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   BVerwG, 15.01.1997 - 1 WB 59.96   

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BVerwG, 15.01.1997 - 1 WB 59.96 (https://dejure.org/1997,15552)
BVerwG, Entscheidung vom 15.01.1997 - 1 WB 59.96 (https://dejure.org/1997,15552)
BVerwG, Entscheidung vom 15. Januar 1997 - 1 WB 59.96 (https://dejure.org/1997,15552)
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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer

    Begründungsfrist in Verfahren vor den Truppendienstgerichten - Bezugnahme auf frühere Schriftsätze im Vorverfahren als Begründungspflicht

 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerwG, 29.08.1995 - 1 WB 52.95

    Dienstpflichtverletzung eines Soldaten - Verhängen von Disziplinarmaßnahmen

    Auszug aus BVerwG, 15.01.1997 - 1 WB 59.96
    Mit Schreiben vom 17. Juni 1996 wies der BMVg - P II 5 - den Antragsteller unter Übersendung des Senatsbeschlusses vom 29. August 1995 - BVerwG 1 WB 52.95 - darauf hin, daß sein Rechtsbehelf wegen mangelnder Begründung unzulässig sein dürfte.

    Eine solche Bezugnahme auf frühere Schriftsätze im Vorverfahren genügt nach der ständigen Rechtsprechung des Senats der Begründungspflicht des § 17 Abs. 4 Satz 1 WBO nicht (vgl. Beschlüsse vom 23. Februar 1972 - BVerwG 1 WB 1.70 - <BVerwGE 43, 308 [310]>, vom 6. August 1980 - BVerwG 1 WB 81.80 - , vom 24. Januar 1995 - BVerwG 1 WB 68.94 - , vom 21. März 1995 - BVerwG 1 WB 102.94 - und vom 29. August 1995 - BVerwG 1 WB 52.95 - m.w.N.).

    Zwar hat der Senat wiederholt entschieden, daß an die Begründungspflicht keine allzu hohen Anforderungen gestellt werden dürfen; der Antragsteller muß jedoch mindestens die Richtigkeit der Beschwerdeentscheidung bestreiten und im einzelnen substantiiert darlegen, aus welchen Gründen er die angefochtene Entscheidung für unzutreffend hält (vgl. Beschlüsse vom 23. Februar 1972 - BVerwG 1 WB 1.70 - , vom 21. Juli 1992 - BVerwG 1 WB 148.91 - und vom 29. August 1995 - BVerwG 1 WB 52.95 -).

  • BVerwG, 23.02.1972 - I WB 1.70

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 15.01.1997 - 1 WB 59.96
    Eine solche Bezugnahme auf frühere Schriftsätze im Vorverfahren genügt nach der ständigen Rechtsprechung des Senats der Begründungspflicht des § 17 Abs. 4 Satz 1 WBO nicht (vgl. Beschlüsse vom 23. Februar 1972 - BVerwG 1 WB 1.70 - <BVerwGE 43, 308 [310]>, vom 6. August 1980 - BVerwG 1 WB 81.80 - , vom 24. Januar 1995 - BVerwG 1 WB 68.94 - , vom 21. März 1995 - BVerwG 1 WB 102.94 - und vom 29. August 1995 - BVerwG 1 WB 52.95 - m.w.N.).

    Zwar hat der Senat wiederholt entschieden, daß an die Begründungspflicht keine allzu hohen Anforderungen gestellt werden dürfen; der Antragsteller muß jedoch mindestens die Richtigkeit der Beschwerdeentscheidung bestreiten und im einzelnen substantiiert darlegen, aus welchen Gründen er die angefochtene Entscheidung für unzutreffend hält (vgl. Beschlüsse vom 23. Februar 1972 - BVerwG 1 WB 1.70 - , vom 21. Juli 1992 - BVerwG 1 WB 148.91 - und vom 29. August 1995 - BVerwG 1 WB 52.95 -).

  • BVerwG, 21.07.1992 - 1 WB 148.91

    Unangemessene persönliche Behandlung durch den nächsthöheren

    Auszug aus BVerwG, 15.01.1997 - 1 WB 59.96
    Zwar hat der Senat wiederholt entschieden, daß an die Begründungspflicht keine allzu hohen Anforderungen gestellt werden dürfen; der Antragsteller muß jedoch mindestens die Richtigkeit der Beschwerdeentscheidung bestreiten und im einzelnen substantiiert darlegen, aus welchen Gründen er die angefochtene Entscheidung für unzutreffend hält (vgl. Beschlüsse vom 23. Februar 1972 - BVerwG 1 WB 1.70 - , vom 21. Juli 1992 - BVerwG 1 WB 148.91 - und vom 29. August 1995 - BVerwG 1 WB 52.95 -).
  • BVerwG, 24.01.1995 - 1 WB 68.94

