Weitere Entscheidung unten: VG Berlin, 21.06.2011

Rechtsprechung
   OVG Sachsen-Anhalt, 17.01.2012 - 1 L 150/11   

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https://dejure.org/2012,3406
OVG Sachsen-Anhalt, 17.01.2012 - 1 L 150/11 (https://dejure.org/2012,3406)
OVG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 17.01.2012 - 1 L 150/11 (https://dejure.org/2012,3406)
OVG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 17. Januar 2012 - 1 L 150/11 (https://dejure.org/2012,3406)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Rechtsprechungsdatenbank Sachsen-Anhalt

    § 124a Abs 4 S 4 VwGO, § 173 Abs 1 VwGO, § 56 Abs 2 VwGO, § 60 VwGO, § 180 Abs 2 ZPO
    Ersatzzustellung gem. § 56 II VwGO i. V. m. § 180 Satz 2 ZPO - vermeidbarer Rechtsirrtum des Rechtsanwalts

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Ablauf der Begründungsfrist für einen Antrag auf Zulassung der Berufung bei Zustellung durch Postzustellungsurkunde und Einlegung des Urteils in Briefkasten eines bevollmächtigten Rechtsanwalts

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Ablauf der Begründungsfrist für einen Antrag auf Zulassung der Berufung bei Zustellung durch Postzustellungsurkunde und Einlegung des Urteils in Briefkasten eines bevollmächtigten Rechtsanwalts

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • OVG Sachsen-Anhalt (Leitsatz)

    Ersatzzustellung gem. § 56 II VwGO i. V. m. § 180 Satz 2 ZPO

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 24.04.2007 - AnwZ (B) 93/06

    Ersatzzustellung im Geschäftslokal außerhalb der gewöhnlichen Geschäftszeiten

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 17.01.2012 - 1 L 150/11
    Der Prozessbevollmächtigte des Klägers kann sich in Bezug auf seinen Rechtsstandpunkt zur Fristberechnung auch nicht auf eine noch ungeklärte Rechtslage berufen; ein Verschulden scheidet nicht wegen einer Ungewissheit hinsichtlich der Anwendbarkeit des § 180 ZPO aus, wie sich bereits aufgrund der übereinstimmenden Rechtsauffassung der Bundesgerichte zeigt (vgl.: BFH, Beschl. v. 30.11.2010 - IV B 39/10 -, juris; BSG, Urt. v. 27.05.2008 - B 2 U 5/07 R -, juris; BGH, Beschl. v. 24.04.2007 - AnwZ (B) 93/06 -, juris; BVerwG, Beschl. v. 02.08.2007 - 2 B 20.07 -, juris).
  • BFH, 30.11.2010 - IV B 39/10

    Fristbeginn an einem Sonnabend - keine Wiedereinsetzung bei mangelhafter

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 17.01.2012 - 1 L 150/11
    Der Prozessbevollmächtigte des Klägers kann sich in Bezug auf seinen Rechtsstandpunkt zur Fristberechnung auch nicht auf eine noch ungeklärte Rechtslage berufen; ein Verschulden scheidet nicht wegen einer Ungewissheit hinsichtlich der Anwendbarkeit des § 180 ZPO aus, wie sich bereits aufgrund der übereinstimmenden Rechtsauffassung der Bundesgerichte zeigt (vgl.: BFH, Beschl. v. 30.11.2010 - IV B 39/10 -, juris; BSG, Urt. v. 27.05.2008 - B 2 U 5/07 R -, juris; BGH, Beschl. v. 24.04.2007 - AnwZ (B) 93/06 -, juris; BVerwG, Beschl. v. 02.08.2007 - 2 B 20.07 -, juris).
  • VGH Baden-Württemberg, 20.08.2002 - 5 S 1484/02

    Einreichung der Begründung des Antrags auf Berufungszulassung beim

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 17.01.2012 - 1 L 150/11
    Der Antrag auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand in Gestalt der Wiedereinsetzung in die Antragsbegründungsfrist hat indes in der Sache keinen Erfolg, denn eine Wiedereinsetzung in die versäumte Begründungsfrist kommt regelmäßig nicht in Betracht ( vgl.: OVG LSA, a. a. O., Beschluss vom 30. September 2005 - 3 L 202/02 - VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 20. August 2002 - 5 S 1484/02 -, NVwZ-RR 2003, 156 [157]; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 19. September 2002 - 14 A 2568/02 -, NVwZ 2003, 1279 ).
  • BVerwG, 02.08.2007 - 2 B 20.07

    Ersatzzustellung durch Einlegung in den Briefkasten; Zustellfiktion.

