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   KG, 09.01.2007 - 1 W 188/06   

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https://dejure.org/2007,2545
KG, 09.01.2007 - 1 W 188/06 (https://dejure.org/2007,2545)
KG, Entscheidung vom 09.01.2007 - 1 W 188/06 (https://dejure.org/2007,2545)
KG, Entscheidung vom 09. Januar 2007 - 1 W 188/06 (https://dejure.org/2007,2545)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Unrichtigkeit eines Erbscheins; Erteilung eines Erbscheins bei Fehlen eines Originaltestaments; Geltung der Vorschriften über die Beweiskraft öffentlicher Urkunden im Erbscheinsverfahren

  • Judicialis

    BGB § 2247; ; BGB § 2260; ; ZPO § 418; ; ZPO § 435

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 2361 Abs. 1 Satz 1
    Zur Frage, ob ein Erbschein zwangsläufig deshalb "unrichtig" im Sinne des § 2361 Abs. 1 Satz 1 BGB ist, weil dessen Erteilung kein Originaltestament zu Grunde gelegt worden ist

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • streifler.de (Kurzinformation)

    Erbschein: Erbschein trotz Fehlen des Originaltestaments

Besprechungen u.ä.

  • IWW (Entscheidungsbesprechung)

    Erbschein - Erbschein trotz Fehlen des Originaltestaments

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DNotZ 2007, 393
  • FGPrax 2007, 134
  • FamRZ 2007, 1197
  • Rpfleger 2007, 264
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (3)

  • BayObLG, 15.05.1990 - BReg. 1a Z 15/90

    Freiwillige Gerichtsbarkeit; Gericht; Zeuge; Schriftliche Bekundung; Persönliche

    Auszug aus KG, 09.01.2007 - 1 W 188/06
    Es ist anerkannt, dass der Erteilung eines Erbscheins nicht das Fehlen eines Testaments im Original entgegen steht, wenn die Existenz und der Inhalt der letztwilligen Verfügung anderweitig zur Überzeugung des Nachlassgerichts bewiesen wird, wobei an den Nachweis strenge Anforderungen zu stellen sind (vgl. BayObLG FamRZ 1990, 1162; Rpfleger 2004, 492; Palandt/Edenhofer, aaO, § 2255 Rn. 12).

    In dieser Hinsicht unterscheidet sich der vorliegende Fall auch von den Sachverhalten, die den von dem Beteiligten zu 1) in Bezug genommenen Entscheidungen des BayObLG (FamRZ 1990, 1162) und des OLG Zweibrücken (FamRZ 2001, 1313) zugrunde lagen, in denen gerade kein Urkundenbeweis geführt werden konnte.

  • OLG Zweibrücken, 26.02.2001 - 3 W 272/00

    Beruhensfrage bei Verletzung des rechtlichen Gehörs durch

    Auszug aus KG, 09.01.2007 - 1 W 188/06
    In dieser Hinsicht unterscheidet sich der vorliegende Fall auch von den Sachverhalten, die den von dem Beteiligten zu 1) in Bezug genommenen Entscheidungen des BayObLG (FamRZ 1990, 1162) und des OLG Zweibrücken (FamRZ 2001, 1313) zugrunde lagen, in denen gerade kein Urkundenbeweis geführt werden konnte.
  • BayObLG, 01.04.2004 - 1Z BR 13/04

    Nachweis der Existenz eines Testaments

    Auszug aus KG, 09.01.2007 - 1 W 188/06
    Es ist anerkannt, dass der Erteilung eines Erbscheins nicht das Fehlen eines Testaments im Original entgegen steht, wenn die Existenz und der Inhalt der letztwilligen Verfügung anderweitig zur Überzeugung des Nachlassgerichts bewiesen wird, wobei an den Nachweis strenge Anforderungen zu stellen sind (vgl. BayObLG FamRZ 1990, 1162; Rpfleger 2004, 492; Palandt/Edenhofer, aaO, § 2255 Rn. 12).
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