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   OVG Brandenburg, 18.10.2001 - 1 A 200/00   

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OVG Brandenburg, 18.10.2001 - 1 A 200/00 (https://dejure.org/2001,53186)
OVG Brandenburg, Entscheidung vom 18.10.2001 - 1 A 200/00 (https://dejure.org/2001,53186)
OVG Brandenburg, Entscheidung vom 18. Oktober 2001 - 1 A 200/00 (https://dejure.org/2001,53186)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • brandenburg.de (Pressemitteilung)

    Kommunalwahl zur Gemeindevertretung für die Gemeinde Fredersdorf-Vogelsdorf ungültig

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (19)

  • VG Aachen, 06.05.2015 - 4 K 2085/14

    Klage gegen Gültigkeit der Wahl zur Vertretung der Städteregion Aachen abgewiesen

    vgl. für eine ähnliche Konstellation: OVG Brandenburg, Urteil vom 18. Oktober 2001 - 1 A 200/00 -, juris, Rn. 45.

    vgl. OVG Brandenburg, Urteil vom 18. Oktober 2001 - 1 A 200/00 -, juris, Rn. 49; OVG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 20. November 1996 - 2 L 375/95 -, juris, Rn. 51; Bayerischer VGH, Beschluss vom 21. August 1991 - 4 B 91.194 -, juris, Rn. 22; OVG NRW, Urteil vom 20. Mai 1986 - 15 A 2237/85 -, OVGE 38, 263; Bätge, in: Kallerhoff/u.a., a.a.O., S. 147 (B. 7.4.3) und 154 (B. 7.5.2); Bätge, a.a.O., § 18 KWahlG Rn. 2 und § 27 KWahlO Rn.1; Hahlen, in: Schreiber, a.a.O., § 25 Rn. 2.

    vgl. ebenso: OVG Brandenburg, Urteil vom 18. Oktober 2001 - 1 A 200/00 -, juris, Rn. 49; Bayerischer VGH, Beschluss vom 21. August 1991 - 4 B 91.194 -, juris Rn. 22; OVG NRW, Urteil vom 20. Mai 1986 - 15 A 2237/85 -, OVGE 38, 263.

    vgl. hierzu: OVG Brandenburg, Urteil vom 18. Oktober 2001 - 1 A 200/00 -, juris, Rn. 49; Bayerischer VGH, Beschluss vom 21. August 1991 - 4 B 91.194 -, juris, Rn. 22; OVG NRW, Urteil vom 20. Mai 1986 - 15 A 2237/85 -, OVGE 38, 263; Bätge, in: Kallerhoff/u.a., a.a.O., S. 147 (B. 7.4.3) und 154 (B. 7.5.2); Bätge, a.a.O., § 18 KWahlG Rn. 2 und § 27 KWahlO Rn.1; Hahlen, in: Schreiber, a.a.O., § 25 Rn. 2.

  • VG Cottbus, 24.08.2018 - 1 K 1821/14

    Wahl zur Stadtverordnetenversammlung der Stadt Cottbus für ungültig erklärt und

    Die Wahlprüfungsklage zielt neben der Anfechtung der Wahlprüfungsentscheidung der Beklagten auf die Feststellung der Ungültigkeit der Wahl durch das Gericht (ausführlicher hierzu: OVG für das Land Brandenburg, Urt. v. 20. September 2001 - 1 A 15/00 - juris, Rn. 39, sowie Urt. v. 18. Oktober 2001 - 1 A 200/00 - juris, Rn. 36; vgl. auch Schumacher u.a., Kommunalverfassungsrecht Brandenburg, BbgKWahlG, Stand: Juni 2008, § 58, Erl. 3.1).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 14.11.2019 - 12 B 39.18

    Wahl zur Stadtverordnetenversammlung der Stadt Cottbus vom 25. Mai 2014 ist

    Dabei kann dahinstehen, ob sich das Feststellungsbegehren der Klägerin im Rechtssinne durch Zeitablauf erledigt hat (vgl. zur Wahlprüfungsklage als Gestaltungsklage eigener Art: OVG für das Land Brandenburg, Urteile vom 20. September 2001 - 1 A 15/00 - LKV 2002, 230, juris Rn. 39 und vom 18. Oktober 2001 - 1 A 200/00 - juris Rn. 36; zum Ablauf der Wahlperiode während des gerichtlichen Verfahrens: Schumacher, in: Kommunalverfassungsrecht Brandenburg, BbgKWahlG, Stand: Februar 2019, § 58 Rn. 5.3).