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 17.01.2012 - 1 L 150/11
    Der Prozessbevollmächtigte des Klägers kann sich in Bezug auf seinen Rechtsstandpunkt zur Fristberechnung auch nicht auf eine noch ungeklärte Rechtslage berufen; ein Verschulden scheidet nicht wegen einer Ungewissheit hinsichtlich der Anwendbarkeit des § 180 ZPO aus, wie sich bereits aufgrund der übereinstimmenden Rechtsauffassung der Bundesgerichte zeigt (vgl.: BFH, Beschl. v. 30.11.2010 - IV B 39/10 -, juris; BSG, Urt. v. 27.05.2008 - B 2 U 5/07 R -, juris; BGH, Beschl. v. 24.04.2007 - AnwZ (B) 93/06 -, juris; BVerwG, Beschl. v. 02.08.2007 - 2 B 20.07 -, juris).
  • BSG, 27.05.2008 - B 2 U 5/07 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Versäumen der Klagefrist - Wiedereinsetzung -

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 17.01.2012 - 1 L 150/11
    Der Prozessbevollmächtigte des Klägers kann sich in Bezug auf seinen Rechtsstandpunkt zur Fristberechnung auch nicht auf eine noch ungeklärte Rechtslage berufen; ein Verschulden scheidet nicht wegen einer Ungewissheit hinsichtlich der Anwendbarkeit des § 180 ZPO aus, wie sich bereits aufgrund der übereinstimmenden Rechtsauffassung der Bundesgerichte zeigt (vgl.: BFH, Beschl. v. 30.11.2010 - IV B 39/10 -, juris; BSG, Urt. v. 27.05.2008 - B 2 U 5/07 R -, juris; BGH, Beschl. v. 24.04.2007 - AnwZ (B) 93/06 -, juris; BVerwG, Beschl. v. 02.08.2007 - 2 B 20.07 -, juris).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 19.09.2002 - 14 A 2568/02
    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 17.01.2012 - 1 L 150/11
    Der Antrag auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand in Gestalt der Wiedereinsetzung in die Antragsbegründungsfrist hat indes in der Sache keinen Erfolg, denn eine Wiedereinsetzung in die versäumte Begründungsfrist kommt regelmäßig nicht in Betracht ( vgl.: OVG LSA, a. a. O., Beschluss vom 30. September 2005 - 3 L 202/02 - VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 20. August 2002 - 5 S 1484/02 -, NVwZ-RR 2003, 156 [157]; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 19. September 2002 - 14 A 2568/02 -, NVwZ 2003, 1279 ).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.04.2012 - 4 A 2005/10

    Verjährung von Ansprüchen auf Überzahlungszinsen im Zusammenhang mit der

    Für Zinsansprüche nach § 49 a Abs. 4 VwVfG NRW gilt die dreijährige Verjährungsfrist gemäß § 195 BGB n.F. vgl. - zum entsprechenden Landesrecht - Nds. OVG, Urteil vom 16. Februar 2012 - 1 L 150/11 - juris, Rn. 47 ff.; OVG M.-V., Beschluss vom 14. Februar 2012 - 2 L 154/10 -, juris, Rn. 15; Thür.

    Für den Beginn der Verjährungsfrist des § 195 BGB n.F. kommt es weder darauf an, dass der Zinsanspruch erst mit dem Erlass des angefochtenen Zinsbescheides fällig wurde, vgl. Hess. VGH, Urteil vom 9. Dezember 2011 - 8 A 909/11 - , juris, Rn. 41 ff.; Nds. OVG, Urteil vom 16. Februar 2012 - 1 L 150/11 - juris, Rn. 47 ff., siehe auch BVerwG, Teilurteil vom 21. Oktober 2010 - 3 C 4.10 -, juris, Rn. 47.

