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   OLG Koblenz, 16.01.2008 - 1 U 1753/05   

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OLG Koblenz, 16.01.2008 - 1 U 1753/05 (https://dejure.org/2008,8257)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 16.01.2008 - 1 U 1753/05 (https://dejure.org/2008,8257)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 16. Januar 2008 - 1 U 1753/05 (https://dejure.org/2008,8257)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
  • iurado.de (Kurzinformation und Volltext)

    Gesamtschuldnerausgleich zwischen dem Architekt und dem Bauunternehmer, § 426 BGB

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 635 a.F. § 421 S. 1 § 426 Abs. 1, 2
    Gesamtschuldnerausgleich zwischen Architekt und Bauhandwerker bei teilweiser Befriedigung der Schadensersatzforderung durch den Architekten und Verjährung von Gewährleistungsansprüchen gegen den Bauunternehmer

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (37)

  • BGH, 28.09.1993 - III ZR 170/91
    Auszug aus OLG Koblenz, 16.01.2008 - 1 U 1753/05
    Der Bundesgerichtshof misst gesetzlichen oder vertraglichen Haftungsvorteilen daher in der Regel nur Wirkungen im Außenverhältnis bei (grundlegend: BGH, Urteil vom 09.03.1972, Az.: VII ZR 178/70, BGHZ 58, 216 = NJW 1972, 942 [Verjährung]; Urteil vom 20.04.1967 - II ZR 220/65, BGHZ 47, 376, 379 [im Voraus vereinbarte Haftungsbeschränkung]; Beschluss vom 28.09.1993, Az.: III ZR 170/91, zitiert nach juris [nachträgliche Haftentlassung]).

    Ein Ausgleichsanspruch aus § 426 Abs. 1 BGB besteht grundsätzlich nur, wenn die Leistung des Gesamtschuldners den Anteil der gesamten Schuld übersteigt, den er selbst im Innenverhältnis zu erbringen verpflichtet ist (BGH, Urteil vom 28.09.1993 - III ZR 170/91 zitiert nach juris; Urteil vom 19.12.1985, Az.: III ZR 90/84, NJW 1986, 1097 m. w. N.; Staudinger/Noack (2005) § 426 Rz. 20; Palandt/Grüneberg, 67. Auflage § 426 Rz. 5; Werner/Pastor-Werner, 12. Auflage, Rz. 1999 m.w.N.; Kniffka, aaO. S. 278).

    Die früher mit Blick auf die Entstehungsgeschichte des Gesetzes diskutierte abweichende Meinung (Überblick bei BGH, Urteil vom 28.09.1993, Az.: III ZR 170/91, zitiert nach juris) wird heute - soweit ersichtlich - nicht mehr vertreten.

  • BGH, 09.03.1972 - VII ZR 178/70

    Gesamtschuldnerausgleich zwischen Architekt und Bauunternehmer

    Auszug aus OLG Koblenz, 16.01.2008 - 1 U 1753/05
    Der Bundesgerichtshof misst gesetzlichen oder vertraglichen Haftungsvorteilen daher in der Regel nur Wirkungen im Außenverhältnis bei (grundlegend: BGH, Urteil vom 09.03.1972, Az.: VII ZR 178/70, BGHZ 58, 216 = NJW 1972, 942 [Verjährung]; Urteil vom 20.04.1967 - II ZR 220/65, BGHZ 47, 376, 379 [im Voraus vereinbarte Haftungsbeschränkung]; Beschluss vom 28.09.1993, Az.: III ZR 170/91, zitiert nach juris [nachträgliche Haftentlassung]).