    Der darüber hinaus reklamierte Grundsatz des Bestandsschutzes hat bereits in dem Gebot der Erheblichkeitsprüfung und der abgestuften Rechtsfolgen in § 57 BbgKWahlG seinen Niederschlag gefunden (OVG für das Land Brandenburg, Urteil vom 18. Oktober 2001, a.a.O., Rn. 55).

  • VG Cottbus, 27.05.2021 - 1 K 1376/19

    Nichtwählbarkeit eines Stadtverordneten der Stadt Lauchhammer festgestellt

    Die Kammer geht für die Anfechtung der Wahl zu einer Stadtverordnetenversammlung davon aus, dass das Gericht im Wahlprüfungsverfahren nicht auf einen Verpflichtungsausspruch beschränkt ist, vielmehr das Begehren auf Feststellung der Ungültigkeit der Wahl mit der Wahlprüfungsklage als einer Gestaltungsklage eigener Art zu verfolgen ist, welche neben der Anfechtung der Wahlprüfungsentscheidung der Beklagten auf die Feststellung der Ungültigkeit der Wahl durch das Verwaltungsgericht zielt (vgl. Urt. v. 24. Juli 2018 - VG 1 K 1821/14 -, juris Rn. 31 unter Bezugnahme auf: OVG f. d. Ld. Brandenburg, Urt. v. 20. September 2001 - 1 A 15/00 -, juris Rn. 39, sowie Urt. v. 18. Oktober 2001 - 1 A 200/00 -, juris Rn. 36; vgl. auch VG Cottbus, Urteil vom 24. Juli 2018 - 1 K 1821/14 -, Rn. 31 juris [Abwahl eines hauptamtlichen Bürgermeisters] und Schumacher in: Schumacher/Benedens/Erdmann etc., Kommunalverfassungsrecht Brandenburg, BbgKWahlG, Stand: Februar 2019, § 58, Erl.

    Maßgebend hierfür ist zum einen § 59 Abs. 1 S.1 Nr. 5 BbgKWahlG - wonach ein Vertreter seinen Sitz "durch eine Entscheidung im Wahlprüfungsverfahren oder durch eine gerichtliche Entscheidung (verliert), nach der die Wahl der Vertretung oder des Vertreters ungültig ist" -, zum anderen, dass ein an sich denkbarer, auf die Ungültigkeitsfeststellung bezogener Verpflichtungsausspruch der dem Wahlüberprüfungsverfahren zugrunde liegenden Intention zuwiderlaufen würde, so rasch wie möglich verbindlich Klarheit über den weiteren Bestand der mit der angefochtenen Wahl gewählten Gemeindevertretung zu erlangen (OVG f. d. Ld. Brandenburg, Urt. v. 18. Oktober 2001 - 1 A 200/00 -, juris Rn. 36).

  • OVG Niedersachsen, 12.03.2021 - 10 OB 28/21

    Direktwahl; Hauptverwaltungsbeamte; Wahlanfechtung; Wahleinspruch; Wahlprüfung

    Dementsprechend sind in Verwaltungsgerichtsverfahren betreffend die Prüfung einer Kommunalwahl regelmäßig auch die Gewählten als Beigeladene beteiligt (vgl. etwa BVerwG, Beschluss vom 5.6.2012 - 8 B 24.12 -, juris Rn. 1, und Urteil vom 8.4.2003 - 8 C 14.02 -, juris Rn. 1; OVG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 17. Oktober 2017 - 4 L 88/16 -, juris Rn. 22; Hessischer VGH, Urteil vom 12.6.2003 - 8 UE 2250/02 -, juris Rn. 2; OVG Brandenburg, Urteil vom 18.10.2001 - 1 A 200/00 -, juris Rn. 24; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 10.3.2017 - 1 S 1652/16 -, juris Rn. 1).
  • VG Magdeburg, 06.06.2012 - 9 A 107/10

