Weitere Entscheidung unten: OLG Hamburg, 20.03.2002

Rechtsprechung
   OLG Saarbrücken, 12.09.2001 - 1 U 62/01 -16   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2001,3064
OLG Saarbrücken, 12.09.2001 - 1 U 62/01 -16 (https://dejure.org/2001,3064)
OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 12.09.2001 - 1 U 62/01 -16 (https://dejure.org/2001,3064)
OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 12. September 2001 - 1 U 62/01 -16 (https://dejure.org/2001,3064)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Verletzung des allgemeinen Persönlichkeitsrechtes durch eine durch das Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) nicht gedeckte Übermittlung personenbezogener Daten; Erfordernis einer Abwägung der datenübermittelnden Stelle zwischen ihren berechtigten Interessen bzw. denen des in ...

  • Judicialis

    ZPO § 91 Abs. 1; ; ZPO § 97 Abs. 1; ; ZPO § 543 Abs. 1; ; ZPO § 546 Abs. 2; ; ZPO § 708 Nr. 10; ; ZPO § 713; ; BGB § 823 Abs. 1; ; BDSG § 4; ; BDSG § 4 Abs. 2; ; BDSG § 29

  • RA Kotz

    Kreditinformationssystem: Unterlassung von Auskünften über Forderungsrückstände bis 1.200 DM?

  • FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Mitteilung eines bestehenden Schuldsaldos an Kreditinstitute zur Aufrechterhaltung der Funktionsfähigkeit des Kreditinformationssystems im Rahmen des § 29 BDSG

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • zbb-online.com (Leitsatz)

    BGB § 823 Abs. 1, § 1004; BDSG §§ 4, 29
    Erschwerte Girokontoeröffnung infolge Weitergabe der Information über die Nichtzahlung eines Forderungsrückstands von 233 DM durch die Schufa

Besprechungen u.ä.

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DB 2002, 526
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 07.07.1983 - III ZR 159/82

    Anspruch auf Widerruf einer unzulässigen Datenübermittlung an die Schufa -

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 12.09.2001 - 1 U 62/01
    Zwar stellt eine durch das Bundesdatenschutzgesetz nicht gedeckte Übermittlung personenbezogener Daten eine Verletzung des allgemeinen Persönlichkeitsrechtes dar, das als sonstiges Recht im Sinne des § 823 Abs. 1 BGB auch negatorischen Schutz nach den allgemeinen Vorschriften genießt, soweit nicht spezielle datenschutzrechtliche Ansprüche bestehen (BGH ZIP 1983, 1312; BGH NJW 1984, 436; OLG Celle NJW-RR 1995, 699).

    Bei der Auslegung des § 29 BDSG ist zu berücksichtigen, dass das Bundesdatenschutzgesetz sich grundsätzlich für den Schutz der personenbezogenen Daten entschieden und den Interessen Dritter an ständiger Verbesserung der Beschaffung und Übermittlung von Daten deutliche Grenzen gesetzt hat (BGHZ 80, 311; BGH NJW 84, 436).

  • BGH, 19.05.1981 - VI ZR 273/79

    Datenschutz

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 12.09.2001 - 1 U 62/01
    Bei der Auslegung des § 29 BDSG ist zu berücksichtigen, dass das Bundesdatenschutzgesetz sich grundsätzlich für den Schutz der personenbezogenen Daten entschieden und den Interessen Dritter an ständiger Verbesserung der Beschaffung und Übermittlung von Daten deutliche Grenzen gesetzt hat (BGHZ 80, 311; BGH NJW 84, 436).

    Die Weitergabe von Daten ist danach nur zulässig, wenn und soweit der Empfänger ein berechtigtes Interesse an der Kenntnis der Daten glaubhaft macht und hierdurch schutzwürdige Belange des Betroffenen nicht beeinträchtigt werden (BGHZ 80, 311; BGH NJW 84, 437).

