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   BVerwG, 18.11.2010 - 1 WB 34.10   

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BVerwG, 18.11.2010 - 1 WB 34.10 (https://dejure.org/2010,29253)
BVerwG, Entscheidung vom 18.11.2010 - 1 WB 34.10 (https://dejure.org/2010,29253)
BVerwG, Entscheidung vom 18. November 2010 - 1 WB 34.10 (https://dejure.org/2010,29253)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • lexetius.com
  • Bundesverwaltungsgericht
  • Wolters Kluwer

    Notwendigkeit der Hinzuziehung eines Bevollmächtigten im vorgerichtlichen Wehrbeschwerdeverfahren; Erforderlichkeit einer anwaltlichen Hilfe im vorgerichtlichen Verfahren über eine prognostische Bewertung der charakterlichen Eignung eines Soldaten für eine ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Notwendigkeit der Hinzuziehung eines Bevollmächtigten im vorgerichtlichen Wehrbeschwerdeverfahren; Erforderlichkeit einer anwaltlichen Hilfe im vorgerichtlichen Verfahren über eine prognostische Bewertung der charakterlichen Eignung eines Soldaten für eine ...

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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (14)

  • BVerwG, 24.05.2000 - 7 C 8.99

    Kostenerstattung Rechtsanwalt; Widerspruchsverfahren; Notwendigkeit der

    Auszug aus BVerwG, 18.11.2010 - 1 WB 34.10
    Die Notwendigkeit der Hinzuziehung wird auch durch die Bedeutung der Streitsache für den Beschwerdeführer bestimmt (Urteil vom 24. Mai 2000 - BVerwG 7 C 8.99 - Buchholz 428 § 38 VermG Nr. 5).

    Aus dem Begriff der "Notwendigkeit" der Zuziehung eines Rechtsanwalts folgt nicht, dass die Erstattungsfähigkeit im Vorverfahren eine Ausnahme bleiben müsste; der Gesetzeswortlaut gibt für eine solche Einschränkung keinen Anhaltspunkt (vgl. Beschluss vom 24. Mai 2000 a.a.O.).

    Für die Beurteilung der Notwendigkeit ist auf den Zeitpunkt der Bevollmächtigung abzustellen (stRspr, vgl. z.B. Beschlüsse vom 24. Mai 2000 a.a.O. und vom 1. Juni 2010 a.a.O., jeweils m.w.N.).

  • BVerwG, 29.01.2008 - 1 WB 21.07

    Dienstpflichtverletzungen; Eignung; Laufbahn; Rückführung; Unteroffizieranwärter

    Auszug aus BVerwG, 18.11.2010 - 1 WB 34.10
    a) Zwar betrifft die Entscheidung über die Rückführung in eine andere Laufbahn nach § 55 Abs. 4 SG entgegen der in der Beschwerdebegründung vertretenen Auffassung der Bevollmächtigten keine Statusangelegenheit, sondern stellt eine truppendienstliche Maßnahme dar (stRspr, vgl. z.B. Beschlüsse vom 24. Juni 1997 - BVerwG 1 WB 117.96 -, vom 6. April 2005 - BVerwG 1 WB 53.04 - Buchholz 236.110 § 6 SLV 2002 Nr. 3 und vom 29. Januar 2008 - BVerwG 1 WB 21.07 -).

    Dieser Beurteilungsspielraum ist wesentlich durch die prognostisch zu bewertende Frage geprägt, ob und inwieweit der Soldat die für die Laufbahn zu stellenden Anforderungen erfüllt bzw. erfüllen wird, und zwar nicht nur in fachlicher, sondern auch in persönlicher, d.h. in geistiger, körperlicher und nicht zuletzt in charakterlicher Hinsicht (Beschlüsse vom 30. Januar 1996 - BVerwG 1 WB 95.95 -, vom 24. August 2005 - BVerwG 1 WDS-VR 3.05 - und vom 29. Januar 2008 - BVerwG 1 WB 21.07 -).