    Wahlprüfungsklage gegen Verbandsgemeinderatswahl

    Diese Auslegung entspricht auch der herrschenden Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts und anderer Obergerichte zur Erheblichkeit von Wahlfehlern (vgl. zum Ganzen: BVerfG, Urt. v. 03.07.2008, 2 BvC 1/07 und 7/07; Beschl. v. 23.11.1993, 2 BvC 15/91; OVG Thüringen, Urt. v. 20.06.1996, 2 KO 229/96; OVG NRW, Urt. v. 22.02.1991, 15 A 1518/90; OVG Brandenburg, Urt. v. 18.10.2001, 1 A 200/00; OVG Niedersachsen, Urt. v. 26.03.2008, 10 LC 203/07; OVG LSA, Beschl. v. 26.02.2009, 4 L 364/08; OVG LSA, Urt. v. 20.11.1996, 2 L 375/95; alle juris; Schreiber, Handbuch des Wahlrechts zum Deutschen Bundestag, 7. Aufl., § 49 S. 617 m. w. N.).

    Das OVG Brandenburg hat mit Urteil vom 18.10.2001 (1 A 200/00; juris) entschieden, dass die fehlende zweite Unterschrift auf einem Wahlvorschlag ein schwerwiegender Wahlfehler sei, wonach bei einer einwandfreien Durchführung der Wahl ein wesentlich anderes Wahlergebnis zustande gekommen wäre und die Wahl demnach für ungültig zu erklären ist.

  • VG Magdeburg, 06.06.2012 - 9 A 112/10

    Kommunalwahlrecht: Fehlerhafte Bekanntgabe der notwendigen Anzahl der

    Diese Auslegung entspricht auch der herrschenden Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts und anderer Obergerichte zur Erheblichkeit von Wahlfehlern (vgl. zum Ganzen: BVerfG, Urt. v. 03.07.2008, 2 BvC 1/07 und 7/07; Beschl. v. 23.11.1993, 2 BvC 15/91; OVG Thüringen, Urt. v. 20.06.1996, 2 KO 229/96; OVG NRW, Urt. v. 22.02.1991, 15 A 1518/90; OVG Brandenburg, Urt. v. 18.10.2001, 1 A 200/00; OVG Niedersachsen, Urt. v. 26.03.2008, 10 LC 203/07; OVG LSA, Beschl. v. 26.02.2009, 4 L 364/08; OVG LSA, Urt. v. 20.11.1996, 2 L 375/95; alle juris; Schreiber, Handbuch des Wahlrechts zum Deutschen Bundestag, 7. Aufl., § 49 S. 617 m. w. N.).

    Das OVG Brandenburg hat mit Urteil vom 18.10.2001 (1 A 200/00; juris) entschieden, dass die fehlende zweite Unterschrift auf einem Wahlvorschlag ein schwerwiegender Wahlfehler sei, wonach bei einer einwandfreien Durchführung der Wahl ein wesentlich anderes Wahlergebnis zustande gekommen wäre und die Wahl demnach für ungültig zu erklären ist.

  • VG Magdeburg, 06.06.2012 - 9 A 111/10

    Kommunalwahlrecht: Fehlerhafte Bekanntgabe der notwendigen Anzahl der

    Diese Auslegung entspricht auch der herrschenden Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts und anderer Obergerichte zur Erheblichkeit von Wahlfehlern (vgl. zum Ganzen: BVerfG, Urt. v. 03.07.2008, 2 BvC 1/07 und 7/07; Beschl. v. 23.11.1993, 2 BvC 15/91; OVG Thüringen, Urt. v. 20.06.1996, 2 KO 229/96; OVG NRW, Urt. v. 22.02.1991, 15 A 1518/90; OVG Brandenburg, Urt. v. 18.10.2001, 1 A 200/00; OVG Niedersachsen, Urt. v. 26.03.2008, 10 LC 203/07; OVG LSA, Beschl. v. 26.02.2009, 4 L 364/08; OVG LSA, Urt. v. 20.11.1996, 2 L 375/95; alle juris; Schreiber, Handbuch des Wahlrechts zum Deutschen Bundestag, 7. Aufl., § 49 S. 617 m. w. N.).

