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   FG Sachsen, 24.04.2013 - 1 K 781/11   

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https://dejure.org/2013,25312
FG Sachsen, 24.04.2013 - 1 K 781/11 (https://dejure.org/2013,25312)
FG Sachsen, Entscheidung vom 24.04.2013 - 1 K 781/11 (https://dejure.org/2013,25312)
FG Sachsen, Entscheidung vom 24. April 2013 - 1 K 781/11 (https://dejure.org/2013,25312)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • IWW

    § 33 Abs. 1 EStG; § 33 Abs. 2 S. 1 EStG

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Berücksichtigung von Aufwendungen im Krankheitsfall als außergewöhnliche Belastung durch Nachweise i.R.d. Ermäßigung der Einkommensteuer (hier: Reikibehandlung bei fortgeschrittener Krebserkrankung)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Rückwirkende Anwendung der Vorschriften zum Nachweis von Krankeitskosten sowie der Regelung zur "zumutbaren Belastung" verfassungskonform Begriff der steuerlich erforderlichen "ärztlichen Verordnung" Aufwendungen für nicht von Arzt praktiziertes "Fernreiki" keine ...

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Rückwirkende Anwendung der Vorschriften zum Nachweis von Krankeitskosten sowie der Regelung zur "zumutbaren Belastung" verfassungskonform - Begriff der steuerlich erforderlichen "ärztlichen Verordnung" - Aufwendungen für nicht von Arzt praktiziertes "Fernreiki" keine ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (20)

  • BFH, 02.09.2010 - VI R 11/09

    Aufwendungen für eine immunbiologische Krebsabwehrtherapie als außergewöhnliche

    Auszug aus FG Sachsen, 24.04.2013 - 1 K 781/11
    Nach der Rechtsprechung des BFH (VI R 11/09) handle es sich um Krankheitskosten.

    Nach der Entscheidung des BFH VI R 11/09 lägen auch insoweit Aufwendungen für Medikamente vor, die als Krankheitskosten zu beurteilen und als außergewöhnliche Belastung abzugsfähig seien.

    Im Übrigen wäre eine Berücksichtigung dieser Kosten auch nicht bei Anwendung der Grundsätze des BFH-Urteils vom 02.09.2010 VI R 11/09 (BStBl. II 2011, 119) möglich.

  • FG Hamburg, 27.04.2012 - 2 K 19/11

    Einkommensteuer: Formalisierter Nachweis für Krankheitskosten als

    Auszug aus FG Sachsen, 24.04.2013 - 1 K 781/11
    Das Gericht nimmt zur Begründung auf die Ausführungen des BFH im Urteil vom 19.04.2012 VI R 74/10 (BStBl II 2012, 577) Bezug (ebenso: FG Münster mit Urteil vom 18. Januar 2012 11 K 317/09 E, EFG 2012, 702; FG Hamburg, Gerichtsbescheid vom 27. April 2012 2 K 19/11, EFG 2012, 1671; Geserich, DStR 2012, 1490; a.A. Haupt, DStR 2012, 1541).

    Auch in der finanzgerichtlichen Rechtsprechung werden die Bedenken der Kläger gegen die Verfassungsmäßigkeit des §§ 33 Abs. 3 EStG nicht geteilt (vergleiche Urteile des Finanzgerichts Rheinland-Pfalz vom 06.09.2012 4 K 1970/10, EFG 2012, 2205; des Finanzgerichts Niedersachsen vom 07.12.2011 2 K 19/11, FR 2012, 968; des Finanzgerichts Hamburg vom 14.06.2012 1 K 28/12, juris).

  • BFH, 09.02.2012 - III R 67/09

    Verfassungsmäßigkeit der beschränkten Abziehbarkeit von Kinderbetreuungskosten

    Auszug aus FG Sachsen, 24.04.2013 - 1 K 781/11
    Zur Begründung verweist das Gericht auf das BFH-Urteil vom 09.02.2012 III R 67/09 (BStBl. II 2012, 567).
  • FG Rheinland-Pfalz, 06.09.2012 - 4 K 1970/10

    Krankheitskosten als außergewöhnliche Belastungen

    Auszug aus FG Sachsen, 24.04.2013 - 1 K 781/11
    Auch in der finanzgerichtlichen Rechtsprechung werden die Bedenken der Kläger gegen die Verfassungsmäßigkeit des §§ 33 Abs. 3 EStG nicht geteilt (vergleiche Urteile des Finanzgerichts Rheinland-Pfalz vom 06.09.2012 4 K 1970/10, EFG 2012, 2205; des Finanzgerichts Niedersachsen vom 07.12.2011 2 K 19/11, FR 2012, 968; des Finanzgerichts Hamburg vom 14.06.2012 1 K 28/12, juris).
  • FG Niedersachsen, 07.12.2011 - 2 K 19/11

    Verfassungsgemäßheit des gemäß § 33 Abs. 3 EStG vorgesehenen Ansatzes einer

    Auszug aus FG Sachsen, 24.04.2013 - 1 K 781/11
    Auch in der finanzgerichtlichen Rechtsprechung werden die Bedenken der Kläger gegen die Verfassungsmäßigkeit des §§ 33 Abs. 3 EStG nicht geteilt (vergleiche Urteile des Finanzgerichts Rheinland-Pfalz vom 06.09.2012 4 K 1970/10, EFG 2012, 2205; des Finanzgerichts Niedersachsen vom 07.12.2011 2 K 19/11, FR 2012, 968; des Finanzgerichts Hamburg vom 14.06.2012 1 K 28/12, juris).
  • FG Hamburg, 14.06.2012 - 1 K 28/12

