstand zu anderen Verkehrsteilnehmern, insbesondere zu Fußgängern und Radfahrern, zulässig ist, ist dies erlaubt (BGH, Urteil vom 28.04.1987, VI ZR 66/86, NJW-RR 1987, 1048; OLG Hamm VRS 14, 128; OLG Oldenburg VRS 15, 353; OLG Düsseldorf VRS 26, 140; OLG Köln VRS 21, 453; OLG Düsseldorf VRS 62, 302, 303).
  • BGH, 17.10.2003 - V ZR 84/02

    Schadensmindernde Berücksichtigung von Steuervorteilen; Darlegungs- und

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 11.10.2011 - 1 U 173/10
    Dann steht es dem Anspruchsinhaber jedoch frei, seine Ansprüche teilweise zu beziffern und im Übrigen Feststellungsklage zu erheben oder sich vollständig auf sein Feststellungsbegehren zu beschränken (vgl. BGH NJW 1984, 1552, Geigel/Bacher, Haftpflichtprozess, 26. Aufl. 2011, 39. Kap. Rdnr. 23 m.w.N.) Ist eine Feststellungsklage danach zulässig erhoben, braucht der Kläger auch dann nicht zur Leistungsklage überzugehen, wenn im Laufe des Rechtsstreits der gesamte Schaden bezifferbar wird (vgl. BGH Urteil vom 28.09.2005, IV ZR 82/04, NJW 2006, 439; BGH, Urteile vom 17. Oktober 2003 - V ZR 84/02 - NJW-RR 2004, 79 unter B II 1; 4. Juni 1996 - VI ZR 123/95 - NJW 1996, 2725 unter II c; 15. November 1977 - VI ZR 107/76 - NJW 1978, 210 unter I 2 a und ständig).
  • BGH, 28.09.2005 - IV ZR 82/04

    Pflicht zur Mitwirkung an der Umstrukturierung des Nachlasses

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 11.10.2011 - 1 U 173/10
    Dann steht es dem Anspruchsinhaber jedoch frei, seine Ansprüche teilweise zu beziffern und im Übrigen Feststellungsklage zu erheben oder sich vollständig auf sein Feststellungsbegehren zu beschränken (vgl. BGH NJW 1984, 1552, Geigel/Bacher, Haftpflichtprozess, 26. Aufl. 2011, 39. Kap. Rdnr. 23 m.w.N.) Ist eine Feststellungsklage danach zulässig erhoben, braucht der Kläger auch dann nicht zur Leistungsklage überzugehen, wenn im Laufe des Rechtsstreits der gesamte Schaden bezifferbar wird (vgl. BGH Urteil vom 28.09.2005, IV ZR 82/04, NJW 2006, 439; BGH, Urteile vom 17. Oktober 2003 - V ZR 84/02 - NJW-RR 2004, 79 unter B II 1; 4. Juni 1996 - VI ZR 123/95 - NJW 1996, 2725 unter II c; 15. November 1977 - VI ZR 107/76 - NJW 1978, 210 unter I 2 a und ständig).
  • BGH, 19.04.1994 - VI ZR 219/93

    Anforderungen auf Rücksichtnahme auf ältere Menschen

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 11.10.2011 - 1 U 173/10
    Jedoch muss der Verkehrsteilnehmer für den Unfallgegner als solcher erkennbar gewesen sein (vgl. BGH, Urteil vom 19.05.1994, VI ZR 219/93, NJW 1994, 2829).
  • BGH, 04.06.1996 - VI ZR 123/95