  • BVerwG, 14.10.2009 - 2 WD 16.08

    Anspruch eines Berufssoldaten auf eine bestimmte fachliche oder örtliche

    Auszug aus BVerwG, 18.11.2010 - 1 WB 34.10
    Mit Urteil vom 14. Oktober 2009 (Az.: BVerwG 2 WD 16.08) änderte das Bundesverwaltungsgericht das Urteil des Truppendienstgerichts Nord im Ausspruch über die Disziplinarmaßnahme und verhängte gegen den Antragsteller ein Beförderungsverbot für die Dauer von drei Jahren.

    Die Beschwerdeakte des Bundesministers der Verteidigung - PSZ I 7 - Az.: ... - und die Gerichtsakte BVerwG 2 WD 16.08 haben dem Senat bei der Beratung vorgelegen.

  • BVerwG, 01.06.2010 - 6 B 77.09

    Notwendigkeit der Hinzuziehung eines Bevollmächtigten im Vorverfahren;

    Auszug aus BVerwG, 18.11.2010 - 1 WB 34.10
    Insoweit ist nicht das Begriffspaar "Regel/Ausnahme" maßgeblich, sondern vielmehr die gesetzgeberische Differenzierung, dass die Erstattungsfähigkeit nicht automatisch, sondern je nach Lage des Einzelfalls nur unter der Voraussetzung der konkreten Notwendigkeit anzuerkennen ist (vgl. Beschlüsse vom 15. September 2005 - BVerwG 6 B 39.05 - Buchholz 448.0 § 17 WPflG Nr. 12 und vom 1. Juni 2010 - BVerwG 6 B 77.09 - juris Rn. 6).

    Für die Beurteilung der Notwendigkeit ist auf den Zeitpunkt der Bevollmächtigung abzustellen (stRspr, vgl. z.B. Beschlüsse vom 24. Mai 2000 a.a.O. und vom 1. Juni 2010 a.a.O., jeweils m.w.N.).

  • BVerwG, 08.12.2009 - 1 WB 61.09

    Bestandskraft; Bevollmächtigter; Erstattungsfähigkeit; Fürsorge;

    Auszug aus BVerwG, 18.11.2010 - 1 WB 34.10
    II Der Antrag auf gerichtliche Entscheidung, über den der Senat gemäß § 16a Abs. 5 Satz 3 und 4 WBO in der Besetzung ohne ehrenamtliche Richter entscheidet (vgl. Beschlüsse vom 28. September 2009 - BVerwG 1 WB 31.09 - Buchholz 450.1 § 16a WBO Nr. 1 = NZWehrr 2010, 38 und vom 8. Dezember 2009 - BVerwG 1 WB 61.09 - NZWehrr 2010, 123 ), hat Erfolg.

    Nach Wortlaut und Zweck entspricht § 16a Abs. 3 WBO damit den Regelungen der § 80 Abs. 2 VwVfG und § 162 Abs. 2 Satz 2 VwGO, so dass sich die hierzu entwickelten Grundsätze auf die Auslegung und Anwendung von § 16a Abs. 3 WBO übertragen lassen (Beschluss vom 8. Dezember 2009 a.a.O.).

  • BVerwG, 30.01.1996 - 1 WB 95.95

    Beurteilung eines Soldaten - Nichteignung zum Offizier - Aufhebung einer

    Auszug aus BVerwG, 18.11.2010 - 1 WB 34.10
    Dieser Beurteilungsspielraum ist wesentlich durch die prognostisch zu bewertende Frage geprägt, ob und inwieweit der Soldat die für die Laufbahn zu stellenden Anforderungen erfüllt bzw. erfüllen wird, und zwar nicht nur in fachlicher, sondern auch in persönlicher, d.h. in geistiger, körperlicher und nicht zuletzt in charakterlicher Hinsicht (Beschlüsse vom 30. Januar 1996 - BVerwG 1 WB 95.95 -, vom 24. August 2005 - BVerwG 1 WDS-VR 3.05 - und vom 29. Januar 2008 - BVerwG 1 WB 21.07 -).
  • BVerwG, 24.06.1997 - 1 WB 117.96

