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   OVG Bremen, 11.02.2016 - 1 B 241/15   

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OVG Bremen, 11.02.2016 - 1 B 241/15 (https://dejure.org/2016,1968)
OVG Bremen, Entscheidung vom 11.02.2016 - 1 B 241/15 (https://dejure.org/2016,1968)
OVG Bremen, Entscheidung vom 11. Februar 2016 - 1 B 241/15 (https://dejure.org/2016,1968)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Oberverwaltungsgericht Bremen

    34 BImSchV; BImSchG § 47c; BImSchG § 47d; StVO § 45 Abs 1 S 2 Nr 3; StVO § 45 Abs 9 S 2
    Anforderungen für die Anordnung von Tempo 30 wegen Lärmschutz - Geschwindigkeitsbeschränkung; Lärmaktionsplan; Lärmkartierung; RLS-90; Tempo 30; VBUS; Verkehrszeichen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • bremen.de PDF (Pressemitteilung)

    Geschwindigkeitsbeschränkung auf 30 km/h für die Deichstraße in Bremerhaven vorläufig aufgehoben

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Geschwindigkeitsbeschränkung auf 30 km/h für die Deichstraße in Bremerhaven vorläufig aufgehoben

 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerwG, 22.12.1993 - 11 C 45.92

    Zur Ausnahmegenehmigung von einem Verkehrsverbot für einen Gewerbebetrieb

    Auszug aus OVG Bremen, 11.02.2016 - 1 B 241/15
    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. BVerwG, Urteil vom 04.06.1986 - 7 C 76.84, BVerwGE 74, 234 ff.; Urteil vom 22.12.1993 - 11 C 45.92, NJW 1994, 2037 ff.; Urteil vom 13.03.2008 - 3 C 18.07, BVerwGE 130, 383 ff.), der der Senat folgt (Beschluss vom 21.06.2010 - 1 B 68.10, VRS 119, 172 ff. = ZUR 2010, 433 f.), er­ möglicht die Vorschrift Schutz vor Verkehrslärm nicht erst dann, wenn dieser einen be­ stimmten Schallpegel überschreitet.

    Dies ergibt sich auch aus den Lärmschutz­ Richtlinien-StV selbst, in denen es einleitend heißt, sie seien lediglich "Orientierungshilfe" zur Entscheidung über straßenverkehrsrechtliche Maßnahmen (vgl. insoweit auch die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts zu den "Vorläufigen Richtlinien für stra­ ßenverkehrsrechtliche Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung vor Lärm" vom 06.11.1981 als Vorläuferregelung: BVerwG, Urteil vom 22.12.1993 - 11 C 45.92, NJW 1994, S. 2037, 2039).

  • VG Frankfurt/Oder, 02.03.2018 - 5 K 1235/15

    Zurückweisung eines Befangenheitsantrags; Erhebung eines

    Auszug aus OVG Bremen, 11.02.2016 - 1 B 241/15
    Die aufschiebende Wirkung der von dem Antragsteller am 16.07.2015 erhobenen Anfechtungsklage 5 K 1235/15 gegen die Anordnung der Straßenverkehrsbe­ hörde der Antragsgegnerin vom 16.06.2014 (ergänzt am 01.08.2014) über die Aufstellung der Zeichen 274­ 30, teilweise mit Zusatzzeichen 1012-36, in der Deich­ straße zwischen Freigebiet und Fährstraße wird ange­ ordnet.

    (ergänzt am 01.08.2014) angebrachten Verkehrszei­ chen in der Deichstraße zwischen Freigebiet und Fährstraße für die Dauer des Klageverfahrens 5 K 1235/15 zu entfernen oder abzudecken.

  • BVerwG, 04.06.1986 - 7 C 76.84

    Voraussetzungen des Anspruchs auf verkehrsbeschränkende Maßnahmen zum Schutz der

    Auszug aus OVG Bremen, 11.02.2016 - 1 B 241/15
    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. BVerwG, Urteil vom 04.06.1986 - 7 C 76.84, BVerwGE 74, 234 ff.; Urteil vom 22.12.1993 - 11 C 45.92, NJW 1994, 2037 ff.; Urteil vom 13.03.2008 - 3 C 18.07, BVerwGE 130, 383 ff.), der der Senat folgt (Beschluss vom 21.06.2010 - 1 B 68.10, VRS 119, 172 ff. = ZUR 2010, 433 f.), er­ möglicht die Vorschrift Schutz vor Verkehrslärm nicht erst dann, wenn dieser einen be­ stimmten Schallpegel überschreitet.
  • OVG Bremen, 21.06.2010 - 1 B 68/10