    Zulässigkeit einer Feststellungsklage auf Befreiung von öffentlich-rechtlichen

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 11.10.2011 - 1 U 173/10
    Dann steht es dem Anspruchsinhaber jedoch frei, seine Ansprüche teilweise zu beziffern und im Übrigen Feststellungsklage zu erheben oder sich vollständig auf sein Feststellungsbegehren zu beschränken (vgl. BGH NJW 1984, 1552, Geigel/Bacher, Haftpflichtprozess, 26. Aufl. 2011, 39. Kap. Rdnr. 23 m.w.N.) Ist eine Feststellungsklage danach zulässig erhoben, braucht der Kläger auch dann nicht zur Leistungsklage überzugehen, wenn im Laufe des Rechtsstreits der gesamte Schaden bezifferbar wird (vgl. BGH Urteil vom 28.09.2005, IV ZR 82/04, NJW 2006, 439; BGH, Urteile vom 17. Oktober 2003 - V ZR 84/02 - NJW-RR 2004, 79 unter B II 1; 4. Juni 1996 - VI ZR 123/95 - NJW 1996, 2725 unter II c; 15. November 1977 - VI ZR 107/76 - NJW 1978, 210 unter I 2 a und ständig).
  • BGH, 15.11.1977 - VI ZR 101/76

    Alkoholtest

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 11.10.2011 - 1 U 173/10
    Dann steht es dem Anspruchsinhaber jedoch frei, seine Ansprüche teilweise zu beziffern und im Übrigen Feststellungsklage zu erheben oder sich vollständig auf sein Feststellungsbegehren zu beschränken (vgl. BGH NJW 1984, 1552, Geigel/Bacher, Haftpflichtprozess, 26. Aufl. 2011, 39. Kap. Rdnr. 23 m.w.N.) Ist eine Feststellungsklage danach zulässig erhoben, braucht der Kläger auch dann nicht zur Leistungsklage überzugehen, wenn im Laufe des Rechtsstreits der gesamte Schaden bezifferbar wird (vgl. BGH Urteil vom 28.09.2005, IV ZR 82/04, NJW 2006, 439; BGH, Urteile vom 17. Oktober 2003 - V ZR 84/02 - NJW-RR 2004, 79 unter B II 1; 4. Juni 1996 - VI ZR 123/95 - NJW 1996, 2725 unter II c; 15. November 1977 - VI ZR 107/76 - NJW 1978, 210 unter I 2 a und ständig).
  • BGH, 30.03.1983 - VIII ZR 3/82

    Bestehendes Mietverhältnis als Voraussetzung eines mietrechtlichen

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 11.10.2011 - 1 U 173/10
    Dann steht es dem Anspruchsinhaber jedoch frei, seine Ansprüche teilweise zu beziffern und im Übrigen Feststellungsklage zu erheben oder sich vollständig auf sein Feststellungsbegehren zu beschränken (vgl. BGH NJW 1984, 1552, Geigel/Bacher, Haftpflichtprozess, 26. Aufl. 2011, 39. Kap. Rdnr. 23 m.w.N.) Ist eine Feststellungsklage danach zulässig erhoben, braucht der Kläger auch dann nicht zur Leistungsklage überzugehen, wenn im Laufe des Rechtsstreits der gesamte Schaden bezifferbar wird (vgl. BGH Urteil vom 28.09.2005, IV ZR 82/04, NJW 2006, 439; BGH, Urteile vom 17. Oktober 2003 - V ZR 84/02 - NJW-RR 2004, 79 unter B II 1; 4. Juni 1996 - VI ZR 123/95 - NJW 1996, 2725 unter II c; 15. November 1977 - VI ZR 107/76 - NJW 1978, 210 unter I 2 a und ständig).
  • OLG Celle, 11.10.2023 - 14 U 157/22

    Kind; Unfall; Fahrzeug; Straßenverkehr; Radfahrer; Zebrastreifen; Schmerzensgeld;

    Dabei fällt zunächst ins Gewicht, dass zu Lasten der Beklagten zu 3) die von ihrem Fahrzeug ausgegangene Betriebsgefahr gemäß § 7 Abs. 1 StVG zu berücksichtigen ist, während für das Fahrrad des Klägers ein solches Gefahrenmoment nicht in Ansatz zu bringen ist (vgl. hierzu OLG Düsseldorf, Urteil vom 11. Oktober 2011 - I-1 U 173/10, juris Rn. 11).
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