    Voraussetzungen für die Anfechtbarkeit der Bewertungen von Prüfungsteilen im

    Auszug aus BVerwG, 15.01.1997 - 1 WB 59.96
    Eine solche Bezugnahme auf frühere Schriftsätze im Vorverfahren genügt nach der ständigen Rechtsprechung des Senats der Begründungspflicht des § 17 Abs. 4 Satz 1 WBO nicht (vgl. Beschlüsse vom 23. Februar 1972 - BVerwG 1 WB 1.70 - <BVerwGE 43, 308 [310]>, vom 6. August 1980 - BVerwG 1 WB 81.80 - , vom 24. Januar 1995 - BVerwG 1 WB 68.94 - , vom 21. März 1995 - BVerwG 1 WB 102.94 - und vom 29. August 1995 - BVerwG 1 WB 52.95 - m.w.N.).
  • BVerwG, 21.03.1995 - 1 WB 102.94

    Beschwerde gegen die planmäßige Beurteilung eines Berufssoldaten - Fehlende

    Auszug aus BVerwG, 15.01.1997 - 1 WB 59.96
    Eine solche Bezugnahme auf frühere Schriftsätze im Vorverfahren genügt nach der ständigen Rechtsprechung des Senats der Begründungspflicht des § 17 Abs. 4 Satz 1 WBO nicht (vgl. Beschlüsse vom 23. Februar 1972 - BVerwG 1 WB 1.70 - <BVerwGE 43, 308 [310]>, vom 6. August 1980 - BVerwG 1 WB 81.80 - , vom 24. Januar 1995 - BVerwG 1 WB 68.94 - , vom 21. März 1995 - BVerwG 1 WB 102.94 - und vom 29. August 1995 - BVerwG 1 WB 52.95 - m.w.N.).
  • BVerwG, 06.08.1980 - 1 WB 81.80

    Einleitung eines förmlichen Disziplinarverfahrens wegen hinreichenden Verdachts

    Auszug aus BVerwG, 15.01.1997 - 1 WB 59.96
    Eine solche Bezugnahme auf frühere Schriftsätze im Vorverfahren genügt nach der ständigen Rechtsprechung des Senats der Begründungspflicht des § 17 Abs. 4 Satz 1 WBO nicht (vgl. Beschlüsse vom 23. Februar 1972 - BVerwG 1 WB 1.70 - <BVerwGE 43, 308 [310]>, vom 6. August 1980 - BVerwG 1 WB 81.80 - , vom 24. Januar 1995 - BVerwG 1 WB 68.94 - , vom 21. März 1995 - BVerwG 1 WB 102.94 - und vom 29. August 1995 - BVerwG 1 WB 52.95 - m.w.N.).
  • BVerwG, 22.06.2005 - 1 WB 1.05

    Sonderurlaub; Erholungsurlaub; Fortsetzungsfeststellungsantrag;

    Insoweit setzt die Zulässigkeit des Feststellungsantrages die substantiierte Darlegung voraus, dass der (militärische) Vorgesetzte durch seine Entscheidung oder Maßnahme die Ehre oder sonstige Persönlichkeitsrechte des Antragstellers verletzt hat, wobei zu berücksichtigen ist, ob die Maßnahme in objektiver Hinsicht als Eingriff in das Persönlichkeitsrecht in Betracht kommen kann (vgl. Beschlüsse vom 17. März 1987 - BVerwG 1 WB 59.96 -, vom 3. Juli 1990 - BVerwG 1 WB 7.90 -, vom 22. Januar 2004 - BVerwG 1 WB 43.03 - m.w.N. und vom 23. Juni 2004 - BVerwG 1 WB 20.04 -).
  • BVerwG, 22.01.2004 - 1 WB 43.03

    Begriff des Fortsetzungsfeststellungsinteresses - Begriff des

    Insoweit setzt die Zulässigkeit des Feststellungsantrags die Darlegung voraus, dass der (militärische) Vorgesetzte durch seine Entscheidung oder Maßnahme die Ehre oder sonstige Persönlichkeitsrechte des Antragstellers tangiert hat, wobei entscheidend ist, ob die Maßnahme dem Antragsteller gegenüber in objektiver Hinsicht als Eingriff in das Persönlichkeitsrecht überhaupt in Betracht kommen kann (Beschlüsse vom 17. März 1987 - BVerwG 1 WB 59.96 -, vom 3. Juli 1990 - BVerwG 1 WB 7.90 - und vom 24. Juni 2003 - BVerwG 1 WB 20.03 -).
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