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   BVerwG, 26.05.1998 - 1 C 3.98   

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BVerwG, 26.05.1998 - 1 C 3.98 (https://dejure.org/1998,1684)
BVerwG, Entscheidung vom 26.05.1998 - 1 C 3.98 (https://dejure.org/1998,1684)
BVerwG, Entscheidung vom 26. Mai 1998 - 1 C 3.98 (https://dejure.org/1998,1684)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Verlust der Reichsangehörigkeit - Wiedererrichtung des polnischen Staates - Erster Weltkrieg - DeutschenVolksliste - Fehlende deutsche Volkszugehörigkeit - Verifikation - Rehabilitation - Beweiswürdigung - Rechtliches Gehör

  • Judicialis

    GG Art. 16 Abs. 1 Satz 1; ; Versailler Vertrag Art. 91; ; Minderheitenschutzvertrag vom 28. Juni 1919 Art.... 3; ; Wiener Abkommen vom 30. August 1924 Art. 6 Abs. 1; ; RuStAG § 4 Abs. 1; ; 1. StARegG § 1 Abs. 1 Buchst. d; ; BVFG § 6; ; VwGO § 108 Abs. 1 und 2; ; Verordnung über die Deutsche Volksliste und die deutsche Staatsangehörigkeit in den eingegliederten Ostgebieten vom 4. März 1941 i.d.F. vom 31. Januar 1942 § 5

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Staatsangehörigkeitsrecht - Verlust der deutschen Staatsangehörigkeit im Zusammenhang mit der Wiedererrichtung des polnischen Staates nach dem Ersten Weltkrieg

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 1999, 89
  • DVBl 1998, 1036 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (15)

  • BVerwG, 12.12.1995 - 9 C 113.95

    Staatsangehörigkeitsrecht: Verlust der Reichsangehörigkeit im Zusammenhang mit

    Auszug aus BVerwG, 26.05.1998 - 1 C 3.98
    In der Regelung des § 1 Abs. 1 Buchst. d 1. StARegG, nach der ein Erwerb der deutschen Staatsangehörigkeit aufgrund der Verordnung über die Deutsche Volksliste durch polnische Volkszugehörige unwirksam ist, liegt keine nach Art. 16 Abs. 1 Satz 1 GG unzulässige Entziehung der deutschen Staatsangehörigkeit (wie Urteil vom 12. Dezember 1995 - BVerwG 9 C 113.95 - BVerwGE 100, 139).

    Nach Art. 91 Abs. 1 des Versailler Vertrags, Art. 3 Abs. 1 des Minderheitenschutzvertrags sowie Art. 6 Abs. 1 des Wiener Abkommens erwarben deutsche Reichsangehörige von Rechts wegen unter Ausschluß der deutschen Reichsangehörigkeit die polnische Staatsangehörigkeit, wenn sie ihren Wohnsitz im Gebiet des neu gegründeten polnischen Staates (Art. 3 des Wiener Abkommens) mindestens seit dem 1. Januar 1908 bis zum 10. Januar 1920 hatten (vgl. auch Urteil vom 12. Dezember 1995 - BVerwG 9 C 113.95 - BVerwGE 100, 139 ).

    Wie das Berufungsgericht rechtlich fehlerfrei angenommen hat, spricht für die Eintragung in die Deutsche Volksliste namentlich, daß der Vater der Klägerin im November 1944 als Soldat zur deutschen Wehrmacht eingezogen wurde, was seine deutsche Staatsangehörigkeit voraussetzte (vgl. auch Urteil vom 12. Dezember 1995 - BVerwG 9 C 113.95 - a.a.O. S. 143).

    Das trifft auf die in § 1 Abs. 1 Buchst. d 1. StARegG getroffene Regelung jedoch nicht zu, wie der 9. Senat des Bundesverwaltungsgerichts in dem bereits erwähnten Urteil vom 12. Dezember 1995 - BVerwG 9 C 113.95 - (a.a.O. S. 145 ff.) im einzelnen ausgeführt hat.

    Sein Zweck beschränkt sich auf die Ermöglichung einer tatbestandsmäßigen Abgrenzung des Personenkreises, der im Vertreibungsgebiet in der maßgeblichen Zeit kurz vor Beginn der allgemeinen Vertreibungsmaßnahmen aufgrund seines damaligen Verhaltens der jeweiligen deutschen Volksgruppe zugerechnet wurde (vgl. Urteil vom 12. Dezember 1995 - BVerwG 9 C 113.95 - a.a.O. S. 145).