  • OLG Celle, 08.12.1993 - 13 U 48/93
    Auszug aus OLG Saarbrücken, 12.09.2001 - 1 U 62/01
    Zwar stellt eine durch das Bundesdatenschutzgesetz nicht gedeckte Übermittlung personenbezogener Daten eine Verletzung des allgemeinen Persönlichkeitsrechtes dar, das als sonstiges Recht im Sinne des § 823 Abs. 1 BGB auch negatorischen Schutz nach den allgemeinen Vorschriften genießt, soweit nicht spezielle datenschutzrechtliche Ansprüche bestehen (BGH ZIP 1983, 1312; BGH NJW 1984, 436; OLG Celle NJW-RR 1995, 699).
  • BGH, 27.10.1983 - VII ZR 41/83

    Anschließung an unselbständiges Anschlußrechtsmittel

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 12.09.2001 - 1 U 62/01
    Die Weitergabe von Daten ist danach nur zulässig, wenn und soweit der Empfänger ein berechtigtes Interesse an der Kenntnis der Daten glaubhaft macht und hierdurch schutzwürdige Belange des Betroffenen nicht beeinträchtigt werden (BGHZ 80, 311; BGH NJW 84, 437).
  • BGH, 06.07.1954 - I ZR 38/53

    Periodische Druckschrift. Verlegerhaftung

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 12.09.2001 - 1 U 62/01
    Eine vorausgegangene Verletzung, wie sie nach dem Rechtsstandpunkt des Klägers in den bereits erteilten Auskünften an Kreditinstitute liegt, begründet eine tatsächliche Vermutung für die Wiederholungsgefahr, an deren Widerlegung durch den Störer hohe Anforderungen zu stellen sind (BGHZ 14, 163, 167; BGH WM 1961, 1023, 1024).
  • LG Köln, 17.03.2010 - 28 O 612/09

    Veröffentlichung von Schuldnerdaten im Netz

    Ebenso muss er dann unter Umständen hinnehmen, dass entsprechende Daten auf Anfrage auch an die Kunden der Schufa übermittelt werden (OLG Saarbrücken, 12.09.2001 - 1 U 62/01, BeckRS 2001 30204493).
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Rechtsprechung
   OLG Hamburg, 20.03.2002 - 1 U 62/01   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2002,12173
OLG Hamburg, 20.03.2002 - 1 U 62/01 (https://dejure.org/2002,12173)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 20.03.2002 - 1 U 62/01 (https://dejure.org/2002,12173)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 20. März 2002 - 1 U 62/01 (https://dejure.org/2002,12173)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • rechtsportal.de

    SGB V § 39 Abs. 1 § 108 Nr. 2 § 109 Abs. 1, Abs. 4
    Honoraranspruch des Krankenhausträgers gegenüber einem Kassenpatienten für Krankenhausbehandlung

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2002, 1301
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (9)

  • BSG, 17.05.2000 - B 3 KR 33/99 R

    Vergütungsanspruch des Krankenhauses bei ursprünglich unbefristeter

    Auszug aus OLG Hamburg, 20.03.2002 - 1 U 62/01
    Bereits ohne Kostenzusage war die A. für Niedersachsen originärer Kostenschuldner (BGH, Urteil vom 26. November 1998, BGHZ 140, 102, 110 und Urteil vom 9. Mai 2000, NJW 2000, 3429 , jeweils unter Bezugnahme auf das Urteil vom 10. Januar 1984, BGHZ 89, 250, 257 ff. zu §§ 182, 184 RVO ; BSG, Urteil vom 21. August 1996, NJW-RR 1998, 273, 274 und Urteil vom 17. Mai 2000, BSGE 86, 166, 167 ff.).

    Diese zwischen dem Kläger und der Krankenkasse streitige Frage aber ist in dem dafür nach dem Gesetz vorgesehenen Streitverfahren zu klären (BGH, Urteil vom 10. Januar 1984, BGHZ 89, 250, 262; OLG Köln, Urteil vom 4. Oktober 1989, NJW 1990, 1537, 1538; BSG, Urteil vom 17. Mai 2000, BSGE 86, 166, 169 f.).

  • BGH, 09.05.2000 - VI ZR 173/99

    Notwendigkeit einer Krankenhausbehandlung

    Auszug aus OLG Hamburg, 20.03.2002 - 1 U 62/01
    Bereits ohne Kostenzusage war die A. für Niedersachsen originärer Kostenschuldner (BGH, Urteil vom 26. November 1998, BGHZ 140, 102, 110 und Urteil vom 9. Mai 2000, NJW 2000, 3429 , jeweils unter Bezugnahme auf das Urteil vom 10. Januar 1984, BGHZ 89, 250, 257 ff. zu §§ 182, 184 RVO ; BSG, Urteil vom 21. August 1996, NJW-RR 1998, 273, 274 und Urteil vom 17. Mai 2000, BSGE 86, 166, 167 ff.).