    Lkw-Fahrverbot in der Kattenturmer Heerstraße - Behörde bleibt auch vor dem

    Auszug aus OVG Bremen, 11.02.2016 - 1 B 241/15
    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. BVerwG, Urteil vom 04.06.1986 - 7 C 76.84, BVerwGE 74, 234 ff.; Urteil vom 22.12.1993 - 11 C 45.92, NJW 1994, 2037 ff.; Urteil vom 13.03.2008 - 3 C 18.07, BVerwGE 130, 383 ff.), der der Senat folgt (Beschluss vom 21.06.2010 - 1 B 68.10, VRS 119, 172 ff. = ZUR 2010, 433 f.), er­ möglicht die Vorschrift Schutz vor Verkehrslärm nicht erst dann, wenn dieser einen be­ stimmten Schallpegel überschreitet.
  • VG Bremen, 22.10.2015 - 5 V 1236/15

    Eilantrag gegen Tempo-30-Zone in Bremerhaven - Geschwindigkeitsbeschränkung;

    Auszug aus OVG Bremen, 11.02.2016 - 1 B 241/15
    Oberverwaltungsgericht der Freien Hansestadt Bremen OVG: 1 B 241/15 (VG: 5 V 1236/15).
  • BVerwG, 13.03.2008 - 3 C 18.07

    Autobahnmaut; Maut; Mautflucht; Mautausweichverkehr; erhebliche Auswirkungen

    Auszug aus OVG Bremen, 11.02.2016 - 1 B 241/15
    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. BVerwG, Urteil vom 04.06.1986 - 7 C 76.84, BVerwGE 74, 234 ff.; Urteil vom 22.12.1993 - 11 C 45.92, NJW 1994, 2037 ff.; Urteil vom 13.03.2008 - 3 C 18.07, BVerwGE 130, 383 ff.), der der Senat folgt (Beschluss vom 21.06.2010 - 1 B 68.10, VRS 119, 172 ff. = ZUR 2010, 433 f.), er­ möglicht die Vorschrift Schutz vor Verkehrslärm nicht erst dann, wenn dieser einen be­ stimmten Schallpegel überschreitet.
  • VGH Baden-Württemberg, 17.07.2018 - 10 S 2449/17

    Anspruch einer Gemeinde auf straßenverkehrsrechtliche Umsetzung eines

    Dies bedeutet jedoch nicht, dass der zur Durchsetzung verpflichteten Behörde ein nach den einschlägigen fachrechtlichen Vorschriften bestehender Ermessensspielraum verbliebe (a. A. OVG Bremen, Beschluss vom 11.02.2016 - 1 B 241/15 - VRS 130, 51 = juris Rn. 27; Beschluss vom 21.06.2010 - 1 B 68/10 - VRS 119, 172 = juris Rn. 10 f.; VG Bremen, Beschluss vom 22.12.2015 - 5 V 1236/15 - DAR 2016, 344 = juris Rn. 19).

    Die Festlegung, der die Erkenntnisse aus der Lärmkartierung zugrunde liegen und die auf Berechnungen nach VBEB beruhen, was auch im Hinblick auf anderweitige Vorgaben in Nr. 2.5 der Lärmschutz-Richtlinien-StV nicht zu beanstanden ist (a. A. offenbar OVG Bremen, Beschluss vom 11.02.2016 - 1 B 241/15 - VRS 130, 51 = juris Rn. 21 ff.), lassen vor diesem Hintergrund keine Abwägungsmängel erkennen.

  • OVG Schleswig-Holstein, 09.11.2017 - 2 LB 22/13

    Klage gegen Verkehrslärmbelästigung in einem Kurgebiet

    Die Vorschrift gibt dem Einzelnen einen Anspruch auf eine ermessensfehlerfreie Entscheidung über ein straßenverkehrsrechtliches Einschreiten, wenn Lärm oder Abgase Beeinträchtigungen mit sich bringen, die jenseits dessen liegen, was unter Berücksichtigung der Belange des Verkehrs im konkreten Fall als ortsüblich hingenommen und damit zugemutet werden muss (BVerwG, Urteile vom 4. Juni 1986 - 7 C 76.84 -, LS, Rn. 13, juris, vom 22. Dezember 1993 - 11 C 45.92 -, NJW 1994, 2037 ff. und vom 13. März 2008 - 3 C 18.07 - juris, VGH München, Urteil vom 21. März 2012 - 11 B 10.1657 -, Rn. 24, juris, OVG Bremen, Beschluss vom 11. Februar 2016 -1 B 241/15 -, Rn. 18, juris).