    Das OVG Brandenburg hat mit Urteil vom 18.10.2001 (1 A 200/00; juris) entschieden, dass die fehlende zweite Unterschrift auf einem Wahlvorschlag ein schwerwiegender Wahlfehler sei, wonach bei einer einwandfreien Durchführung der Wahl ein wesentlich anderes Wahlergebnis zustande gekommen wäre und die Wahl demnach für ungültig zu erklären ist.

  • VG Cottbus, 30.03.2017 - 1 K 563/16

    Abwahl des ehemaligen Bürgermeisters von Mittenwalde Uwe Pfeiffer gültig

    Die Abwahl des Klägers als hauptamtlicher Bürgermeister der Stadt M. ist nicht aus den von ihm innerhalb der (Ausschluss-)Frist des § 55 Abs. 2 S. 1 BbgKWahlG dargelegten Gründen - welche die Grenzen der Wahlprüfung auch im verwaltungsgerichtlichen Verfahren bestimmen (zum Brandenburgischen Landesrecht: OVG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 20. Juli 2015 - OVG 12 N 18.14 -, juris Rn. 3 und Rn. 9/10 unter Verweis auf die Rechtsprechung des früheren OVG f. d. Ld. Brandenburg, Urt. v. 20. September 2001 - 1 A 15/00 -, juris Rn. 42 ff. und Urt. v. 18. Oktober 2001 - 1 A 200/00 -, juris Rn. 45; VG Frankfurt (Oder), Urt. v. 16. Januar 2014 - VG 4 K 1202/11 -, UA S. 14; im Übrigen: Bayerischer VGH, Beschl. v. 14. September 2015 - 4 ZB 15.639 -, juris Rn. 5; Hessischer VGH, Urt. v. 08. Mai 2008 - 8 UE 1851/07 -, juris Rn. 39) - in unzulässiger Weise beeinflusst worden.
  • OVG Sachsen-Anhalt, 26.02.2009 - 4 L 364/08

    Zu verschiedenen Wahlfehlern bei einer Bürgermeisterwahl und deren

    Eine nach dem Wortlaut naheliegende Beschränkung auf Fälle, in denen die Kausalität der Rechtsverletzung feststeht, würde eine erhebliche Zahl von Wahlfehlern, bei denen eine solche Feststellung von vornherein ausgeschlossen ist, unberücksichtigt lassen (vgl. auch OVG Sachsen-Anhalt, Urt. v. 20. November 1996 - 2 L 375/95 -, zit. nach JURIS; vgl. weiter OVG Brandenburg, Urt. v. 18. Oktober 2001 - 1 A 200/00 -, zu § 57 Abs. 1 Nr. 4 KWG Brb, OVG Niedersachsen, Urt. v. 26. März 2008 - 10 LC 203/07 - zu § 48 Abs. 1 Nr. 2 KWG Nds. jeweils zit. nach JURIS).
  • VG Bremen, 05.12.2023 - 14 K 1620/23

    Wahleinspruch gegen die Gültigkeit der Wahlen zur 21. Bremischen Bürgerschaft

  • VG Bremen, 05.12.2023 - 14 K 1621/23

    Einspruch gegen die Wahl zur 21. Bremischen Bürgerschaft, 14 K 1621/23 -

  • VG Gießen, 07.03.2008 - 8 E 3961/07

    Ungültigkeitserklärung einer Bürgermeisterwahl

  • OVG Sachsen-Anhalt, 30.04.2013 - 4 L 143/12

    Kommunalwahl; Wahlanfechtung; Ergebnisrelevanz des Wahlfehlers

  • VG Bremen, 05.12.2023 - 14 K 1481/23

    Wahlprüfung, Anforderungen an eine Aufstellungsversammlung -

  • VG Halle, 21.04.2015 - 6 A 177/14

    Kommunalwahl; Ergebnisrelevanz des Wahlfehlers bei fehlerhaften

  • VG Frankfurt/Oder, 18.10.2019 - 4 L 527/19
  • VG Chemnitz, 04.10.2006 - 1 K 981/06
  • VG Potsdam, 05.09.2019 - 1 K 6528/17
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Kurzfassungen/Presse

  • brandenburg.de (Pressemitteilung)

    Kommunalwahl zur Gemeindevertretung für die Gemeinde Dolgenbrodt und Kommunalwahl zur Gemeindevertretung für die Gemeinde Fredersdorf-Vogelsdorf

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