    Verfassungsmäßigkeit der Berücksichtigung der zumutbaren Belastung bei

    Auszug aus FG Sachsen, 24.04.2013 - 1 K 781/11
    Auch in der finanzgerichtlichen Rechtsprechung werden die Bedenken der Kläger gegen die Verfassungsmäßigkeit des §§ 33 Abs. 3 EStG nicht geteilt (vergleiche Urteile des Finanzgerichts Rheinland-Pfalz vom 06.09.2012 4 K 1970/10, EFG 2012, 2205; des Finanzgerichts Niedersachsen vom 07.12.2011 2 K 19/11, FR 2012, 968; des Finanzgerichts Hamburg vom 14.06.2012 1 K 28/12, juris).
  • BFH, 30.06.2011 - VI R 14/10

    Aufwendungen für die krankheitsbedingte Unterbringung eines Angehörigen als

    Auszug aus FG Sachsen, 24.04.2013 - 1 K 781/11
    Im Übrigen hat der BFH auch nach Ergehen der Entscheidung des BVerfG vom 13.02.2008 keine verfassungsrechtlichen Bedenken an der Regelung über die zumutbare Belastung im Zusammenhang mit Krankheitskosten geäußert (vgl. z.B. BFH-Urteile vom 26. März 2009 VI R 58/08. juris; vom 30. Juni 2011 VI R 14/10, BFH/NV 2011, 1951).
  • BFH, 26.03.2009 - VI R 58/08

    Zumutbare Belastung bei getrennter Veranlagung von Ehegatten

    Auszug aus FG Sachsen, 24.04.2013 - 1 K 781/11
    Im Übrigen hat der BFH auch nach Ergehen der Entscheidung des BVerfG vom 13.02.2008 keine verfassungsrechtlichen Bedenken an der Regelung über die zumutbare Belastung im Zusammenhang mit Krankheitskosten geäußert (vgl. z.B. BFH-Urteile vom 26. März 2009 VI R 58/08. juris; vom 30. Juni 2011 VI R 14/10, BFH/NV 2011, 1951).
  • BFH, 19.04.2012 - VI R 74/10

    Nachweis der Zwangsläufigkeit von Aufwendungen im Krankheitsfall - Neuregelung im

    Auszug aus FG Sachsen, 24.04.2013 - 1 K 781/11
    Das Gericht nimmt zur Begründung auf die Ausführungen des BFH im Urteil vom 19.04.2012 VI R 74/10 (BStBl II 2012, 577) Bezug (ebenso: FG Münster mit Urteil vom 18. Januar 2012 11 K 317/09 E, EFG 2012, 702; FG Hamburg, Gerichtsbescheid vom 27. April 2012 2 K 19/11, EFG 2012, 1671; Geserich, DStR 2012, 1490; a.A. Haupt, DStR 2012, 1541).
  • BVerfG, 02.03.2004 - 1 BvR 784/03

    Keine Erlaubnispflicht nach dem HeilprG für "Geistheiler"

    Auszug aus FG Sachsen, 24.04.2013 - 1 K 781/11
    In der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 02.03.2004 1 BvR 784/03 ist ausgeführt, dass Heiler keine Heilpraktikerprüfung abzulegen haben, "weil eine solche Prüfung mit der Tätigkeit, die der Beschwerdeführer auszuüben beabsichtigt, kaum noch in einem erkennbaren Zusammenhang steht.".
  • BVerfG, 14.03.1997 - 2 BvR 861/92
  • BFH, 15.11.1991 - III R 30/88

    Berücksichtigung von Kfz-Kosten als außergewöhnliche Belastung bei

  • FG Sachsen, 24.04.2013 - 1 K 764/11

    Rückwirkenden Anwendung der Vorschriften zum Nachweis von Krankeitskosten sowie

  • BFH, 22.07.1997 - VI R 121/90

    Der Kinderlastenausgleich für Eltern mit zwei Kindern im Jahre 1987 ist

  • BVerfG, 13.02.2008 - 2 BvL 1/06

    Sonderausgabenabzug von Krankenversicherungsbeiträgen muss existenznotwendigen

  • FG Münster, 18.01.2012 - 11 K 317/09

    Nachweis der Zwangsläufigkeit von Aufwendungen im Krankheitsfall

  • BFH, 10.01.2003 - III B 26/02

    Zumutbare Belastung gem. § 33 Abs. 3 EStG

  • BFH, 13.12.2005 - X R 61/01

    (Vermögensübergabe gegen Versorgungsleistungen

  • BFH, 08.12.1999 - III B 72/99

    Verfassungsmäßigkeit der zumutbaren Belastung; Krankheitskosten als

  • BVerfG, 29.10.1987 - 1 BvR 672/87
  • BFH, 25.04.2017 - VIII R 52/13

    Aufwendungen für ein im Rahmen mehrerer Einkunftsarten genutztes häusliches

    Auf die Revision des Klägers wird das Urteil des Sächsischen Finanzgerichts vom 24. April 2013 1 K 781/11 aufgehoben.

    Das Finanzgericht (FG) gab der Klage mit Urteil vom 24. April 2013  1 K 781/11 teilweise statt.

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