    Hält man also weiterhin an einem eigenständigen Ausgleichsanspruch aus § 426 Abs. 1 BGB für das Innenverhältnis zwischen Architekt und Bauherrn fest (für eine Beschränkung des Anwendungsbereichs von § 426 Abs. 1 BGB auf den Zeitraum vor Befriedigung des Gläubigers mit guten Gründen: Stamm, aaO., S. 244), kommt es vielmehr auf die jeweilige Haftungsprivilegierung, deren Zweck und ihre Hintergründe an (so auch Kniffka, aaO., S. 280; ähnlich wohl auch BGH, Urteil vom 07.03.1972 - VII ZR 178/70, BGHZ 58, 216, 218, wonach eine beschränkte Gesamtwirkung nur dann in Betracht kommen könne, wenn sich die der Haftungsbegünstigung zugrunde liegende Abrede als echter Vertrag zugunsten Dritter ausdeuten lasse).

  • OLG Zweibrücken, 30.03.1993 - 4 U 22/93

    Keine Gesamtschuld bei nicht rechtzeitiger Sicherung von

    Auszug aus OLG Koblenz, 16.01.2008 - 1 U 1753/05
    Zum Schutz der Interessen des Gläubigers ist daher trotz dogmatischer Bedenken im Ergebnis zu Recht allgemein anerkannt, dass Architekt und Bauunternehmer hinsichtlich sämtlicher Gewährleistungsansprüche als Gesamtschuldner haften (grundlegend: BGH, Beschluss vom 01.02.1965 - GSZ 1/64, BGHZ 43, 227, 230 [Schadenersatz und Nachbesserung]; Urteil vom 19.12.1968 - VII ZR 23/66, BGHZ 51, 275 [Schadenersatz und Wandlung]; Urteil vom 11.10.2007 - VII ZR 65/06, BauR 2007, 2083 ; Urteil vom 26.07.2007 - VII ZR 5/06; Urteil vom 23.10.2003 - VII ZR 448/01, BauR 2004, 111 ; Urteil vom 21.12.2000 - VII ZR 192/98, BauR 2001, 630, 632; OLG Celle, Urteil vom 28.03.2006 - 14 U 148/05, MDR 2006, 1402 ; OLG Zweibrücken, Urteil vom 30.03.1993 - 4 U 22/93, BauR 1993, 625 ; OLG Hamm, Urteil vom 19.11.1999 - 12 U 92/99, BauR 2000, 1363 ; OLG Braunschweig, Urteil vom 25.05.1990 - 2 U 52/90, BauR 1991, 355; OLG Düsseldorf, Urteil vom 23.11.1993 - 21 U 78/93, NJW-RR 1994, 1240; Soergel, "Gesamtschuldnerische Haftung der Baubeteiligten", BauR 2005, 239, 241; Glöckner, "Ausgewählte Probleme der gesamtschuldnerischen Haftung Baubeteiligter wegen Leistungsstörungen bei der Erstellung des Bauwerks", BauR 2005, 251, 262).

    Auch das Oberlandesgericht Zweibrücken (Urteil vom 30.03.1993, Az.: 4 U 22/93, BauR 1993, 625 ) hat angenommen, dass dem Architekten, der trotz eingetretener (gesamter) Verjährung an den Bauherrn leistet, kein Ausgleich im Innenverhältnis zusteht.

  • BGH, 11.10.2007 - VII ZR 65/06

    Inhalt und Umfang des Schadensersatzanspruchs gegen einen Architekten wegen

    Auszug aus OLG Koblenz, 16.01.2008 - 1 U 1753/05
    Gleichwohl haften Architekt und Bauunternehmer wegen eines Mangels am Bauwerk - Sekundärleistung - nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (zuletzt Urteil vom 11.10.2007 - VII ZR 65/06, BauR 2007, 2083 m.w.N.) grundsätzlich als Gesamtschuldner, wenn sie im Rahmen ihrer jeweiligen Leistungspflicht für die Entstehung des Mangels verantwortlich sind.