    Nur dann, wenn eine stationäre Behandlungsbedürftigkeit im sozialversicherungsrechtlichen Sinne nicht bestanden hat, kann dem Krankenhausträger ein privatrechtlicher Vergütungsanspruch zustehen (BGH, Urteil vom 9. Mai 2000, NJW 2000, 3429 ff.).

  • BGH, 10.01.1984 - VI ZR 297/81

    Rechtsweg für Rechtsstreitigkeiten im Abrechnungsverhältnis zwischen

    Auszug aus OLG Hamburg, 20.03.2002 - 1 U 62/01
    Bereits ohne Kostenzusage war die A. für Niedersachsen originärer Kostenschuldner (BGH, Urteil vom 26. November 1998, BGHZ 140, 102, 110 und Urteil vom 9. Mai 2000, NJW 2000, 3429 , jeweils unter Bezugnahme auf das Urteil vom 10. Januar 1984, BGHZ 89, 250, 257 ff. zu §§ 182, 184 RVO ; BSG, Urteil vom 21. August 1996, NJW-RR 1998, 273, 274 und Urteil vom 17. Mai 2000, BSGE 86, 166, 167 ff.).

    Diese zwischen dem Kläger und der Krankenkasse streitige Frage aber ist in dem dafür nach dem Gesetz vorgesehenen Streitverfahren zu klären (BGH, Urteil vom 10. Januar 1984, BGHZ 89, 250, 262; OLG Köln, Urteil vom 4. Oktober 1989, NJW 1990, 1537, 1538; BSG, Urteil vom 17. Mai 2000, BSGE 86, 166, 169 f.).

  • BGH, 26.11.1998 - III ZR 223/97

    Vergütung von Krankentransportleistungen in der gesetzlichen Krankenversicherung

    Auszug aus OLG Hamburg, 20.03.2002 - 1 U 62/01
    Bereits ohne Kostenzusage war die A. für Niedersachsen originärer Kostenschuldner (BGH, Urteil vom 26. November 1998, BGHZ 140, 102, 110 und Urteil vom 9. Mai 2000, NJW 2000, 3429 , jeweils unter Bezugnahme auf das Urteil vom 10. Januar 1984, BGHZ 89, 250, 257 ff. zu §§ 182, 184 RVO ; BSG, Urteil vom 21. August 1996, NJW-RR 1998, 273, 274 und Urteil vom 17. Mai 2000, BSGE 86, 166, 167 ff.).
  • OLG Saarbrücken, 12.04.2000 - 1 U 771/99

    Rechtsnatur des Honoraranspruchs des Krankenhauses bei Kassenpatienten;

    Auszug aus OLG Hamburg, 20.03.2002 - 1 U 62/01
    Der Honoraranspruch des Krankenhausträgers ist unmittelbar gegen die Krankenkasse gerichtet (vgl. auch OLG Saarbrücken, Urteil vom 12. April 2000, NJW 2001, 1798).
  • BGH, 30.01.1997 - III ZB 110/96

    Rechtsweg für Ansprüche eines Krankenhausträgers gegen eine gesetzliche

    Auszug aus OLG Hamburg, 20.03.2002 - 1 U 62/01
    Die Einbindung der Krankenhäuser gemäß § 109 Abs. 1 Satz 3 und § 112 SGB V in ein System öffentlich-rechtlicher Verträge lässt für diesen Sachbereich für privatrechtliche Regelungen keinen Raum (BGH, Beschluss vom 30. Januar 1997, NJW 1997, 1636, 1637 = VersR 1997, 1552 ff.).
  • BSG, 21.11.1991 - 3 RK 32/89

    Zulässigkeit der Klage einer Krankenkasse gegen einen Krankenhausträger auf

    Auszug aus OLG Hamburg, 20.03.2002 - 1 U 62/01
    Sein Anspruch auf Durchführung der aus der Sicht der Ärzte des BUK bis zum 5. März 1999 medizinisch notwendigen stationären Behandlung darf nicht durch das Fehlen einer (ausreichenden) Kostenzusage seiner Krankenkasse verkürzt werden (BSG, Urteil vom 21. November 1991, BSGE 70, 20, 23).
  • OLG Köln, 04.10.1989 - 27 U 110/89