    Die Orientierung an den Lärmwerten des § 2 Abs. 1 der Verkehrslärmschutzverordnung ist nur aussagekräftig, wenn zur Ermittlung der Lärmbelastung das nach dieser Verordnung vorgesehene Berechnungsverfahren angewendet wird (vgl. OVG Münster, Urteil vom 21. Januar 2003 - 8 A 4230/01 -, LS 2, Rn. 10, juris, vgl. auch OVG Bremen, Beschluss vom 11. Februar 2016 - 1 B 241/15 -, Rn. 21 ff., 26, juris).

    Das ist nicht der Fall (vgl. OVG Münster, Urteil vom 21. Januar 2003 - 8 A 4230/01 -, LS 2, Rn. 10, juris, OVG Bremen, Beschluss vom 11. Februar 2016 - 1 B 241/15 -, Rn. 21 ff., 26, juris).

    Dann nämlich droht eine ohnehin bereits unzumutbare Situation noch verschlechtert oder jedenfalls verfestigt zu werden (vgl. zu dieser Wertung: BVerwG, Urteil vom 13. März 2008 - 3 C 18.07 -, LS 4, Rn. 43, juris, OVG Bremen, Beschluss vom 11. Februar 2016 -1 B 241/15 -, Rn. 18, juris).

  • VG Neustadt, 01.08.2016 - 3 K 74/16

    Hotelbetreiber hat keinen Anspruch auf Verlegung der Bushaltestelle gegenüber der

    Es sind vielmehr Lärmeinwirkungen zu berücksichtigen, die jenseits dessen liegen, was im konkreten Fall unter Berücksichtigung der Belange des Verkehrs als ortsüblich hingenommen und damit zugemutet werden muss (vgl. BVerwG, Urteil vom 4. Juni 1986 - 7 C 76/84 -, NVwZ 1986, 918; OVG Bremen, Urteil vom 11. Februar 2016 - 1 B 241/15 -, juris; VG Köln, Urteil vom 8. Januar 2016 - 18 K 3513/15 -, juris).

    Als Orientierungspunkte für die Bestimmung der Zumutbarkeitsgrenze, deren Überschreitung die Behörde zur Ermessensausübung verpflichtet, können die Grenzwerte in Nr. 2 der Richtlinien für straßenverkehrsrechtliche Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung vor Lärm - Lärmschutz-Richtlinien-StV - vom 23. November 2007 (Verkehrsblatt 2007, 767) herangezogen werden (vgl. OVG Bremen, Urteil vom 11. Februar 2016 - 1 B 241/15 -, juris).

  • VG Bremen, 10.06.2021 - 5 K 1958/18

    Zur Rechtmäßigkeit einer Geschwindigkeitsbeschränkung aus Gründen des Schutzes

    Zur Begründung bezog er sich auf den Beschluss des Oberverwaltungsgerichts Bremen vom 11.02.2016 (Aktenzeichen 1 B 241/15).

    Es genügt vielmehr, dass der Lärm Beeinträchtigungen mit sich bringt, die jenseits dessen liegen, was unter Berücksichtigung der Belange des Verkehrs im konkreten Fall als ortsüblich hingenommen und damit zugemutet werden muss (vgl. OVG Bremen, Beschl. v. 11.02.2016 - 1 B 241/15 -, juris Rn. 18 mit Verweis auf BVerwG, Urt. v. 04.06.1986 - 7 C 76/84 -, juris Rn. 13; Urt. v. 22.12.1993 - 11 C 45/92 -, juris Rn. 26).

    Sind Beurteilungspegel von 70 dB(A) oder mehr am Tag und 60 dB(A) oder mehr in der Nacht erreicht (§ 1 Abs. 2 Verkehrslärmschutzverordnung), liegt eine unzumutbare Lärmbelastung vor (OVG Bremen, Beschl. v. 11.02.2016 - 1 B 241/15 -, juris Rn. 18 und Beschl. v. 21.06.2010 - 1 B 68/10 -, juris Rn. 6); in diesen Fällen muss die Straßenverkehrsbehörde nach pflichtgemäßem Ermessen entscheiden, ob sie Lärmschutzmaßnahmen ergreift.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.08.2022 - 8 B 661/22

    Einschreiten der Straßenverkehrsbehörde zum Schutz vor Verkehrsimmissionen durch

    Sie stützt sich nicht allein auf die dem Lärmaktionsplan zugrunde liegende Lärmkarte nach § 47c BImSchG, vgl. OVG Bremen, Beschluss vom 11. Februar 2016 - 1 B 241/15 -, juris Rn. 19 ff, das die sich aus der Lärmkartierung nach § 47c BImSchG ergebenden Beurteilungspegel als für die Beurteilung der Lärmbelastung nicht ausreichend betrachtet, sondern auf eine schalltechnische Untersuchung nach Maßgabe der Verkehrslärmschutzverordnung und der Lärmschutz-Richtlinien-StV, deren inhaltliche Aussagekraft nach summarischer Prüfung nicht in Frage steht.
  • VGH Bayern, 06.07.2020 - 11 ZB 18.1840