    Zum Schutz der Interessen des Gläubigers ist daher trotz dogmatischer Bedenken im Ergebnis zu Recht allgemein anerkannt, dass Architekt und Bauunternehmer hinsichtlich sämtlicher Gewährleistungsansprüche als Gesamtschuldner haften (grundlegend: BGH, Beschluss vom 01.02.1965 - GSZ 1/64, BGHZ 43, 227, 230 [Schadenersatz und Nachbesserung]; Urteil vom 19.12.1968 - VII ZR 23/66, BGHZ 51, 275 [Schadenersatz und Wandlung]; Urteil vom 11.10.2007 - VII ZR 65/06, BauR 2007, 2083 ; Urteil vom 26.07.2007 - VII ZR 5/06; Urteil vom 23.10.2003 - VII ZR 448/01, BauR 2004, 111 ; Urteil vom 21.12.2000 - VII ZR 192/98, BauR 2001, 630, 632; OLG Celle, Urteil vom 28.03.2006 - 14 U 148/05, MDR 2006, 1402 ; OLG Zweibrücken, Urteil vom 30.03.1993 - 4 U 22/93, BauR 1993, 625 ; OLG Hamm, Urteil vom 19.11.1999 - 12 U 92/99, BauR 2000, 1363 ; OLG Braunschweig, Urteil vom 25.05.1990 - 2 U 52/90, BauR 1991, 355; OLG Düsseldorf, Urteil vom 23.11.1993 - 21 U 78/93, NJW-RR 1994, 1240; Soergel, "Gesamtschuldnerische Haftung der Baubeteiligten", BauR 2005, 239, 241; Glöckner, "Ausgewählte Probleme der gesamtschuldnerischen Haftung Baubeteiligter wegen Leistungsstörungen bei der Erstellung des Bauwerks", BauR 2005, 251, 262).

  • OLG Braunschweig, 25.05.1990 - 2 U 52/90

    Gesamtschuldnerausgleich zwischen Architekt und Bauunternehmer

    Auszug aus OLG Koblenz, 16.01.2008 - 1 U 1753/05
    Zum Schutz der Interessen des Gläubigers ist daher trotz dogmatischer Bedenken im Ergebnis zu Recht allgemein anerkannt, dass Architekt und Bauunternehmer hinsichtlich sämtlicher Gewährleistungsansprüche als Gesamtschuldner haften (grundlegend: BGH, Beschluss vom 01.02.1965 - GSZ 1/64, BGHZ 43, 227, 230 [Schadenersatz und Nachbesserung]; Urteil vom 19.12.1968 - VII ZR 23/66, BGHZ 51, 275 [Schadenersatz und Wandlung]; Urteil vom 11.10.2007 - VII ZR 65/06, BauR 2007, 2083 ; Urteil vom 26.07.2007 - VII ZR 5/06; Urteil vom 23.10.2003 - VII ZR 448/01, BauR 2004, 111 ; Urteil vom 21.12.2000 - VII ZR 192/98, BauR 2001, 630, 632; OLG Celle, Urteil vom 28.03.2006 - 14 U 148/05, MDR 2006, 1402 ; OLG Zweibrücken, Urteil vom 30.03.1993 - 4 U 22/93, BauR 1993, 625 ; OLG Hamm, Urteil vom 19.11.1999 - 12 U 92/99, BauR 2000, 1363 ; OLG Braunschweig, Urteil vom 25.05.1990 - 2 U 52/90, BauR 1991, 355; OLG Düsseldorf, Urteil vom 23.11.1993 - 21 U 78/93, NJW-RR 1994, 1240; Soergel, "Gesamtschuldnerische Haftung der Baubeteiligten", BauR 2005, 239, 241; Glöckner, "Ausgewählte Probleme der gesamtschuldnerischen Haftung Baubeteiligter wegen Leistungsstörungen bei der Erstellung des Bauwerks", BauR 2005, 251, 262).