    Der Begriff der deutschen Volkszugehörigen im Sinne des § 1 Abs. 1 1. StARegG ist nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts mit dem des deutschen Volkszugehörigen in § 6 BVFG a.F. bzw. § 6 Abs. 1 BVFG n.F. identisch (Urteil vom 12. Juli 1960 - BVerwG 1 C 217.58 - Buchholz 132.0 § 1 1. StARegG Nr. 2; Urteil vom 6. Oktober 1966 - BVerwG 1 C 28.64 - DÖV 1967, 93; Urteil vom 15. März 1994 - BVerwG 9 C 340.93 - a.a.O. S. 235; Urteil vom 12. Dezember 1995 - BVerwG 9 C 113.95 - a.a.O. S. 143).

  • BVerwG, 15.03.1994 - 9 C 340.93

    Staatsangehörigkeit - Deutsche Volksliste

    Auszug aus BVerwG, 26.05.1998 - 1 C 3.98
    Die insoweit allein maßgebende Vorschrift des § 1 Abs. 1 Buchst. d des Gesetzes zur Regelung von Fragen der Staatsangehörigkeit vom 22. Februar 1955 (BGBl I S. 65) - 1. StARegG - erkennt den Erwerb der deutschen Staatsangehörigkeit durch Eintragung in die Deutsche Volksliste nur dann als rechtswirksam und damit über den 8. Mai 1945 hinaus fortbestehend an, wenn der Eingebürgerte deutscher Volkszugehöriger war (vgl. dazu im einzelnen Urteil vom 15. März 1994 - BVerwG 9 C 340.93 - BVerwGE 95, 228).

    Der Begriff der deutschen Volkszugehörigen im Sinne des § 1 Abs. 1 1. StARegG ist nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts mit dem des deutschen Volkszugehörigen in § 6 BVFG a.F. bzw. § 6 Abs. 1 BVFG n.F. identisch (Urteil vom 12. Juli 1960 - BVerwG 1 C 217.58 - Buchholz 132.0 § 1 1. StARegG Nr. 2; Urteil vom 6. Oktober 1966 - BVerwG 1 C 28.64 - DÖV 1967, 93; Urteil vom 15. März 1994 - BVerwG 9 C 340.93 - a.a.O. S. 235; Urteil vom 12. Dezember 1995 - BVerwG 9 C 113.95 - a.a.O. S. 143).

  • BVerwG, 16.02.1993 - 9 C 25.92

    Deutsche Staatsangehörigkeit - Verlassen des Vertreibungsgebietes

    Auszug aus BVerwG, 26.05.1998 - 1 C 3.98
    Das Berufungsgericht hat u.a. dargelegt, in dem Antrag der Großeltern der Klägerin auf Aufnahme in die Deutsche Volksliste könne ohne weitere Anhaltspunkte noch kein Bekenntnis zum deutschen Volkstum gesehen werden (vgl. Urteil vom 16. Februar 1993 - BVerwG 9 C 25.92 - BVerwGE 92, 70 ).
  • BVerwG, 31.08.1979 - 2 B 18.77

    Verwertung einer vom Beklagten eingereichten Schrift des Klägers ohne Erörterung

    Auszug aus BVerwG, 26.05.1998 - 1 C 3.98
    Das Tatsachengericht ist weder nach dem Grundsatz des rechtlichen Gehörs noch aufgrund der Erörterungspflicht gemäß § 104 Abs. 1 VwGO verpflichtet, seine aus dem Gesamtergebnis des Verfahrens gezogenen tatsächlichen Schlußfolgerungen und Werturteile mit den Beteiligten zu erörtern, zumal sich deren Einzelheiten erst in der Schlußberatung ergeben können (vgl. Beschluß vom 31. August 1979 - BVerwG 2 B 18.77 - Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 109).
  • BVerfG, 07.07.1975 - 1 BvR 274/72

    Ostverträge

    Auszug aus BVerwG, 26.05.1998 - 1 C 3.98
    Auch wenn das Berufungsgericht den vorliegenden Fall mit dem Verifizierungsverfahren - es ging dabei um die Gruppe der sogenannten "Autochthonen" in den Oder-Neiße-Gebieten, die die polnische Staatsangehörigkeit in der Regel nur nach dem erfolgreichen Abschluß eines besonderen Verifizierungsverfahrens erwerben sollten (vgl. z.B. BVerfGE 40, 141 ; Stoll, Die Rechtsstellung der deutschen Staatsangehörigen in den polnisch verwalteten Gebieten, 1968, bes. S. 1 ff.) - zu Unrecht in Zusammenhang gebracht haben sollte, ist die Rüge nicht erheblich.
  • BVerfG, 22.06.1990 - 2 BvR 116/90