    Antrag auf Aufhebung der Rückführung in die Laufbahn der Unteroffiziere -

    Auszug aus BVerwG, 18.11.2010 - 1 WB 34.10
    a) Zwar betrifft die Entscheidung über die Rückführung in eine andere Laufbahn nach § 55 Abs. 4 SG entgegen der in der Beschwerdebegründung vertretenen Auffassung der Bevollmächtigten keine Statusangelegenheit, sondern stellt eine truppendienstliche Maßnahme dar (stRspr, vgl. z.B. Beschlüsse vom 24. Juni 1997 - BVerwG 1 WB 117.96 -, vom 6. April 2005 - BVerwG 1 WB 53.04 - Buchholz 236.110 § 6 SLV 2002 Nr. 3 und vom 29. Januar 2008 - BVerwG 1 WB 21.07 -).
  • BVerwG, 06.04.2005 - 1 WB 53.04

    Feldwebel-Laufbahn; Feldwebel-Anwärter; Eignung; Rückführung; Bedarf.

    Auszug aus BVerwG, 18.11.2010 - 1 WB 34.10
    a) Zwar betrifft die Entscheidung über die Rückführung in eine andere Laufbahn nach § 55 Abs. 4 SG entgegen der in der Beschwerdebegründung vertretenen Auffassung der Bevollmächtigten keine Statusangelegenheit, sondern stellt eine truppendienstliche Maßnahme dar (stRspr, vgl. z.B. Beschlüsse vom 24. Juni 1997 - BVerwG 1 WB 117.96 -, vom 6. April 2005 - BVerwG 1 WB 53.04 - Buchholz 236.110 § 6 SLV 2002 Nr. 3 und vom 29. Januar 2008 - BVerwG 1 WB 21.07 -).
  • BVerwG, 28.09.2009 - 1 WB 31.09

    Beschwerdeverfahren; Kostengrundentscheidung; Antrag auf gerichtliche

    Auszug aus BVerwG, 18.11.2010 - 1 WB 34.10
    II Der Antrag auf gerichtliche Entscheidung, über den der Senat gemäß § 16a Abs. 5 Satz 3 und 4 WBO in der Besetzung ohne ehrenamtliche Richter entscheidet (vgl. Beschlüsse vom 28. September 2009 - BVerwG 1 WB 31.09 - Buchholz 450.1 § 16a WBO Nr. 1 = NZWehrr 2010, 38 und vom 8. Dezember 2009 - BVerwG 1 WB 61.09 - NZWehrr 2010, 123 ), hat Erfolg.
  • BVerwG, 01.02.2007 - 6 B 85.06

    Erstattungsfähigkeit von Anwaltskosten im Vorverfahren; Bedeutung der

    Auszug aus BVerwG, 18.11.2010 - 1 WB 34.10
    Notwendig ist die Zuziehung eines Rechtsanwalts dann, wenn es der Partei nach ihren persönlichen Verhältnissen und wegen der Schwierigkeit der Sache nicht zuzumuten war, das Vorverfahren selbst zu führen (vgl. Beschlüsse vom 21. August 2003 - BVerwG 6 B 26.03 - Buchholz 316 § 80 VwVfG Nr. 51 und vom 1. Februar 2007 - BVerwG 6 B 85.06 - Buchholz 316 § 80 VwVfG Nr. 52, jeweils m.w.N.; ähnlich Beschluss vom 11. Dezember 2008 - BVerwG 2 C 124.07 -).
  • BVerwG, 15.09.2005 - 6 B 39.05

    Notwendigkeit der Hinzuziehung eines Bevollmächtigten in

  • BVerwG, 21.08.2003 - 6 B 26.03

    Vorverfahren; Notwendigkeit der Zuziehung eines Bevollmächtigten; Musterung;