    Ein Unternehmer ist vielmehr für nicht erkannte Ausführungsmängel in der Regel allein verantwortlich (OLG Koblenz, Urteil vom 25.06.2007, Az.: 12 U 1435/05, OLGR 2007, 809; OLG Stuttgart, Urteil vom 13.02.2006 - 5 U 136/05, BauR 2006, 1772 ; OLG Koblenz Urteil vom 19.03.2004 - 8 U 397/03 BauR 2005, 776; [Nichtzulassungsbeschwerde zurückgewiesen durch Beschluss des BGH vom 08.12.2004 - VII 78/04, zitiert nach juris]; OLG Köln, Urteil vom 07.04.1993 - 11 U 277/93, BauR 1993, 744; OLG Braunschweig, Urteil vom 25.05.1990 - 2 U 52/90, BauR 1991, 355; vgl. auch BGH, Urteil vom 18.04.2002 - VII ZR 70/01, NJW-RR 2002, 1175 ).

  • BGH, 21.03.2000 - IX ZR 39/99

    Wirkung eines Prozeßvergleichs

    Auszug aus OLG Koblenz, 16.01.2008 - 1 U 1753/05
    Die Sparkasse D... beabsichtigte also gerade einen Erlass mit beschränkter Gesamtwirkung, so dass die Ausgleichspflicht unter den Gesamtschuldnern für die befreite Beklagte entfällt (vgl. für die Auslegung eines Erlasses in Form eines Prozessvergleichs: BGH, Urteil vom 21.03.2000 - IX ZR 39/99, NJW 2000, 1942, 1943; Staudinger/Noack (2005) § 423 Rz. 19 m.w.N.).
  • BGH, 19.12.1985 - III ZR 90/84

    Ausgleich einer Teilleistung unter Gesellschaftern einer GmbH als Gesamtschuldner

    Auszug aus OLG Koblenz, 16.01.2008 - 1 U 1753/05
    Ein Ausgleichsanspruch aus § 426 Abs. 1 BGB besteht grundsätzlich nur, wenn die Leistung des Gesamtschuldners den Anteil der gesamten Schuld übersteigt, den er selbst im Innenverhältnis zu erbringen verpflichtet ist (BGH, Urteil vom 28.09.1993 - III ZR 170/91 zitiert nach juris; Urteil vom 19.12.1985, Az.: III ZR 90/84, NJW 1986, 1097 m. w. N.; Staudinger/Noack (2005) § 426 Rz. 20; Palandt/Grüneberg, 67. Auflage § 426 Rz. 5; Werner/Pastor-Werner, 12. Auflage, Rz. 1999 m.w.N.; Kniffka, aaO. S. 278).
  • OLG Celle, 27.06.2007 - 14 U 122/05

    Gesamtschuldnerausgleich bei Abschluss eines Vergleichs des Auftraggebers mit dem

    Auszug aus OLG Koblenz, 16.01.2008 - 1 U 1753/05
    So hat beispielsweise des Oberlandesgericht Celle (Urteil vom 27.06.2007, Az.: 14 U 122/05, OLGR 2007, 797) entschieden, dass sich der Ersatzanspruch des Bauherrn gegenüber dem Architekten vermindert, wenn und soweit er sich mit dem Bauunternehmer vergleichsweise einigt.
  • BGH, 13.01.2000 - IX ZR 11/99

    Haftungsbefreiung eines Mitbürgen

    Auszug aus OLG Koblenz, 16.01.2008 - 1 U 1753/05
    Dies kommt beispielsweise im Verhältnis von Mitbürgen untereinander (BGH, Urteil vom 13.01.2000 - IX ZR 11/99, NJW 2000, 1034, 1035 m.w.N.; Urteil vom 15.05.1986 - IX ZR 96/85, NJW 1986, 3131 ) oder bei vereinbarter Ratenzahlung (Staudinger-Noack, § 426 BGB Rz. 24 m.w.N.) in Betracht.
  • BGH, 15.05.1986 - IX ZR 96/85