    Gerichtliche Aufklärungspflicht im Auslieferungsverfahren bei Behauptung der

    Auszug aus BVerwG, 26.05.1998 - 1 C 3.98
    Eine derartige unzulässige Entziehung liegt bei einer von dem Betroffenen nicht beeinflußbaren Beseitigung der deutschen Staatsangehörigkeit vor, die die Folge eines allein auf dem Willen des Staates zur Wegnahme der deutschen Staatsangehörigkeit beruhenden Aktes ist (BVerfG, NJW 1990, 2193).
  • BVerwG, 20.10.1987 - 9 C 255.86
    Auszug aus BVerwG, 26.05.1998 - 1 C 3.98
    Zu einer Bindung im Verhältnis zu Dritten führt sie nur dann, wenn dies gesetzlich bestimmt ist (vgl. Beschluß vom 16. Februar 1990 - BVerwG 9 B 325.89 - Buchholz 412.3 § 18 BVFG Nr. 13 S. 15 = NVwZ 1990, 1069 ; Urteil vom 20. Oktober 1987 - BVerwG 9 C 255.86 - BVerwGE 78, 139 ).
  • BVerwG, 25.02.1998 - 1 B 11.98

    Staatsangehörigkeitsrecht - Verfassungsmäßigkeit der in § 1 Abs. 1 Buchst. d

    Auszug aus BVerwG, 26.05.1998 - 1 C 3.98
    Der erkennende Senat hat sich der Auffassung des 9. Senats des Bundesverwaltungsgerichts in den Beschlüssen vom 22. Dezember 1997 - BVerwG 1 B 226.97 - und vom 25. Februar 1998 - BVerwG 1 B 11.98 - angeschlossen.
  • BVerwG, 22.12.1997 - 1 B 226.97

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung -

    Auszug aus BVerwG, 26.05.1998 - 1 C 3.98
    Der erkennende Senat hat sich der Auffassung des 9. Senats des Bundesverwaltungsgerichts in den Beschlüssen vom 22. Dezember 1997 - BVerwG 1 B 226.97 - und vom 25. Februar 1998 - BVerwG 1 B 11.98 - angeschlossen.
  • BVerwG, 22.08.1979 - 8 C 17.79

    Vertriebene - Aussiedler - Vertreibungsgebiet - Deutscher Staatsangehöriger -

    Auszug aus BVerwG, 26.05.1998 - 1 C 3.98
    Zu diesen Behörden gehören die Staatsangehörigkeitsbehörden nur, soweit sie solche Vergünstigungen und Rechte gewähren wie bei der Einbürgerung aufgrund von Vorschriften zugunsten von Vertriebenen und Flüchtlingen (vgl. Urteile vom 16. Oktober 1969 - BVerwG 1 C 20.66 - BVerwGE 34, 90 und vom 22. August 1979 - BVerwG 8 C 17.79 - Buchholz 412.3 § 1 BVFG Nr. 22 S. 50; vgl. ferner Urteil vom 30. November 1982 - BVerwG 1 C 72.78 - Buchholz 11 Art. 116 GG Nr. 13 S. 3).
  • BVerwG, 06.10.1966 - I C 28.64

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 16.10.1969 - I C 20.66
  • BVerwG, 16.02.1990 - 9 B 325.89

    Einziehung des Vertriebenenausweises

  • BVerwG, 12.07.1960 - I C 217.58

    Ausschlagung durch Eintritt in die polnische Armee ("Anders-Armee" und "Polish

  • BVerwG, 30.11.1982 - 1 C 72.78

    Erwerb der deutschen Staatsangehörigkeit

  • BVerwG, 19.06.2001 - 1 C 26.00

    Aufnahme; Aufnahmebescheid; Aussiedler; Aussiedlungsgebiete; Bindungswirkung;

    Eine Bindung Dritter tritt aber dann ein, wenn dies gesetzlich bestimmt ist (vgl. Urteile vom 5. Juni 1974 - BVerwG 8 C 60.73 - Buchholz 412.3 § 15 BVFG Nr. 9 und vom 26. Mai 1998 - BVerwG 1 C 3.98 - Buchholz 132.0 § 1 1. StARegG Nr. 9 S. 14 f. m.w.N.).