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 16.12.2015 - L 4 KR 254/13
    So habe das Oberverwaltungsgericht (OVG) des Landes Sachsen-Anhalt im Beschluss vom 17. Januar 2012 zum Aktenzeichen 1 L 150/11 die Zustellung in den Briefkasten des Prozessbevollmächtigten an einem Samstag für den Beginn der Frist als maßgeblich erachtet.

    Das SG hat sich auf die gesetzliche Regelung in § 180 ZPO bezogen, wie sie im Beschluss des Oberverwaltungsgericht (OVG) des Landes Sachsen-Anhalt im Beschluss vom 17. Januar 2012, Aktenzeichen 1 L 150/11 angewendet wurde.

  • OLG Stuttgart, 11.07.2019 - 101 W 3/19

    Genehmigungsverfahren für den Erwerb landwirtschaftlicher Grundstücke durch eine

    Ob Geschäftsräume zu dieser Zeit noch besetzt sind, ist für den Zugangszeitpunkt irrelevant (vgl. BFH, Beschluss vom 28. Dezember 2010 - III B 178/09, juris Rn. 7 f. für den Fristbeginn bei Zustellung in einer Kanzlei freitags um 16:00 Uhr; s.a. VGH München, Beschluss vom 28. November 2011 - 11 CS 11.2413, juris Rn. 22 zur Zustellung in einer Kanzlei an einem Samstag durch Einlegung in den Briefkasten; ebenso OVG Magdeburg, Beschluss vom 17. Januar 2012 - 1 L 150/11, juris Rn. 5).
  • VG Cottbus, 05.11.2020 - 8 K 1158/20

    Hilfe für junge Volljährige

    Die Klägerin verkennt Beweiskraft und -inhalt der Postzustellungsurkunde (vgl. auch: Bayerischer Verwaltungsgerichtshof, Beschluss vom 28. November 2011 - 11 CS 11.2413 -, juris Rn. 22 f.; Verwaltungsgerichtshof Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 17. Januar 2012 - 1 L 150/11 -, juris Rn. 4 ff.); die von ihr in Bezug genommene Rechtsprechung zu der den Zugang empfangsbedürftiger Willenserklärungen betreffenden Regelung des § 130 des Bürgerlichen Gesetzbuches ist auf den hier vorliegenden Fall der förmlichen Zustellung nicht übertragbar.
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Rechtsprechung
   VG Berlin, 21.06.2011 - 1 L 150.11 V   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2011,27507
VG Berlin, 21.06.2011 - 1 L 150.11 V (https://dejure.org/2011,27507)
VG Berlin, Entscheidung vom 21.06.2011 - 1 L 150.11 V (https://dejure.org/2011,27507)
VG Berlin, Entscheidung vom 21. Juni 2011 - 1 L 150.11 V (https://dejure.org/2011,27507)
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Volltextveröffentlichungen (4)

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (5)

  • OVG Berlin-Brandenburg, 09.02.2007 - 3 S 5.07

    Duldung wegen beabsichtigter Eheschließung

    Auszug aus VG Berlin, 21.06.2011 - 1 L 150.11
    Zum anderen hat ein Ausländer grundsätzlich keinen Anspruch darauf, dass seine Ehe in Deutschland geschlossen wird (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 9. Februar 2007 - OVG 3 S 5.07 -, NVwZ-RR 2007, 634).
  • BVerfG, 25.07.1996 - 1 BvR 638/96