    Ausgleich unter Mitbürgen bei Vereinbarung einer nachrangigen Haftung des einen

    Auszug aus OLG Koblenz, 16.01.2008 - 1 U 1753/05
    Dies kommt beispielsweise im Verhältnis von Mitbürgen untereinander (BGH, Urteil vom 13.01.2000 - IX ZR 11/99, NJW 2000, 1034, 1035 m.w.N.; Urteil vom 15.05.1986 - IX ZR 96/85, NJW 1986, 3131 ) oder bei vereinbarter Ratenzahlung (Staudinger-Noack, § 426 BGB Rz. 24 m.w.N.) in Betracht.
  • BGH, 10.07.1961 - III ZR 111/60
  • BGH, 15.10.2007 - II ZR 136/06

    Rechtsnatur des Ausgleichsanspruchs unter Gesellschaftern bürgerlichen Rechts

  • OLG Saarbrücken, 25.05.2004 - 4 U 417/03

    Zur Frage eines konkludenten Abschlusses eines Architektenvertrages durch

  • BGH, 07.06.2001 - I ZR 49/99

    Auslegung einer Führungsklausel in einem Transportversicherungsvertrag

  • BGH, 14.02.2001 - VII ZR 176/99

    Verpflichtung des Architekten zum Schutz gegen drückendes Wasser

  • BGH, 18.04.2002 - VII ZR 70/01

    Berücksichtigung des Mitverschuldens des die Bauaufsicht führenden Architekten

  • BGH, 21.12.2000 - VII ZR 192/98

    Rechtsfolgen der Vereinbarung von Arbeiten ohne Rechnungsstellung

  • BGH, 24.02.1994 - VII ZR 34/93

    Zulässigkeit einer gewillkürten Prozeßstandschaft in Fällen mit Auslandsberührung

  • OLG Stuttgart, 13.02.2006 - 5 U 136/05

    Gesamtschuldnerausgleich zwischen Architekt und Bauunternehmer: Mithaftung des

  • BGH, 26.07.2007 - VII ZR 5/06

    Inanspruchnahme eines Architekten wegen Bauleitungsfehlern bei gleichzeitiger

  • BGH, 01.02.1965 - GSZ 1/64

    Gesamtschuldnerausgleich zwischen Architekt und Bauherrn im Falle einer

  • OLG Köln, 07.04.1993 - 11 U 277/92

    Bauaufsichtspflichtverletzung des Architekten: Bauunternehmer haftet im

  • BGH, 20.04.1967 - II ZR 220/65

    Wirksamkeit eines Erlaßvertrages unter dem Vorbehalt der Inanspruchnahme des

  • BGH, 12.06.1973 - VI ZR 163/71

    Inanspruchnahme eines außerhalb des Sozialversicherungsverhältnisses stehenden

  • BGH, 15.05.2003 - IX ZR 218/02

    Geltendmachung eines Bereicherungsanspruchs wegen mehrfacher Sicherungsabtretung

  • BGH, 09.10.1997 - I ZR 122/95

    "Verbandsklage in Prozeßstandschaft"; Geltendmachung von wettbewerbsrechtlichen

  • OLG Hamm, 19.11.1999 - 12 U 92/99

    Schadensersatzpflicht des Architekten; Zulässigkeit des Beitritts nach

  • BGH, 19.01.1989 - I ZR 217/86

    "KRONENTHALER"; Beurteilung der Ungleichartigkeit von Waren; Begriff der

  • BGH, 23.10.2003 - VII ZR 448/01

    Verhältnis der Haftung des Architekten und des Bauunternehmers

  • OLG Koblenz, 19.03.2004 - 8 U 397/03

    Haftung bei Baumängeln: Keine Anrechnung von Fehlern des Architekten bei der

  • BGH, 19.12.1968 - VII ZR 23/66

    Gesamtschuldnerausgleich zwischen Architekt und Bauunternehmer

  • OLG Düsseldorf, 23.11.1993 - 21 U 78/93

    Ausgleichsanspruch des Architekten gegen den Bauunternehmer bei Hausschwammbefall