    Weiter ist in der Rechtsprechung geklärt, dass zu den in § 15 Abs. 5 Satz 1 BVFG a.F. genannten Behörden (sog. Betreuungsbehörden) auch die Einbürgerungsbehörden gehören, soweit sie durch gesetzliche Vorschriften zur Einbürgerung von Personen auf Grund von Vorschriften zu Gunsten von Vertriebenen oder Flüchtlingen verpflichtet sind (vgl. Urteil vom 16. Oktober 1969 - BVerwG 1 C 20.66 - BVerwGE 34, 90, 92 zu dem inzwischen durch Art. 3 § 1 des Gesetzes zur Reform des Staatsangehörigkeitsrechts vom 15. Juli 1999 aufgehobenen § 6 1. StAngRegG; vgl. ferner Urteil vom 26. Mai 1998 - BVerwG 1 C 3.98 - a.a.O. S. 14 f. m.w.N.).

  • BVerwG, 04.05.1999 - 1 C 1.98

    Erklärungserwerb; Inland; Legitimation; Nacherklärungsfrist; nichteheliche

    Es wird die erforderlichen Feststellungen zu treffen haben, um zu klären, ob er aufgrund der Bestimmungen des Versailler Vertrages sowie der Bestimmungen des Minderheitenschutzvertrages zwischen den alliierten und assoziierten Hauptmächten und Polen vom 28. Juni 1919 und des deutsch-polnischen Abkommens über Staatsangehörigkeits- und Optionsfragen vom 30. August 1924 (RGBl 1925 II S. 33) Wiener Abkommen - die deutsche Staatsangehörigkeit verloren hat (vgl. auch Urteil vom 26. Mai 1998 - BVerwG 1 C 3.98 Buchholz 132.0 § 1 1. StARegG Nr. 9 S. 12 f. m.w.N.).
  • BVerwG, 19.06.2001 - 1 C 27.00

    Spätaussiedlerantrag wegen Angehörigkeit deutscher Volkszugehörigen

    Eine Bindung Dritter tritt aber dann ein, wenn dies gesetzlich bestimmt ist (vgl. Urteile vom 5. Juni 1974 - BVerwG 8 C 60.73 - Buchholz 412.3 § 15 BVFG Nr. 9 und vom 26. Mai 1998 - BVerwG 1 C 3.98 - Buchholz 132.0 § 1 1. StARegG Nr. 9 S. 14 f. m.w.N.).

    Weiter ist in der Rechtsprechung geklärt, dass zu den in § 15 Abs. 5 Satz 1 BVFG a.F. genannten Behörden (sog. Betreuungsbehörden) auch die Einbürgerungsbehörden gehören, soweit sie durch gesetzliche Vorschriften zur Einbürgerung von Personen auf Grund von Vorschriften zu Gunsten von Vertriebenen oder Flüchtlingen verpflichtet sind (vgl. Urteil vom 16. Oktober 1969 - BVerwG 1 C 20.66 - BVerwGE 34, 90, 92 zu dem inzwischen durch Art. 3 § 1 des Gesetzes zur Reform des Staatsangehörigkeitsrechts vom 15. Juli 1999 <BGBl I S. 1618> aufgehobenen § 6 1. StAngRegG; vgl. ferner Urteil vom 26. Mai 1998 - BVerwG 1 C 3.98 - a.a.O. S. 14 f. m.w.N.).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.09.1998 - 25 A 3173/95

    Feststellung der deutschen Staatsangehörigkeit; Anspruch auf Erteilung eines

    vgl. zur Bestätigung der Eintragung in Abteilung 3 der Deutschen Volksliste durch die Wehrmachtszugehörigkeit: BVerwG, Urteil vom 8. November 1994 - 9 C 472.93 -, Buchholz 412.3 § 6 BVFG Nr. 75; Urteil vom 26. Mai 1998 - 1 C 3.98 -, DVBl. 1998, 1036.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 15. März 1994 - 9 C 340.93 -, DVBl. 1994, 924, 926; Urteil vom 26. Mai 1998 - 1 C 3.98 -, DVBl. 1998, 1036.

  • VG Köln, 07.06.2011 - 7 K 585/10

    Aus Russland stammender und in Hannover wohnhafter Student ist wegen fehlendem

    vom 23.02.1979 - 1 BvR 125/79 - und BVerwG, Urteil vom 26.05.1998 - 1 C 3/98 - .
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