  • BVerwG, 15.11.2007 - 2 C 29.06

    Widerspruchsverfahren; öffentlich-rechtliches Dienst- oder Amtsverhältnis;

  • BVerwG, 11.12.2008 - 2 C 124.07
  • BVerwG, 21.12.2011 - 1 WB 51.11

    Wehrbeschwerdeverfahren; Notwendigkeit der Hinzuziehung eines Bevollmächtigten

    II Der Antrag auf gerichtliche Entscheidung, über den der Senat gemäß § 16a Abs. 5 Satz 3 und 4 WBO in der Besetzung ohne ehrenamtliche Richter entscheidet (vgl. Beschlüsse vom 28. September 2009 - BVerwG 1 WB 31.09 - Buchholz 450.1 § 16a WBO Nr. 1 = NZWehrr 2010, 38, vom 8. Dezember 2009 - BVerwG 1 WB 61.09 - NZWehrr 2010, 123 und vom 18. November 2010 - BVerwG 1 WB 34.10), hat keinen Erfolg.

    Notwendig ist die Zuziehung eines Rechtsanwalts dann, wenn es der Partei nach ihren persönlichen Verhältnissen und wegen der Schwierigkeit der Sache nicht zuzumuten war, das Vorverfahren selbst zu führen (Beschluss vom 18. November 2010 - BVerwG 1 WB 34.10 - vgl. ferner Beschlüsse vom 21. August 2003 - BVerwG 6 B 26.03 - Buchholz 316 § 80 VwVfG Nr. 51 und vom 1. Februar 2007 - BVerwG 6 B 85.06 - Buchholz 316 § 80 VwVfG Nr. 52, jeweils m.w.N.; ähnlich Beschluss vom 11. Dezember 2008 - BVerwG 2 C 124.07 -).

    Für die Beurteilung der Notwendigkeit ist auf den Zeitpunkt der Bevollmächtigung abzustellen (stRspr, vgl. z.B. Urteil vom 24. Mai 2000 a.a.O., Beschlüsse vom 1. Juni 2010 a.a.O. m.w.N. und vom 18. November 2010 - BVerwG 1 WB 34.10 -).

  • BVerwG, 04.09.2014 - 1 WB 50.13

    Hinzuziehung eines Bevollmächtigten im vorgerichtlichen Wehrbeschwerdeverfahren

    Für die Beurteilung der Notwendigkeit ist auf den Zeitpunkt der Bevollmächtigung abzustellen (stRspr, vgl. z.B. Urteil vom 24. Mai 2000 - BVerwG 7 C 8.99 - Buchholz 428 § 38 VermG Nr. 5 S. 4 f., Beschlüsse vom 1. Juni 2010 - BVerwG 6 B 77.09 - juris Rn. 6 m.w.N., vom 18. November 2010 - BVerwG 1 WB 34.10 - Rn. 18 und vom 21. Dezember 2011 - BVerwG 1 WB 51.11 - Buchholz 450.1 § 16a WBO Nr. 3 Rn. 20).
  • VG Cottbus, 24.05.2023 - 6 K 786/20
    Notwendig ist die Zuziehung eines Rechtsanwalts dann, wenn es der Partei nach ihren persönlichen Verhältnissen und wegen der Schwierigkeit der Sache nicht zuzumuten war, das Vorverfahren selbst zu führen (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 16. Juli 2009 - OVG 11 L 26.09 -, Rn. 4, juris; BVerwG, Beschluss vom 18. November 2010 - BVerwG 1 WB 34.10 - vgl. ferner Beschlüsse vom 21. August 2003 - BVerwG 6 B 26.03 - Buchholz 316 § 80 VwVfG Nr. 51 und vom 1. Februar 2007 - BVerwG 6 B 85.06 - Buchholz 316 § 80 VwVfG Nr. 52, jeweils m.w.N., juris; ähnlich BVerwG, Beschluss vom 11. Dezember 2008 - BVerwG 2 C 124.07 -).
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