  • OLG Koblenz, 25.06.2007 - 12 U 1435/05

    Aufteilung einer Gesamtschuld bei Gesamtschuldnerhaft von Architekt und

  • OLG Celle, 28.03.2006 - 14 U 168/05

    Anspruch des Bauherrn bei einer gesamtschuldnerischen Haftung von Bauunternehmer

  • BGH, 23.01.1990 - VI ZR 209/89

    Treppensturz - § 823 Abs. 1 BGB, Verkehrssicherungspflicht, § 426 BGB, gestörte

  • BGH, 15.06.2000 - VII ZR 212/99

    Aufklärungspflicht des mit der Planung beauftragten Architekten

  • OLG Köln, 07.04.1993 - 11 U 277/93
  • BGH, 09.07.2009 - VII ZR 109/08

    Unabhängigkeit eines Ausgleichsanspruchs des den Anspruch des Gläubigers

    Teilweise wird die Auffassung vertreten, dem Gläubiger, dessen Forderung gegen einen Gesamtschuldner schon vor der Leistung des anderen Gesamtschuldners verjährt sei, stehe deswegen unter Umständen gegen den anderen Gesamtschuldner nur ein reduzierter Anspruch zu (OLG Koblenz, Urteil vom 16. Januar 2008 - 1 U 1753/05, Textziffer 71, zitiert nach [...]; Staudinger/Noack (2005), § 426 Rdn. 10; Weise, BauR 1992, 685, 692; Esser/Schmidt, Schuldrecht Allgemeiner Teil, § 39 III 2 a; Keuk, JZ 1972, 528, 529).
  • OLG Hamm, 08.07.2020 - 12 U 74/19

    Ab wann verjährt der Anspruch auf Gesamtschuldnerausgleich?

    (vgl. OLG Koblenz, Urteil vom 16.01.2008, Aktenzeichen: 1 U 1753/05, Rn. 27 ff.; zitiert nach juris.de).

    (vgl. OLG Koblenz, Urteil vom 16.01.2008, Aktenzeichen: 1 U 1753/05, Rn. 40 ff., mit weiteren Nachweisen; zitiert nach juris.de).

    (vgl. OLG Koblenz, Urteil vom 16.01.2008, Aktenzeichen: 1 U 1753/05, Rn. 47, mit weiteren Nachweise, zitiert nach juris.de; Heinemeyer in: Münchener Kommentar zum BGB, 8. Auflage, § 426 Rn. 23).

  • OLG Karlsruhe, 05.11.2008 - 7 U 2/08

    Gesamtschuldnerausgleich: Verjährung eines Ausgleichsanspruchs zwischen

    aa) Die Ausgleichsverpflichtung von Gesamtschuldnern gem. § 426 Abs. 1 BGB entsteht nicht erst mit der Leistung an den Gläubiger, sondern bereits mit der Begründung der Gesamtschuld (ständige Rechtsprechung, vgl. nur RGZ 69, 422, 426; BGHZ 11, 170, 174; 59, 97, 102; BGH ZIP 2006, 1591, Textziff. 11 m.w.N.; BGH ZIP 2007, 2313, Textziff. 14; OLG Karlsruhe, OLGR 2007, 231 Textziff. 25; OLG Koblenz OLGR 2008, 495 Textziff. 58; Reinicke/Tiedke, Gesamtschuld und Schuldsicherung, 2. Auflage, Seite 67; Bamberger/Roth/Gehrlein, 2. Aufl. § 426 Rn. 3; Klutinius/Karwatzki, VersR 2008, 617, 618; Stamm NJW 2004, 811 beschränkt den Anwendungsbereich des § 426 Abs. 1 BGB sogar auf die Zeit vor der Befriedung des Gläubigers).
  • OLG Koblenz, 07.10.2010 - 5 U 820/10

    Anforderungen an die Detailplanung durch den Architekten; Umfang und Rechtsnatur

    Soweit sich diese Leistungen in einer fehlerhaften Bauausführung niedergeschlagen haben, ist dafür allein und ohne Weiteres ein finanzieller Ausgleich zu erbringen (BGH NJW 2001, 374 gemäß juris Rn. 12; OLGR Koblenz 2008, 495 gemäß juris Rn. 43).
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