    Verfassungsbeschwerde gegen die Versagung vorläufigen Rechtsschutzes gegen die

    Auszug aus VG Berlin, 21.06.2011 - 1 L 150.11
    Eine solche Vorwegnahme der Hauptsacheentscheidung kommt - mit Rücksicht auf die verfassungsrechtliche Garantie effektiven Rechtsschutzes (Art. 19 Abs. 4 GG) - vielmehr nur in Ausnahmefällen, und zwar nur dann in Betracht, wenn ein Obsiegen im Hauptsacheverfahren mit hoher Wahrscheinlichkeit zu erwarten ist und dem Rechtsschutzsuchenden schwere und unzumutbare, anders nicht abwendbare Nachteile entstünden, zu deren nachträglicher Beseitigung die Entscheidung in der Hauptsache nicht mehr in der Lage wäre (vgl. BVerfG, Urteile vom 25. Oktober 1998 - 2 BvR 745.88 -, BVerfGE 79, 69 [74, 77] und vom 25. Juli 1996 - 1 BvR 638.96 ,- NVwZ 1997, S. 479 [480 ff.]; OVG Berlin, Beschluss vom 11. Oktober 2000 - OVG 8 SN 175.00 -, InfAuslR 2001, 81; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 21. Juli 2006 - OVG 3 S 35.06 -).
  • BVerfG, 25.10.1988 - 2 BvR 745/88

    Eidespflicht

    Auszug aus VG Berlin, 21.06.2011 - 1 L 150.11
    Eine solche Vorwegnahme der Hauptsacheentscheidung kommt - mit Rücksicht auf die verfassungsrechtliche Garantie effektiven Rechtsschutzes (Art. 19 Abs. 4 GG) - vielmehr nur in Ausnahmefällen, und zwar nur dann in Betracht, wenn ein Obsiegen im Hauptsacheverfahren mit hoher Wahrscheinlichkeit zu erwarten ist und dem Rechtsschutzsuchenden schwere und unzumutbare, anders nicht abwendbare Nachteile entstünden, zu deren nachträglicher Beseitigung die Entscheidung in der Hauptsache nicht mehr in der Lage wäre (vgl. BVerfG, Urteile vom 25. Oktober 1998 - 2 BvR 745.88 -, BVerfGE 79, 69 [74, 77] und vom 25. Juli 1996 - 1 BvR 638.96 ,- NVwZ 1997, S. 479 [480 ff.]; OVG Berlin, Beschluss vom 11. Oktober 2000 - OVG 8 SN 175.00 -, InfAuslR 2001, 81; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 21. Juli 2006 - OVG 3 S 35.06 -).
  • OVG Berlin, 19.07.2000 - 8 SN 175.00
    Auszug aus VG Berlin, 21.06.2011 - 1 L 150.11
    Eine solche Vorwegnahme der Hauptsacheentscheidung kommt - mit Rücksicht auf die verfassungsrechtliche Garantie effektiven Rechtsschutzes (Art. 19 Abs. 4 GG) - vielmehr nur in Ausnahmefällen, und zwar nur dann in Betracht, wenn ein Obsiegen im Hauptsacheverfahren mit hoher Wahrscheinlichkeit zu erwarten ist und dem Rechtsschutzsuchenden schwere und unzumutbare, anders nicht abwendbare Nachteile entstünden, zu deren nachträglicher Beseitigung die Entscheidung in der Hauptsache nicht mehr in der Lage wäre (vgl. BVerfG, Urteile vom 25. Oktober 1998 - 2 BvR 745.88 -, BVerfGE 79, 69 [74, 77] und vom 25. Juli 1996 - 1 BvR 638.96 ,- NVwZ 1997, S. 479 [480 ff.]; OVG Berlin, Beschluss vom 11. Oktober 2000 - OVG 8 SN 175.00 -, InfAuslR 2001, 81; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 21. Juli 2006 - OVG 3 S 35.06 -).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 24.06.2010 - 2 B 16.09

    Erteilung von Schengen-Visa für ukrainische Staatsangehörige zum Besuch ihres

    Auszug aus VG Berlin, 21.06.2011 - 1 L 150.11
    Die in § 6 des Aufenthaltsgesetzes (AufenthG) getroffenen Regelungen sind deshalb nicht mehr anwendbar, soweit sie die Erteilung von Schengen-Visa betreffen (OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 24. Juni 2010 - OVG 2 B 16.09 -, juris).
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