    Übernahme der Kosten einer Krankenhausbehandlung bei fehlender

    Auszug aus OLG Hamburg, 20.03.2002 - 1 U 62/01
    Diese zwischen dem Kläger und der Krankenkasse streitige Frage aber ist in dem dafür nach dem Gesetz vorgesehenen Streitverfahren zu klären (BGH, Urteil vom 10. Januar 1984, BGHZ 89, 250, 262; OLG Köln, Urteil vom 4. Oktober 1989, NJW 1990, 1537, 1538; BSG, Urteil vom 17. Mai 2000, BSGE 86, 166, 169 f.).
  • BSG, 21.08.1996 - 3 RK 2/96

    Kosten eines stationären Aufenthaltes beim sogenannten Krankenhauswandern von

    Auszug aus OLG Hamburg, 20.03.2002 - 1 U 62/01
    Bereits ohne Kostenzusage war die A. für Niedersachsen originärer Kostenschuldner (BGH, Urteil vom 26. November 1998, BGHZ 140, 102, 110 und Urteil vom 9. Mai 2000, NJW 2000, 3429 , jeweils unter Bezugnahme auf das Urteil vom 10. Januar 1984, BGHZ 89, 250, 257 ff. zu §§ 182, 184 RVO ; BSG, Urteil vom 21. August 1996, NJW-RR 1998, 273, 274 und Urteil vom 17. Mai 2000, BSGE 86, 166, 167 ff.).
  • SG Wiesbaden, 24.09.2008 - S 17 KR 296/07

    Krankenhaus - Patient - Unwirksamkeit einer Selbstzahlerklausel - rechtsgrundlose

    Der Honoraranspruch des Krankenhausträgers ist unmittelbar gegen die Krankenkasse gerichtet (OLG Hamburg, Urteil vom 20. März 2001; Az.: 1 U 62/01).

    Die Einbindung der Krankenhäuser gemäß § 109 Abs. 1 Satz 3 und § 112 SGB V in ein System öffentlich-rechtlicher Verträge, die das Vergütungsverhältnis abschließend regeln, lässt für abweichende privatrechtliche Regelungen keinen Raum (so zu vergleichbaren Klauseln ausführlich: OLG Hamburg, Urteil vom 20. März 2001; Az.: 1 U 62/01; LG Wiesbaden, Urteil vom 19. Oktober 2007, Az.: 3 S 19/07; vgl. ferner auch: BGH, Beschl. v. 30. Januar 1997, NJW 1997 S. 1636, 1637 = VersR 1997 S. 1552 ff).

  • LSG Hessen, 09.06.2011 - L 1 KR 313/09

    Krankenversicherung - Voraussetzung für Kostenerstattungsanspruch - häusliche

    Die Einbindung der Leistungserbringer gem. § 132a Abs. 2 SGB V in ein System öffentlich-rechtlicher Verträge, die das Vergütungsverhältnis abschließend regeln, lässt grundsätzlich für abweichende privatrechtliche Regelungen keinen Raum (so zu vergleichbaren Klauseln: OLG Hamburg, Urteil vom 20. März 2002, 1 U 62/01; Bundesgerichtshof, Beschluss vom 30. Januar 1997, III ZB 110/96; Hessisches Landessozialgericht, Urteil vom 30. Juli 2009, L 8 KR 259/08; a.A.: Landgericht Berlin, Urteil vom 15. November 2007, 13 O 218/05; Bundessozialgericht, Urteil vom 3. August 2006, B 3 KR 24/05 R).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 15.01.2009 - L 24 KR 573/07

    Gesetzliche Krankenversicherung - Familienversicherung - Aufschiebende Wirkung

    Erfolgte somit die Krankenhausbehandlung vom 08. bis 11. Mai 2006 als Sachleistung der Beklagten, können gleichzeitig Ansprüche der S-Klinikum gGmbH gegenüber der Klägerin, die Grundlage ihres Freistellungsanspruchs gegen die Beklagte sein könnten, aus welchen Rechtsgründen auch immer nicht bestehen (vgl. BSG, Urteil vom 09. Oktober 2001 - B 1 KR 6/01 R, abgedruckt in SozR 3-2500 § 13 Nr. 25 = BSGE 89, 39; Hanseatisches Oberlandesgericht Hamburg, Urteil vom 20. März 2002 - 1 U 62/01, abgedruckt in MDR 2002, 1301).
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