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   BVerfG, 08.11.1989 - 1 BvR 989/89   

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https://dejure.org/1989,24239
BVerfG, 08.11.1989 - 1 BvR 989/89 (https://dejure.org/1989,24239)
BVerfG, Entscheidung vom 08.11.1989 - 1 BvR 989/89 (https://dejure.org/1989,24239)
BVerfG, Entscheidung vom 08. November 1989 - 1 BvR 989/89 (https://dejure.org/1989,24239)
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Wird zitiert von ... (3)

  • BGH, 04.12.1989 - AnwZ (B) 51/89

    Voraussetzungen für die Verlängerung einer Doppelzulassung als Rechtsanwalt -

    Die durch das Urteil des Europäischen Gerichtshofs vom 25. Februar 1988 (NJW 1988, 887 ff [EuG 25.02.1988 - - 427/85]) begründete Begünstigung von Anwälten aus anderen EG-Mitgliedsstaaten führt nach der Rechtsprechung des Senats und des Bundesverfassungsgerichts (Senatsbeschlüsse vom 26. Juni 1989: - AnwZ (B) 47/88 -, - AnwZ (B) 48/88 -, - AnwZ (B) 49/88 -, - AnwZ (B) 50/88 - und - AnwZ (B) 51/88; vgl. hierzu die Beschlüsse des BVerfG v. 8. November 1989 - 1 BvR 986/89 -, 1 BvR 987/89 -, 1 BvR 988/89 -, 1 BvR 989/89 - und 1 BvR 990/89 - vgl. neustens BGH, Senatsbeschluß v. 18. September 1989 a.a.O. 1406), nicht zu einer verfassungswidrigen Ungleichbehandlung deutscher Anwälte im Sinne des Art. 3 Abs. 1 GG.
  • BGH, 07.10.1991 - AnwZ (B) 15/91

    Bestimmung des Maßes einer den Wegfall einer Zweitzulassung eines Rechtsanwalts

    Soweit der Antragsteller das Prinzip der Lokalisation und Singularzulassung angreift und auf Regelungen für Rechtsanwälte aus dem EG-Ausland verweist, hat der Senat bereits mehrfach (vgl. Beschluß vom 24. April 1989 - AnwZ (B) 4/89 - BRAK-Mitt. 1989, 156; Beschluß vom 12. Dezember 1988 - AnwZ (B) 42/88 - NJW 1989, 1152, 1153) die Verfassungsmäßigkeit des genannten Prinzips, das eine Berufsausübungsregelung darstellt, bejaht (vgl. dazu BVerfG, Beschluß vom 8. November 1989 - 1 BvR 989/89 - NJW 1990, 1033).
  • BGH, 04.12.1989 - AnwZ (B) 47/89

    Zulassung zum Rechtsanwalt nur bei einem Landgericht - Auswirkungen des

    Die durch das Urteil des Europäischen Gerichtshofs vom 25. Februar 1988 (NJW 1988, 887 ff [EuG 25.02.1988 - - 427/85]) begründete Begünstigung von Anwälten aus anderen EG-Mitgliedsstaaten führt nach der Rechtsprechung des Senats und des Bundesverfassungsgerichts (Senatsbeschlüsse vom 26. Juni 1989: - AnwZ (B) 47/88 -, - AnwZ (B) 48/88 -, - AnwZ (B) 49/88 -, - AnwZ (B) 50/88 - und - AnwZ (B) 51/88; vgl. hierzu die Beschlüsse des BVerfG v. 8. November 1989 - 1 BvR 986/89 -, - 1 BvR 987/89 -, - 1 BvR 988/89 -, - 1 BvR 989/89 - und - 1 BvR 990/89 - vgl. neustens BGH, Senatsbeschluß v. 18. September 1989 a.a.O. 1406) nicht zu einer verfassungswidrigen Ungleichbehandlung deutscher Anwälte im Sinne des Art. 3 Abs. 1 GG.
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