    Verkehrszeichen oder -einrichtungen zum Schutz der Wohnbevölkerung vor Lärm und

    Nach Nr. 2.2 der Richtlinien für straßenverkehrsrechtliche Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung vor Lärm (Lärmschutz-Richtlinien-StV) vom 23. November 2007 in Verbindung mit den Richtlinien für den Lärmschutz an Straßen - RLS 90 erfolgt die Ermittlung der Lärmbelastungen durch Straßenverkehr durch eine dort im Einzelnen festgelegte Berechnung (vgl. OVG Bremen, B.v. 11.2.2016 - 1 B 241/15 - VRS 130, 51 = juris Rn. 25 a.E.).
  • VGH Bayern, 07.07.2021 - 11 ZB 19.749

    Verkehrsrechtliche Maßnahmen zur Lärmreduzierung - Berufungszulassung

    Nach Nr. 2.2 der Lärmschutz-Richtlinien-StV i.V.m. den RLS 90 erfolgt die Ermittlung der Lärmbelastungen durch Straßenverkehr durch eine dort im Einzelnen festgelegte Berechnung (vgl. OVG Bremen, B.v. 11.2.2016 - 1 B 241/15 - VRS 130, 51 = juris Rn. 25 a.E.).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 08.12.2022 - 7 A 10620/21

    Nächtliches Durchfahrtverbot für Kraftfahrzeuge über 3,5 t

    Die Orientierung an den Lärmwerten des § 2 Abs. 1 der Verkehrslärmschutzverordnung ist aber nur dann aussagekräftig, wenn zur Ermittlung der Lärmbelastung das nach dieser Verordnung vorgesehene Berechnungsverfahren angewendet wird (vgl. OVG RP, Urteil vom 4. April 2019 - 7 A 11622/18.OVG -, BeckRS 2019, 24621, Rn. 28; Beschluss vom 12. Oktober 2022 - 7 A 10708/21.OVG -, n.v.; OVG NRW, Urteil vom 28. März 2018 - 8 A 1247/16 -, juris Rn. 36 ff. OVG Schleswig-Holstein, Urteil vom 9. November 2017 - 2 LB 22/13 -, juris Rn. 107; OVG Bremen, Beschluss vom 11. Februar 2016 - 1 B 241/15 -, juris Rn. 21 ff., 26).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 04.04.2019 - 7 A 11622/18

    Tatsachenfeststellung bei Anordnung verkehrsbeschränkender Maßnahmen zum Schutz

    Die Orientierung an den Lärmwerten des § 2 Abs. 1 der Verkehrslärmschutzverordnung ist aber nur dann aussagekräftig, wenn zur Ermittlung der Lärmbelastung das nach dieser Verordnung vorgesehene Berechnungsverfahren angewendet wird (vgl. OVG Schleswig-Holstein, Urteil vom 9. November 2017 - 2 LB 22/13 - juris, Rn 107; OVG Bremen, Beschluss vom 11. Februar 2016 - 1 B 241/15 -, juris, Rn. 21 ff., 26; OVGNRW, Urteil vom 21. Januar 2003 - 8 A 4230/01 -, juris, Rn. 10).
  • VGH Bayern, 06.07.2020 - 11 ZB 18.1843

    Verkehrszeichen oder -einrichtungen zum Schutz der Wohnbevölkerung vor Lärm und

    Nach Nr. 2.2 der Richtlinien für straßenverkehrsrechtliche Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung vor Lärm (Lärmschutz-Richtlinien-StV) vom 23. November 2007 in Verbindung mit den Richtlinien für den Lärmschutz an Straßen - RLS 90 erfolgt die Ermittlung der Lärmbelastungen durch Straßenverkehr durch eine dort im Einzelnen festgelegte Berechnung (vgl. OVG Bremen, B.v. 11.2.2016 - 1 B 241/15 - VRS 130, 51 = juris Rn. 25 a.E.).
  • VG Aachen, 30.03.2021 - 10 K 1571/19

    Verlegung Bushaltestelle; Beginn Klagefrist; Anhörung; Ermessenserwägungen;

  • VGH Bayern, 06.07.2020 - 11 ZB 18.1842

    Verkehrszeichen oder -einrichtungen zum Schutz der Wohnbevölkerung vor Lärm und

  • VG Hannover, 19.02.2020 - 7 A 5411/18

    Straßenverkehrsbehördliche Anordnung der Stadt Rinteln, die das Befahren der

  • VG Gera, 26.09.2016 - 3 E 645/16
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